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Edgar Wallace: Penelope von der Polyantha

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Edgar Wallace Penelope von der Polyantha

Penelope von der Polyantha: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf einer Fahrt im Kanada-Express von Toronto nach Quebec lernt Penelope Pitt die charmante Cynthia und ihren Mann Arthur Dorban kennen, die ihr eine Stellung als Privatsekretärin auf ihrem Landsitz in England anbieten. Die Gelegenheit zurück in ihre Heimat zu kehren, lässt Penelope sich nicht entgehen. Doch das Paar birgt ein düsteres Geheimnis. Als Penelope den beiden auf die Schliche kommt, ist ihr Leben in Gefahr. Sie flieht auf die Jacht ›Polyantha‹, aber dort lauern neue Gefahren. Spannende Unterhaltung vom Großmeister der Kriminalliteratur.

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»Und die waren alle Falschspieler?«

Er nickte. »Aber der Schlimmste von allen war doch El Slico – eine Amerikanerin hat ihm diesen Beinamen gegeben, und den hat er behalten. Er war so gewandt und anpassungsfähig. Ich habe ihn niemals zweimal in demselben Anzug gesehen. Allein seine Kleidung muß ihn ein Vermögen gekostet haben. Er hatte stets die besten Kabinen an Bord belegt, während die Mitglieder der anderen Banden gewöhnlich zu vier Mann in einer Kabine reisen. Er ist noch ziemlich jung; wenigstens war er es damals, als ich ihn vor ein paar Jahren traf. Man erzählte sich, daß er den besten Gesellschaftskreisen angehöre – aber er ist ein Schurke, sage ich Ihnen. Er würde Ihnen die Goldkronen aus dem Munde reißen, wenn sonst nichts zu nehmen wäre! Er war der Führer einer Bande, die sich nur mit ganz vornehmen Leuten abgab. Einen Verstand hatte dieser Mann! Er war niemals von zufälligen Bekanntschaften an Bord abhängig. Einmal brachte er einen Millionär aus Colorado um hundertfünfzigtausend Dollar. El Slico wußte, daß der Mann nach Europa fahren wollte, und fuhr deshalb zwei Wochen vorher nach Colorado. Er verstand es, sich Eingang in seinen Klub zu verschaffen, und lernte ihn dort kennen. Der Millionär lud ihn in seine Wohnung ein. El Slico gab sich als reicher junger Engländer aus, der keine andere Aufgabe im Leben habe, als von den Zinsen seines großen Vermögens zu leben. Als sie sich später an Bord des Schiffes wiedertrafen, war es natürlich, daß sie sehr freundschaftlich miteinander verkehrten – und das hat Mr. Gifford hundertfünfzigtausend Dollar gekostet. Und selbst da wußte er noch nicht, daß El Slico der Anführer der Bande war, die ihm das Geld abgenommen hatte.«

Tag für Tag hörte Penelope Geschichten über diesen geheimnisvollen El Slico, denn es war das Lieblingsthema Mr. Beddles.

Vom Standpunkt der Gewohnheitsreisenden aus war die Überfahrt gänzlich uninteressant. Das Schiff war an drei großen Eisbergen vorbeigekommen und unzähligen anderen Schiffen begegnet. Ein Tanzabend, ein Kostümball und ein Konzert hatten im Salon stattgefunden, und am Sonntag war ein Schiffsgottesdienst abgehalten worden. Für das Mädchen aus Edmonton waren all diese Vorgänge große Ereignisse.

Als sie noch einen Tag von Liverpool entfernt waren und die langhingestreckte graue Küste Irlands passiert hatten, entdeckte Penelope einen Zug in Mrs. Dorbans Charakter, den sie ihr nicht zugetraut hatte.

Cynthia hatte sich in Winnipeg einen kleinen Schoßhund gekauft, und sie hatte das kleine Tier mit dem seidigen Fell sehr gern. Tagsüber trug sie den Hund immer im Arm mit sich herum, und nachts schlief er zu ihren Füßen im Bett.

Penelope liebte Hunde auch, aber sie fühlte sich mehr zu den größeren Rassen hingezogen. Diese kleinen Tierchen, die nur als Spielzeug dienten, von ihren Frauchen verzärtelt, gekämmt und gebürstet wurden und ihnen fast so unentbehrlich wie eine Handtasche waren, sagten ihr nicht zu. Sie taten ihr nur leid.

Penelope stand auf dem Promenadendeck und sah mit begeisterten Blicken, wie die wenig romantische Küste von Lancashire in dem leichten Nebel auftauchte. Als Cynthia zu ihr trat, wandte Penelope sich zu ihr um und sah sofort, daß sie den Hund nicht bei sich hatte.

»Wo ist denn Fluff?« fragte Penelope.

