Victoria Trenton - HAUSHÄLTERIN ANAL

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HAUSHÄLTERIN ANAL: краткое содержание, описание и аннотация

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In dieser etwas bizarren Geschichte geht es um die Beziehung zwischen der ungelernten, arbeitslosen Sylvia und der Millionärsgattin Helene Schroffenstein, die sich eine Haushälterin nach ihren sehr speziellen Vorstellungen erziehen will. Während die soziale Aufsteigerin Helene schrittweise ihre Pläne umsetzt und sich zu immer dekadenten Spielchen hinreißen lässt, spielt die neue Haushälterin nur allzu gerne mit, da es «immer noch besser ist, Haushälterin in einer Villa zu sein,» als arbeitslos in der miefigen Bude ihres Exfreundes. Selbst als in einem sehr speziellen Arbeitsvertrag festgehalten wird, dass die Haushälterin sich zu sexuellen Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen hat, macht sie ohne zu zögern mit. Der berechnende Anwalt der Familie und auch die Sekretärin von Helenes Mann, alle rechnen sich ihren Vorteil aus. Nicht zuletzt akzeptiert auch Herr Schroffenstein die Wünsche seiner Frau, profitiert er doch ebenfalls von dieser besonderen Vereinbarung.
Aber als Sylvia trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eines Tages schwanger wird, beweist die Haushälterin eine Stärke die ihr niemand zugetraut hätte – selbst um den Preis der Kündigung. Und damit ist die Geschichte noch nicht vorbei.
Mit 360.000 Zeichen (etwa 286 Seiten) erhält der Leser ein komplettes Buch in der bewährten, erotischen Qualität von Victoria Trenton. Nicht für Leser unter 18 geeignet.

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Beim Maßnehmen, um die Kleider zu bestellen, stellte Sylvia erstaunt fest, dass sie bereits ein paar Kilo abgenommen hatte. Sie war einigermaßen verwundert, hatte sie doch keine Diät gehalten. Früher hat sie manche Diät ausprobiert und auch nur noch diese Halbfett-Produkte gekauft, aber abgenommen hatte sie damit nie.

Das sie nun abnahm, dachte sie, lag sowohl an der Arbeit, als auch an ihren neuen Ernährungsgewohnheiten, denn sie aß jetzt auch das, was bei den Schroffensteins serviert wurde. Und das war deutlich gesünder als das Fast-Food, das sie sonst gern aß, außerdem naschte sie deutlich weniger. Wann immer sie zu den geliebten Gummibären griff, oder sich einen Schokoriegel in einer kurzen Pause gönnte, erntete sie dafür einen missbilligenden Blick der Herrin, so dass sie sich diese Angewohnheit mehr und mehr verkniff. Ohnehin hatte sie kaum Zeit für Pausen. Jeder neue Tag wartete mit neuen Pflichten und jede ihrer Aufgaben sollte von Tag zu Tag schneller erledigt werden.

Das war Stress, ganz besonders für jemanden wie Sylvia, aber: Da Helene ihr immer wieder vormachte, wie es geht und wie es auch schneller geht und sie Sylvia auch lobte, wenn sie Fortschritte machte – auch wenn diese sich manches mal nur sehr langsam einstellen wollten – fühlte diese sich wohl und war über ihre eigene Entwicklung zufrieden. Ja, sie empfand Genugtuung, wenn sie ihre Pflichten abarbeitete. Was sie früher als Last empfand und als nervige, wenn auch notwendige Unterbrechung von ihrer Beschäftigung mit dem Handy – ihr Smartphone war früher der einzige Luxus in ihrem Leben – wurde nun mehr und mehr ihr Lebensinhalt. Hat sie sich früher einfach nur geekelt, Toiletten zu säubern, so war sie nun stolz, wenn alles wie neu glänzte, frisch roch und die Herrin sie dafür lobte.

Es gab aber auch immer wieder peinliche Situationen, oft wußte Sylvia die einfachsten Dinge nicht. Ihre Allgemeinbildung war wirklich zurückgeblieben. Helene war streng, aber auch warmherzig und verzieh Sylvia ihre „Vergehen“, wenn sie sich nur einsichtig und reumütig zeigte und erklärte ihr alles geduldig. Eine Peinlichkeit, der aber kein Missgeschick Sylvias vorausging, war, als Helene sie bat, schnell etwas einzukaufen und dafür mit ihrem Auto in die Stadt zu fahren. Kurz überlegte Sylvia, was sie tun sollte, entschied sich dann aber für die Wahrheit und gestand, keinen Führerschein zu besitzen. Ja, das war immer ein lästiges Problem für sie, aber sie kannte es nicht anders. Sie hatte schon einmal damit angefangen, aber das Geld war immer knapp und als eine Bekannte sie damit aufzog, sie könne sich doch eh kein Auto leisten – was ja auch stimmte – da gab sie ihr Vorhaben wieder auf. Oder war es doch die nicht bestandene Theoretische Prüfung? Wofür sie die anderen Teilnehmer ausgelacht hatten? Egal. Jedenfalls hatte sie keinen Führerschein.

Helene reagierte anders als Sylvia befürchtet hatte, denn sie sagte einfach nur: „Ja dann wird es aber höchste Zeit. Dann melde Dich mal in der Fahrschule an, denn in Zukunft musst Du eigenständiger sein und dazu gehört auch ein Auto.“

Geld verdiente sie ja nun, so dass diesem Vorhaben nichts im Weg stand. Was Sylvia richtig rührte war, dass Helene ihr bei der Vorbereitung auf die theoretische Prüfung half. Sie machte ein Quiz aus den Fragen und half ihr beim Pauken der richtigen Lösungen. Und nicht nur das, Sie nahm Sylvia zusammen mit ihrer älteste Tochter Mareike mit auf einen Verkehrsübungsplatz, wo beide ihre ersten Fahrversuche unternahmen. Helene gefiel sich in der Rolle der Lehrerin.

