Winfried Brinkmeier - Demokratie macht Spaß!

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Der Autor setzt sich kritisch auseinander mit den Grundströmungen deutscher Politik und berichtet über politische und gesellschaftliche Verantwortungsträger. In Tagebuchform berichtet er über wichtige Ereignisse und nimmt dazu Stellung.

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Winfried Brinkmeier

Demokratie macht Spaß!

Kritisches Tagebuch eines Wutbürgers zu Politik und Gesellschaft Band 2 vom 1. Mai 2013 bis 05. Juli 2014

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Winfried Brinkmeier Demokratie macht Spaß Kritisches - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Winfried Brinkmeier Demokratie macht Spaß! Kritisches Tagebuch eines Wutbürgers zu Politik und Gesellschaft Band 2 vom 1. Mai 2013 bis 05. Juli 2014 Dieses ebook wurde erstellt bei

Gefunden Gefunden “Die Wutbürger sind keine Gefährdung, sondern eine Chance für die repräsentative Demokratie.“ (Ex-CDU-Generalsekretär Heiner Geißler laut BBB Rats-Report 05/13, Informationen des Bürger Bundes Bonn – Fraktion im Rat der Stadt Bonn)

Widmung Widmung Dieses Buch ist wiederum den WutbürgerInnen gewidmet, die die herrschenden Verhältnisse nicht kritiklos hinnehmen wollen, sondern an einer positiven Veränderung von Politik und Gesellschaft für sich, ihre Kinder und Kindeskinder interessiert sind und daran außerhalb der etablierten Parteien mitarbeiten.

Vorwort

Uli Hoeneß gibt ein Interview in der Wochenzeitschrift DIE ZEIT (2. Mai 2013, 13. März 2014)

„Die Auslöschung“, ein Film über eine Erkrankung an “Alzheimer“ (9. Mai 2013)

Beschäftigung von NS-Tätern in der jungen BRD nach der Nazizeit (10. Mai 2013)

Urteil im ersten Bonner WCCB-Prozess: Schuldspruch für die drei Angeklagten (12. Mai 2013)

Der NSU-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages (17. Mai 2013)

150-jähriges Bestehen der SPD (25. Mai , 23. Dezember 2013 – Quellen 2)

Viel Lärm um Nichts – die DDR-Vergangenheit von Frau Merkel (27. Mai 2013)

Ein Original der Bonner Altstadt: Der Travestie-Künstler Curt Delander (01. Juni 2013)

Kritischer Blick auf CDU, CSU, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Die Piraten in Deutschland (3. Juni, 19. August 2013)

Verschwendung von Steuergeldern: Der drohnengeschwächte Bundesminister der Verteidigung Thomas de Maizière (CDU) (07. Juni 2013 – Quelle 3)

Bundesverfassungsgericht: Ehegattensplitting gibt es künftig auch für homosexuelle Paare (07.Juni 2013)

Walter Jens ist gestorben (11. Juni 2013 - Quellen 4)

US-Präsident Barack Obama auf Staatsbesuch in Deutschland (19. Juni 2013)

Ed Snowden auf der Flucht und die Ausspählust von Geheindiensten (11. Juni 2013 bis 27. Januar 2014)

Umsturz in Ägypten: Das Militär entmachtet Präsident Mursi (5. bis 8. Juli 2013)

Nelson Mandela wird 95 Jahre alt (Quelle 5 – 18. Juli 2013, 6. Dezember 2013)

Götz George wird 75 und spielt seinen Vater Heinrich George (22. Juli 2013 – Quellen 6)

Berthold Beitz stirbt 99jährig (1. August 2013 – Quellen 7)

Im Mainzer Hauptbahnhof stehen die Räder still (15. August 2013)

Der Wahlkampf zur Bundestagswahl 2013 (23. August bis 2. September 2013)

Vor 50 Jahren hielt Martin Luther King seine berühmte Rede „I have a dream“ („Ich habe einen Traum“) (26. August 2013 – Quellen 8)

Abrüstungsverhandlungen über Syrien zwischen Russland und den USA in Genf erfolgreich ( 15. September 2013 – Quellen 9)

Ministerpräsident Horst Seehofer erzielt für die CSU die absolute Mehrheit bei der Landtagswahl in Bayern (16. September 2013)

Diskussionen über die NichtwählerInnen bei der jetzigen Bundestagswahl (20. September 2013)

Angela Merkel gewinnt die Bundestagswahl 2013 und die FDP scheitert an der 5-Prozent-Hürde (23. - 26. September 2013)

Trauerfeier für Marcel Reich-Ranicki in Frankfurt/Main (26. September 2013 – Quelle 10)

Erstaunliche Äußerungen von Papst Franziskus (2. Oktober 2013 bis 13. März 2014)

Bundesverfassungsgericht: Verfassungswidrige Bespitzelung von Bodo Ramelow

Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst muss eine Auszeit nehmen (25. Oktober 2013, 26. März 2014)

Der Kabarettist Dieter Hildebrandt ist tot (21. November 2013)

Im Bund steht die Große Koalition (GroKo) mit dem kleinen Angebot (28. November 2013)

Hessen vorn (28.November 2013 bis 20. Januar 2014 )