»Das arme kleine Tier – es war doch ein so lieber, netter Kerl...«

»Was ist denn mit ihm passiert?«

»Man hat mir gesagt, daß ich den Hund nicht mit an Land nehmen könne, es sei denn, daß er zuerst in Quarantäne käme. Und das gibt doch zu viele Unannehmlichkeiten. Hunde bekommen allerhand Krankheiten, wenn sie mit anderen Tieren zusammen eingesperrt werden. Ich habe Fluff deshalb einem Matrosen übergeben und ihm gesagt, daß er ihn ertränken soll. Er wollte mich zuerst überreden, ihn durch den Zoll schmuggeln zu lassen, aber ich wollte nicht extra dafür hundertfünfzig Dollar ausgeben. Er hat mir versprochen, daß er ihm einen schweren Gegenstand um den Hals bindet und ihn dann ins Wasser wirft.«

Penelope war sehr bestürzt. »Aber – ich dachte, Sie hatten das Tierchen so gern ...«

»O ja, ich hatte es ganz gern. Es war ein lieber, kleiner Kerl. Aber keine reine Rasse, wie mir die Leute in Winnipeg vorschwindelten. Captain Wilkins, der viel von Hunden versteht, sagte mir, daß das Tierchen bestimmt keinen reinen Stammbaum habe und daß ich bei dem Kauf betrogen worden sei. Und mit unechten Hunden gebe ich mich nicht ab. Geht Ihnen denn die Sache nahe?«

Penelope konnte nichts erwidern. Die merkwürdige Gefühllosigkeit dieser Frau beleidigte sie. Das Leben eines kleinen Schoßhundes war ja sicher nicht von großer Bedeutung, aber es schmerzte sie doch, daß sie diesen Charakterzug an einer Frau entdecken mußte, die sie sonst so verehrte und in jeder Weise bewunderte. Sie dachte an die dünnen, schmalen Lippen Cynthias und sah sie jetzt mit einem neuen Interesse an.

Ein paar bevorzugte Freunde der Passagiere kamen dem Schiff in einem kleinen Boot entgegen. Cynthia erwähnte nebenbei, daß ihr Mann vielleicht auch an Bord komme. Sie zeigte aber keinerlei besondere Freude darüber, daß sie ihn nach so langer Trennung wiedersehen würde, und trat nicht einmal zu der kleinen Gruppe interessierter Leute, die über die Reling schauten, als die Passagiere des kleinen Bootes herüberkamen.

Penelope hatte sowohl ihre eigenen als auch Cynthias Sachen gepackt und suchte nun noch einmal den Decksteward auf.

»Ich danke Ihnen, mein Fräulein«, sagte Mr. Beddle, als er den Fünfdollarschein aus ihrer Hand nahm. »Sie hätten mir das nicht zu geben brauchen, es war mir auch so ein großes Vergnügen. Besten Dank. Ich hoffe, daß ich Sie wieder einmal auf einer Reise bedienen kann. Sind Sie eigentlich auf einer Vergnügungsfahrt?«

»Ich hoffe, es wird ein Vergnügen für mich werden; ich bin nämlich nach England gekommen, um eine Stellung anzutreten.«

Der Mann schaute Penelope nachdenklich an. »Es ist kein schlechtes Land, und Sie mögen hier Ihr Glück machen. Heiliger Moses!« Er schaute an ihr vorbei und machte ein überraschtes Gesicht. »Schnell, mein Fräulein«, flüsterte er, »das ist er!«

»Er – wer?«

Penelope wandte den Blick in die Richtung, in die er zeigte, und sah einen eleganten, glattrasierten Herrn, der von Kopf bis Fuß tadellos gekleidet war. Es schien ihr, als ob er von der Bond Street in London plötzlich an Bord dieses Schiffes versetzt worden sei, ohne daß sein Anzug auch nur die geringste Falte davongetragen hätte.

Sein Gesicht war dunkel, und er trug einen kleinen Schnurrbart. Sein Kinn wirkte ein wenig lang. Im Augenblick lächelte er und zeigte seine weißen Zähne.

»El Slico«, sagte Beddle leise. Aber bevor Penelope ihn noch richtig betrachten konnte, eilte Cynthia schon auf sie zu.

»Meine liebe Penelope, ich möchte Sie vorstellen.« Cynthia faßte sie am Arm und ging mit ihr auf den vornehmen Herrn zu. »Dies ist mein Mann, Mr. Dorban!«

›El Slico‹ nahm den Zylinder ab und reichte ihr seine lange, schmale Hand.

Penelope ergriff sie mechanisch.

3

Der Decksteward mußte sich geirrt haben. Penelope sagte sich das tausendmal auf der Fahrt zwischen Liverpool und London. Es war doch zu absurd und lächerlich, daß dieser liebenswürdige, nette Herr der Boss einer gemeinen Verbrecherbande sein sollte, die unglückliche Opfer ausplünderte. Mr. Beddle hatte sich ganz bestimmt getäuscht. Mr. Dorbans Gesichtszüge waren nicht besonders charakteristisch, und man konnte ihn leicht verwechseln. Wozu sollte ein Falschspieler auch eine Sekretärin engagieren? Und warum sollte er zurückgezogen in einem Dorf in Devonshire leben? Sie wußte doch, daß Mr. Dorban eine große Erbschaft in Aussicht hatte. Außerdem hatte er so viel zu tun, daß er eine Sekretärin brauchte.

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