AlAn Anders-Frey - Appetit auf mehr

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Worte formen sich in Karins Geist. Ihr Kehle fühlt sich trocken an, sie muss sich kurz räuspern. Und schon kommen diese Worte über ihre Lippen, wahrend ihre Knie wachsweich werden. «Lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Jetzt! Ich will euch beide!» Täglich Hausmannskost? Oder darf es etwas mehr sein? Diese Frage stellen sich Karin und Daniel, ein eingespieltes Ehepaar Mitte Dreißig. Sie beginnen, gemeinsam ihren sexuellen Horizont zu erweitern und ihre verborgenen Phantasien auszuleben. Für die Endzwanziger Tina und Marc hält das Leben ein abwechslungsreiches Menü bereit. Es verführt sie mit ausgefallenen, erotischen Leckerbissen. Immer neue Konstellationen und wechselnde MitspielerInnen bereiten beiden Paaren – mal süß, mal deftig – prickelnde Genüsse. Doch welche Rolle spielt Robert, der die Wege der Vier kreuzt? Sorgt er für «Appetit auf mehr»?

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„Gerd ist schon ein Schnuckelchen! Manchmal frage ich mich, weshalb so ein toller Mann keine Partnerin findet, bei dieser Präsenz, die er ausstrahlt. Ein richtiger Kumpel zum Pferde stehlen! Was ihr beide in eurer Jugendzeit schon alles gedreht habt, reicht fast für einen Abenteuerroman. Bis ich vom Einkaufsbummel mit Jana zurückkomme, könnt ihr ja schon mal das Manuskript dazu entwerfen“, scherzt sie.

Daniel lacht laut auf.

„Die Zeit dürfte kaum reichen, wir kommen bestimmt auf eine zehnbändige Ausgabe. Du willst mit Jana sicher nicht die ganze City leer kaufen, nur damit wir in Ruhe unsere Memoiren schreiben können. Zumal Gerd diesmal schon am Samstag starten muss, sein Job ruft mal wieder.“

„Keine Bange, mein Süßer, soweit wird es sicher nicht kommen! Du kennst Jana: Sie entdeckt in den Schaufenstern die Objekte ihrer Begierde. Doch spätestens wenn sie die Preisschilder sieht, ergreift sie die Flucht“, kichert Karin. „Aber es macht einfach Spaß, mit ihr unterwegs zu sein! Eine geschätzte Arbeitskollegin und gleichzeitig gute Freundin ist heutzutage selten. Davon abgesehen, bin ich wahnsinnig neugierig, was sie von ihrem Urlaub in Kroatien berichten wird.“

Mit ihren letzten Worten steht sie auf und küsst Daniel auf die Wange.

„Ich werde jetzt starten. Bis nachher!“

Hors d'oeuvre froid [ˊɔʀdœvʀ fʀwa]

… kalte Vorspeise

’Mmmmh, riecht Marc wieder gut’, denkt Tina und legt ihre Stirn auf seine Schulter. Sie schließt genießerisch die Augen, als er sie küsst, erst zärtlich, dann immer fordernder. Seine Zunge gleitet über ihre Lippen, öffnet sie sanft, berührt ganz leicht ihre Zungenspitze.

Tina entspannt sich und sinkt tiefer ins weiche Polster. Sie wehrt sich nicht, als seine Hand von ihrer Taille aufwärts zu ihrer Brust wandert. Ganz leicht berührt er ihr Top an der Stelle, wo sich die Brustwarzen jetzt ganz deutlich unter dem Stoff abzeichnen.

Marc streicht kreisend über ihre Rundungen, sie spürt dieses Kribbeln und Ziehen und hat nur noch den Wunsch, ihm ganz nah zu sein.

Seine warme Hand umfasst ihre weiche Brust, knetet sie leicht und zupft ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie windet sich schlangengleich, genießt das heiße Gefühl, dass ihre Lust in ihrem Schoß auslöst.

Schon spürt sie seine Hand an ihrem Oberschenkel aufwärts gleiten, wie sie sich unter ihren Minirock schiebt bis zu der Stelle, wo ihr schwarzes Spitzenhöschen beginnt.

Ein Finger spielt mit dem Rand, schiebt sich unter den dünnen Stoff, zieht sich wieder zurück, nur um gleich mit dem großen Bruder zurückzukehren.

Tina spürt die beiden Finger langsam – viel zu langsam für ihren Geschmack – zu ihrer Muschi tasten. Endlich streicheln sie ihre Schamlippen, fahren die Spalte rauf und runter. Enttäuscht seufzt sie auf, als ihr Mann seine Hand zurückzieht, um gleich darauf erneut lustvoll zu seufzen, als er ihr das Höschen abstreift.

In diesem Augenblick wird Tina bewusst, dass sie sich in einem Taxi befinden. Ihr Blick fällt auf den Rückspiegel: Wunderschöne seegrüne Augen schauen sie an, umrahmt von langen, dichten Wimpern.

Der Ausdruck des Augenpaares verrät, dass die Besitzerin ahnt, was sich gerade auf dem Rücksitz ihres Taxis abspielt.

Aber noch etwas sieht Tina in diesem Blick: Erregung, ähnlich der ihren.

Sie fragt sich, ob die Fahrerin mehr von ihr sehen kann und wundert sich, wie sehr es ihr gefällt, beobachtet zu werden.