Sie gefiel sich so sehr in dieser Rolle, dass sie eines Tages im Internet nach den Begriffen „Haushälterin“ und „Erziehung“ googelte, weil sie nach weiteren Anregungen für ihre Erziehungs-beziehungsweise Ausbildungsarbeit suchte. Neben Stellenanzeigen, die sie vor allem fand und einigen Zeitungsartikeln, die sie aber nicht interessierten, stieß sie auch auf eine Pornoseite. Sie erschrak, weil hier direkt ohne jede Alterskontrolle oder andere Sicherungen härteste Pornographie zu sehen war. Dick in der Mitte war ein Bild eines schönen, vollbusigen Models in der Uniform einer Haushälterin zu sehen, die nach vorn gebeugt stand, den zugleich wehleidigen wie auch verzückten Blick über die Schulter nach hinten gerichtet, wo ein Mann, der den Hausherren mimte, sein erigiertes Glied in sie hineinbohrte.

Sie sah das Bild nur kurz, da sie aus Angst, jemand könnte sie beobachten, die Seite gleich wieder schloss. Aber dennoch hatte sie es lange genug angesehen, um alle Details in ihrem Gedächtnis einzubrennen: dass der Mann seine Hose heruntergelassen hatte, und seinen Knackarsch in die Kamera reckte; dass die Frau ihr viel zu kurzes Kleidchen hochgeschoben hatte und Ihr Slip auf Kniehöhe hing; dass sie Strapse und Strümpfe trug; dass ihr voluminöser und wahrscheinlich künstlich vergrößerter Busen oben aus dem Kleid quoll; dass sie zwischen den Beinen komplett rasiert war; und nicht zuletzt, dass das ebenso glatt rasierte Glied des Mannes tief in dem Anus der angeblichen Haushälterin steckte.

Helene suchte weiter nach ihren Anleitungen, aber als sie über die zweite derartige Pornoseite stolperte, diese diesmal noch schneller schloss, unterbrach sie ihr Tun. Sie meldete sich am Computer ab und ging auf Toilette. Dort stellte sie im Spiegel überrascht fest, dass ihre Brustwarzen steil aufgerichtet waren und sich durch BH und Bluse deutlich abzeichneten. Auch ihr Höschen war etwas feucht. Das gab ihr zu denken.

Was sie gesehen hatte, lies sie auf eigenartige Weise nicht mehr los. Porno hatte sie immer abgelehnt. Sie hatte nichts dagegen, wenn eine erotische Geschichte, oder ein erotischer Film auch explizite Darstellungen hatte, vielleicht auch ein Akt, Brüste oder ein Penis zu sehen waren, aber es musste bitte schön in eine stimmige und sinnvolle Geschichte eingebunden sein, fand sie. Reine Rammel-Filmchen hat sie immer empört abgelehnt. Das ihr Mann solche Filmchen guckte, vermutete sie, aber das störte sie nicht weiter, solange ihr Liebesleben normal weiterlief.

Aber jetzt war es etwas anders, eine seltsame Wandlung vollzog sich in Helenes Geist. Es war nicht so, dass sie sich zu Sylvia erotisch hingezogen fühlte. Nein gar nicht. Aber das sie Macht über sie hatte, erregte sie. Und der Gedanke, diese Macht, die sie zweifellos hatte, auch in den Bereich des Sexuellen auszudehnen. In den nächsten Tagen besorgte sie sich ein neues, teures Notebook, einzig zu dem Zweck um heimlich diese zufällig gefundenen Seiten wieder aufzurufen. Auf dem Familien-PC wollte sie keine verdächtigen Spuren hinterlassen. - Man weiß ja nie.

Halb angewidert halb fasziniert stöberte sie in den nächsten Wochen durch verschiedenste Pornoseiten im Internet. Sie war jedes mal aufs neue überrascht, wie viele tausende Bilder und Videos frei verfügbar waren. Immer mehr fantasierte sie darüber, Sylvia nicht nur als Haushälterin, sondern auch gleichsam als Lustsklavin zu erziehen. Zwar hatte sie keine besonders ausgeprägten lesbischen Fantasien, aber der Gedanke an Dominanz-Spielchen geilte sie plötzlich auf.

Was sie früher ablehnte, erregte sie nun auf eine diffuse Art und Weise. Analverkehr, der häufig zu sehen war, lehnte sie persönlich ab. Alle dahingehenden Wünsche ihre Mannes (oder anderer Männerbekanntschaften in ihrem Leben) hatte sie immer entschieden abgewiesen. Allein die Vorstellung widerte sie an. Aber es kam ihr ein zunächst noch unbestimmter Gedanke: Wie wäre es, wenn Sie erlauben würde, das ihr Mann mit der Haushälterin so etwas praktiziert? Sie würde ihrem Mann einen langgehegten Wunsch erfüllen, und die Haushälterin würde auf diese Weise ihre Unterwürfigkeit beweisen. - Aber natürlich war das ein absurder Gedanke und eben nur eine erotische Fantasie, dachte sie. Das würde sie nie umsetzen können. Und wenn doch, wer weiß was daraus entstehen könnte. Wenn Tobias Sylvias Arsch ihrem eigenen Fötzchen vorziehen würde… nicht auszudenken!

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