Victoria Trenton - HAUSHÄLTERIN ANAL

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HAUSHÄLTERIN ANAL: краткое содержание, описание и аннотация

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In dieser etwas bizarren Geschichte geht es um die Beziehung zwischen der ungelernten, arbeitslosen Sylvia und der Millionärsgattin Helene Schroffenstein, die sich eine Haushälterin nach ihren sehr speziellen Vorstellungen erziehen will. Während die soziale Aufsteigerin Helene schrittweise ihre Pläne umsetzt und sich zu immer dekadenten Spielchen hinreißen lässt, spielt die neue Haushälterin nur allzu gerne mit, da es «immer noch besser ist, Haushälterin in einer Villa zu sein,» als arbeitslos in der miefigen Bude ihres Exfreundes. Selbst als in einem sehr speziellen Arbeitsvertrag festgehalten wird, dass die Haushälterin sich zu sexuellen Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen hat, macht sie ohne zu zögern mit. Der berechnende Anwalt der Familie und auch die Sekretärin von Helenes Mann, alle rechnen sich ihren Vorteil aus. Nicht zuletzt akzeptiert auch Herr Schroffenstein die Wünsche seiner Frau, profitiert er doch ebenfalls von dieser besonderen Vereinbarung.
Aber als Sylvia trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eines Tages schwanger wird, beweist die Haushälterin eine Stärke die ihr niemand zugetraut hätte – selbst um den Preis der Kündigung. Und damit ist die Geschichte noch nicht vorbei.
Mit 360.000 Zeichen (etwa 286 Seiten) erhält der Leser ein komplettes Buch in der bewährten, erotischen Qualität von Victoria Trenton. Nicht für Leser unter 18 geeignet.

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Später erhielt Sylvias Mutter ein kleines Vermögen, aber es dauerte nicht lange, bis es aufgebraucht war. Die einzig positive Erinnerung, die Sylvia damit verband, war der erste – und einzige – Urlaub auf Mallorca, den ihre Mutter den beiden davon gönnte. Das war das erste Mal, dass sie überhaupt im Ausland war. Und dort in Spanien, da war sie grade mal 12 Jahre alt, erlebte sie ihren ersten Flirt, mit einem Jungen aus Duisburg, an den sie immer gerne zurückdachte – um sich auch immer wieder darüber zu ärgern, dass sie damals nicht die Telefonnummern oder Adressen getauscht hatten. So blieb er immer ihr unerreichbarer Schwarm.

Das war’s auch schon an „Normalität“ in Sylvias Jugend. Mit 14 stellte sie fest, dass ihre Mutter schwere Alkoholikerin war, die mutig mit Tabletten gegen ihre zerstörerische Sucht ankämpfte. Mit 15 war sie über mehrere Wochen allein zu Hause, als ihre Mutter die erste Entziehungskur machte. Mit 16 kam sie dann vorübergehend in ein Kinderheim – vorübergehend deshalb, weil sie nach drei Wochen beschloss, dass das nicht der richtige Ort für sie sei. Und das war auch der Grund, weshalb sie die Hauptschule nicht beendeten konnte. Wäre sie wieder zur Schule hingegangen – davon war sie überzeugt – hätte man sie wieder ins Heim gebracht.

Stattdessen fand sie einen jungen Mann, bei dem sie zunächst bleiben konnte. Der wollte natürlich eine gewisse Gegenleistung, aber Sylvia nahm’s sportlich. Das fand sie nicht weiter schlimm, im Gegenteil, etwas Zuwendung tat ihr ganz gut. Leider musste sie bei dieser, wie auch bei anderen Gelegenheiten nach einer Weile feststellen, dass der Typ, der sie aufgegabelt hatte, „ein Arschloch ist“, um ihre Worte zu benutzen. Die meisten Männer schienen Arschlöcher zu sein, aber ihre Hoffnung, einmal auf einen Netten zu treffen, wie den Jungen aus Duisburg, gab sie nie auf.