Und sie ist erstaunt über den überaus zärtlichen Marc, der gerade zwei Finger in ihre heiße, feuchte Möse schiebt. Sie schließt die Augen, aber nur ganz kurz. Zu groß ist ihr Verlangen, in den grünen Augen zu versinken. Ihre Lust steigert sich immer mehr und sie weiß, dass sie gleich sehr heftig kommen wird!

Scheinbar wissen die grünen Augen das auch, denn sie sind jetzt viel dunkler und weit geöffnet. Marcs Finger haben ihren Lustpunkt gefunden und treiben Tina gnadenlos dem Höhepunkt entgegen. Sie spürt ihre Nässe, hört sein leises Stöhnen.

Und noch ein Geräusch bemerkt sie: Vom Fahrersitz kommt stoßweises Atmen, der Rhythmus ist der gleiche, mit dem Marc sie jetzt stößt … Tina kommt sehr heftig und feucht.

Mit geschlossenen Augen verharrt sie einen Moment bewegungslos und lauscht Marcs Atem an ihrem Hals, ruhig und warm. Radiomusik, Motoren- und Straßengeräusche dringen langsam wieder zu ihr durch und stören diese Harmonie. Sie öffnet die Augen.

Keine grünen Augen im Rückspiegel, nur der kurze blonde Haarschopf der Fahrerin. Hat sie etwa nur geträumt? Verwirrt richtet sie sich auf.

Das Taxi hält, Marc bezahlt und sie steigen aus. Bevor Tina sich noch mal umsehen kann, wird sie stürmisch von Kiki begrüßt und ins Haus gezogen.

***

Nachdem Karin gegangen ist, beginnt Daniel, den Esstisch abzuräumen. Er ist gerade fertig, als es klingelt. Daniel öffnet die Haustür und vor ihm steht Gerd, braungebrannt, muskulös, ein breites Grinsen im Gesicht.

„Hey Daniel, altes Haus, wie schön, dich wieder zu sehen!“

Sie umarmen sich, klopfen sich gegenseitig auf die Schulter und lachen dabei.

„Komm rein, Gerd. Ich hoffe, du hattest eine angenehme Anreise!“

„Ich bin bereits gestern in Mailand gestartet und hatte noch einen geschäftlichen Zwischenstopp in Basel. Heute Morgen ging es dann weiter hierher. Die üblichen Staus, aber bei diesem herrlichen Wetter kommt zum Glück nicht wirklich schlechte Laune auf. Trotzdem, sobald du auf die deutsche Autobahn kommst, merkst du, es sind gehäuft Psychopathen unterwegs. Junge, Junge …“

„Jetzt bist du ja angekommen und wir werden uns wieder einen richtig schönen Abend gönnen!“

„Darauf freue ich mich schon seit Wochen! Allerdings muss ich noch an einen Geldautomaten. Ist mir gerade eingefallen, als ich geklingelt habe. Ich denke, das hole ich jetzt noch schnell nach, bevor wir es uns gemütlich machen.“

„Kein Problem, Karin ist auch noch auf Shopping-Tour mit ihrer Freundin. Hier ist mein Hausschlüssel, dann kann ich in der Zwischenzeit in die Dusche verschwinden. Den Weg zur Bank kennst du ja, als alter Einheimischer.“

Während Gerd seine Erledigung macht, holt sich Daniel frische Kleidung und begibt sich in das Badezimmer. Dort angekommen, fällt sein Blick auf den Wäschetrockner, der gestern eine so ’tragende’ Rolle gespielt hatte. Als er die Bilder des Vorabends noch mal Revue passieren lässt, muss er grinsen und fühlt gleichzeitig eine kribbelnde Regung in seiner unteren Region. Er entkleidet sich rasch und betritt die Duschkabine.

***

„Taxi!“

Die Hand erhoben, spurtet Robert über die um diese Zeit nicht so stark befahrene Hauptstraße. Ein bisschen außer Atem kommt er am Taxi an, als ein Pärchen aus dem Fond des Mercedes steigt.

Er betrachtet die Frau, die mit ihren leicht geröteten Wangen sehr attraktiv aussieht. Ihr Blick, den er auffängt, lässt ihn innehalten: selten hat er solch eine Lebendigkeit gesehen.

Überraschend stellt sich bei ihm der untrügliche Instinkt für das weibliche Geschlecht ein, den er schon fast vergessen hatte.

Robert spürt in sich eine Wärme und Freude aufsteigen. Und das nur aufgrund des kurzen Blickwechsels mit der Frau, die mit ihrem Begleiter in einem Hauseingang verschwindet.

„Ja, eine tolle Frau!“, hört er eine Stimme vom Inneren des Wagens.

„Möchten Sie vielleicht dort Platz nehmen, wo sie gerade noch saß?“

Ein bisschen ärgerlich wegen dieser Anzüglichkeit fährt er sich mit der Hand durch sein volles, graues Haar. Aber er steigt tatsächlich hinten in den Wagen.

Erstaunt stellt er fest, dass die Stimme, die dunkel und rauchig klang, die Stimme einer Frau ist: einer herben, aber sehr attraktiven Frau.

Robert nennt sein Ziel und lehnt er sich im Sitz zurück. Nach diesem anstrengenden Geschäftstermin stimmt ihn die Begegnung mit gleich zwei so attraktiven Frauen milde und er beginnt sich zu entspannen.

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