Die GroKo kommt (14. bis 16. Dezember 2013)

Jahresrückblick 2013 (27. Dezember 2013)

Der heimliche Bahnexperte Roland Pofalla (CDU) soll Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bahn AG werden (6. bis 18. Januar 2013)

Der israelische „Bulldozzer“ Ariel Scharon starb nach 8 Jahren im Koma (13. Januar 2014)

Die Deutschen und die Sterbehilfe (20. Januar 2013)

Meisner geht – wer kommt dann? (23. Januar – 10. März 2014 – Quellen 11)

Trauer um den Oskar-Schauspieler Maximilian Schell (1.Februar 2014)

Alice Schwarzer hat sich eingereiht in die kriminelle high society (4. Februar 2014)

Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck zur Sicherheitskonferenz in München 2014 (07. Februar 2013 – Quelle 14)

Rücktritt des Bundeslandwirtschaftsministers Friedrich (CSU) (15. bis 28. Februar 2013)

Machtwechsel in der Ukraine (25. Februar bis 29. März 2014 – Quelle 13)

Freispruch für den Altbundespräsidenten Christian Wulff (28.Februar 2014)

Bundesverfassungsgericht beschränkt den Einfluss von PolitikerInnen (26. März 2014 - s. a. Bd. 1

Meine Frau erleidet einen Herzinfarkt (16. Mai 2014)

Was abschließend noch zu sagen bleibt (16. Mai 2014)

Anmerkung

Dank

Quellen

Über den Autor

Impressum neobooks

Gefunden

“Die Wutbürger sind keine Gefährdung, sondern eine Chance für die repräsentative Demokratie.“

(Ex-CDU-Generalsekretär Heiner Geißler laut BBB Rats-Report 05/13, Informationen des Bürger Bundes Bonn – Fraktion im Rat der Stadt Bonn)

Widmung

Dieses Buch ist wiederum den WutbürgerInnen gewidmet, die die herrschenden Verhältnisse nicht kritiklos hinnehmen wollen, sondern an einer positiven Veränderung von Politik und Gesellschaft für sich, ihre Kinder und Kindeskinder interessiert sind und daran außerhalb der etablierten Parteien mitarbeiten.

Vorwort

Demokratie macht Spaß! Dieser Spaß erschöpft sich nicht in der Teilnahme an den regelmäßig stattfindenden Wahlen zu Bundes-, Landes- und Kommunalparlamenten. Danach geht der eigentliche Spaß erst richtig los. Demokratie bedeutet den ständigen Kampf der Bevölkerung um die Einbeziehung in Entscheidungsprozesse, die sie betreffen. Weil dies nach ihrer Auffassung nicht ausreichend geschieht, engagieren sich überall in Deutschland WutbürgerInnen einzeln und in Gruppen, um ihre Beteiligungsmöglichkeiten bei politischen Entscheidungen zu verbessern, von denen sie betroffen sind. Die politischen Parteien sind mittlerweile behäbig geworden und haben sich krakenartig in unserer Gesellschaft festgesetzt; nichts ist vor ihnen sicher. Sie haben mehr lnteresse an Erhalt und Ausbau ihrer eigenen Macht als an der demokratischen Einbindung der Bürger. Deswegen engagieren sich die WutbürgerInnen außerhalb der politischen Parteien und bringen ihre Kritik eigenständig an. Das ist den Herrschenden ein Dorn im Auge, denn demokratische Politik ist in ihren Augen schwierig genug. Obwohl sie eigentlich leicht ist. Sie bedarf des offenen Umgangs miteinander. Probleme sollen ohne Tricksereien offen auf den Tisch gelegt werden, um nach den besten Lösungen zu suchen. Solch einen offenen Umgang pflegen die PolitikerInnen der etablierten Parteien zu wenig. Die BürgerInnen werden leider bisher von den PolitikerInnen eher als Störenfriede angesehen, wenn sie eigene Vorschläge machen. Dies ist die falsche Grundeinstellung. WutbürgerInnen versuchen immer mehr, sich mit ihren Ideen, Gedanken und Meinungen einzubringen; sie wollen unabhängig Einfluss ausüben. So kämpfen sie z. B. dafür, dass sie an Demonstrationen wie die der Occupy-Bewegung teilnehmen können, ohne dass 900 Demonstranten von gewaltbereiten und mit Pfefferspray versehenen Polizeikräften eingekesselt und stundenlang festgesetzt werden, wie dies bei der Occupy-Demonstration in Frankfurt Anfang Juni 2013 geschehen ist. WutbürgerInnen konnten sich des Eindrucks nicht erwehren, dass seitens des hessischen CDU-Innenministers eine kapitalismuskritische Demonstration verhindert werden sollte. Es ist nicht das erste Mal, dass prügelnde Polizisten Demonstrationen in Verruf zu bringen versuchten. Immer wieder wird gefordert, dass Polizisten bei Demonstrationen mit Namensschildern versehen werden, damit jeder überprüfen kann, wer ihm seitens der Staatsmacht gegenübersteht. Dies sollte in einer Demokratie eine Selbstverständlichkeit sein. Es sind wichtige demokratische Prozesse, für die WutbürgerInnen sich vermehrt zwischen den Wahlen einsetzen.

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