Ihrer Mutter sah sie das letzte Mal, als sie 19 war. Da hatte sie einen Anruf aus Köln von der Bahnhofsmission erhalten. Sie fuhr hin, und was sie vorfand war ein zahnloses Wrack, das nur noch entfernt an ihre Mutter erinnerte. Sie war eine obdachlose Pennerin geworden. Es zerriss ihr Herz, denn schließlich war es noch immer ihre Mutter; aber beim besten Willen, sie konnte ihr nicht helfen. Sie hatte selbst kein festes Einkommen und keine eigene Wohnung.

Diese Begegnung war für sie dennoch sehr wichtig. War es nicht gut möglich, dachte sie manches Mal, wenn sie an dieses Treffen zurückdachte, dass das, was sie sah, nicht nur einfach ihre Mutter war, sondern ein Blick in die eigene Zukunft? Standen die Chancen nicht gut dafür, ihrer Mutter auf diesem Weg ins Verderben zu folgen? War sie nicht im Begriff, die gleichen Fehler zu machen, wie ihre Mutter?

Damals entschied sie, ihr Leben zu ändern. So, wie ihre Mutter, wollte sie nie und nimmer enden. Niemals würde sie zu einer wohnungslosen Pennerin verkommen. Aber wie sie das anstellen sollte, wußte sie noch nicht. Ein paar Grundsätze aber fasste sie schon. Sie wollte von nun an immer wenigstens halbwegs gepflegt sein und vernünftige Kleidung tragen. Jogginghosen eben nur zu Joggen. Alkohol wollte sie auch nur noch in Maßen trinken. Ganz verzichten wollte sie darauf nicht, damit würde sie sich zur Außenseiterin machen, aber sie würde immer darauf achten, nicht zu viel zu trinken. Und möglichst keine harten Sachen. Dann wollte sie gern eine eigene Wohnung, aber dazu braucht man ein festes Einkommen. Ohne jede Ausbildung ist das eine große Herausforderung. Sie musste sich irgendwie bilden und offen sein für Neues. Das hatte sie schon verstanden.

Auf dem Arbeitsamt konnte oder wollte man ihr nicht richtig helfen. Niemand bot ihr an, den Schulabschluss nachzumachen, um dann eine Lehre zu beginnen. Vielleicht hatte sie einfach nur Pech mit den Beratern. Alles was man ihr anbot – und zwar jedes Mal, wenn sie den Weg ins Arbeitsamt gefunden hatte – waren Putz-Jobs. „Versuchen Sie’s mit putzen.“ Dabei ist auch das inzwischen ein Lehrberuf.

Eine Ausnahme gab es: Vier Wochen lang hat sie als Erntehelferin gearbeitet. Der Bauer, auf dessen Feldern sie Gemüse geerntet hatte, fand sogar ein paar lobende Worte für sie, war sie doch die einzige Deutsche, die sich in den vier Wochen nicht krank gemeldet hatte oder aus sonstigen Gründen der Arbeit fern geblieben war. Sylvia hatte genau das am zweiten Tag vor. Aber sie riss sich zusammen, da sie dringend das Geld brauchte. Das sie dann durchgehalten hatte, stärkte ihr Selbstwertgefühl ungemein, und das war am Ende noch viel wichtiger, als das Geld.

Auch hier hatte sie ihre Mutter vor Augen. Wenn die Polen, Rumänen und Türken das können, warum sollte sie das nicht auch können? Sagte sie sich. Muskelkater, Rückenschmerzen – egal. Einer der Polen bemerkte mit Humor: „Du musst das sehen wie Sport“, meinte er. „Andere zahlen viel Geld im Verein oder im Studio, und hier hältst Du Deinen Körper fit, bist an der frischen Luft und bekommst noch Geld dafür.“ Da war etwas Wahres dran, und Arbeit schändet nicht, so hielt sie durch.

Tatsächlich hatte sie in den vier Wochen sogar abgenommen und fühlte sich vom Körpergefühl her wohler, als vorher – Muskelkater und Rückenschmerzen waren schnell überwunden. Trotzdem war Saisonarbeit schon vom Wesen her keine dauerhafte Lösung. Aber damals kam ihr erstmals die Idee, Garten-und Landschaftsbau könnte vielleicht eine Perspektive sein. Auch in einer Gärtnerei könnte sie arbeiten, stellte sie sich vor, aber es ergab sich nie eine Anstellung. So blieben tatsächlich nur die Putzstellen. Davon hatte sie ein paar durchlaufen, aber die längste Festanstellung, die sie bekam, dauerte ein Dreivierteljahr.

Nun war sie also in der Villa der Schroffensteins, und das kam ihr beinahe vor, wie im Traum. Für gewöhnlich erzählte sie niemanden etwas über ihre Mutter, Teils aus Scham, Teils weil sie sich dachte, es gehe auch niemanden etwas an, und doch hatte sie stets das unheimliche Gefühl, alle wüssten darüber bescheid. Schon bald nach ihrer Anstellung erzählte sie jedoch Helene Schroffenstein ihre kurze Lebensgeschichte und erwähnte auch das Schicksal ihrer Mutter. Sie wußte ja nicht nicht einmal, ob sie noch lebte. Natürlich machte sie sich Vorwürfe, ihrer Mutter nicht geholfen zu haben, aber dazu war sie nicht in der Lage – und letzten Endes war ihre Mutter selbst mit daran schuld, dass ihre Tochter keinen Beruf gelernt hatte und kein Geld verdiente und ihr damit auch nicht helfen konnte.

Wenn sie mal Kinder haben würde, erklärte sie Frau Schroffenstein, dann würde sie das anders machen und für eine gute Ausbildung sorgen. Die Dame des Hauses war über diese offene Bekenntnis einigermaßen überrascht. Wann sie denn Kinder haben wolle, fragte sie sogleich, unterstützte den Vorsatz, für eine gute Bildung zu sorgen aber uneingeschränkt. Sylvia sagt, sie plane das noch überhaupt nicht, es sei ja auch schwierig, einen anständigen Mann zu finden. Sie habe jedenfalls noch Zeit damit.

Helene mochte Kinder. Sie hätte gern noch mehr gehabt, aber mit Ende 40 war sie aus dem Alter heraus und ihr Mann war mit den drei Sprösslingen völlig zufrieden. Ihre Haushälterin sollte jedoch für sie arbeiten und nicht Kinder in die Welt setzten – womöglich noch vom eigenen Mann. – Ein Gedanke, der ihr damals erstmals kam. Sicher, sie war gar nicht sein Typ, aber das hatte nichts zu sagen. Sie dachte an Arnold Schwarzenegger und dessen Haushaltshilfe. Dem galt es vorzubeugen. Wie, das wußte Helene zunächst noch nicht.

Das erste, was Helene einfiel, war: Sylvia sollte ihr Äußeres verändern. Sie sollte als Hausangestellte klar erkennbar sein. Daher kaufte Helene eine Reihe von Kleidern, die Sylvia nun bei der Arbeit tragen musste. Die Kleider waren dunkelblau, hell-und dunkelgrau, und eines in beige, alle knielang. Das waren schlichte Hauskleider, manche hatten abgesetzt Krägen. Dazu musste sie nun immer eine Schürze tragen. Das fand Sylvia nicht so toll, aber wenigsten musste sie keine dieser albernen Hauben tragen oder etwas Ähnliches. Sylvia musste außerdem – und darauf bestand Helene – immer Feinstrumpfhosen oder wenigstens Strümpfe tragen, auch im Sommer. Helene trug selbst immer Strümpfe oder Strumpfhosen, selbst wenn sie darüber Hosen trug. Im Dienst waren Hosen für Sylvia von nun an verboten. Sie gewöhnte sich schnell daran.

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