Victoria Trenton
Mein gewagter Turnanzug
Kleider machen Huren – Trilogie, Band 1
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Victoria Trenton Mein gewagter Turnanzug Kleider machen Huren – Trilogie, Band 1 Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Das Studio
2. Mein Mann vertraut mir blind
3. Die etwas andere Party
4. Wie ich „Samanta“ wurde
5. Den heimlichen Nebenjob organisieren
6. Böse Überraschung
7. Ratschlag gesucht
8. Die Busen-Geschichte
9. Die OP
10. Das Versteckspiel beenden
11. Die Karriere meines Mannes
12. Josef und die Rotarier
Impressum neobooks
Mein Name ist Gwendolyn Löhr, genannt Wendi; ich bin – wie man so sagt – ehrbare Hausfrau und Mutter von drei Kindern. In anderen Kreisen kennt man mich allerdings als Samanta, aber das ist eine ganz andere Geschichte, und diese ganz andere Geschichte möchte ich heute erzählen.
Alles begann in dem Fitness-Studio meiner Wahl, etwa zwei Jahre nach der Geburt von Justin, unserem dritten und jüngstem Kind. Immer wieder hatte ich wegen meiner verloren gegangene Top-Figur gejammert. Denn früher – also vor meinen Kindern – hatte ich eine echte Top-Figur. Als junges Mädchen hatte ich noch Kleidergröße 32. Nach Jana, unserer ersten Tochter, war es Größe 36; nach Julia war es 38. Meine Hüfte ist breiter geworden, einen kleinen Bauch habe ich auch bekommen und mehr Busen. Wobei letzteres kein Nachteil ist. Hierzu gibt es eine eigene kleine Geschichte, auf die ich später kurz eingehen werde.
Es fing also damit an, daß Günther, meinem Mann, mein Jammern dermaßen auf den Keks ging, daß er mir zu meinem 29. Geburtstag ein Jahresabo für ein Fitness-Studio schenkte. Ich freute mich riesig, vor allem, weil Günther versprach, während meiner Trainingszeiten unsere Kinder zu behüten. Sogleich machte ich Pläne: Eine Shorts hatte ich, Turnschuhe auch, ein Top fand sich auch, also bin am übernächsten Tag das erste Mal ins Studio gegangen. Mein erster Eindruck war jedoch etwas enttäuschend, denn es waren zwar einerseits sehr hübsche Frauen dort, auf die ich richtig neidisch war, und andererseits eher dickliche, häßliche. Aber Männer gab es leider keine, denn es war Frauentag. Nur einer, der Trainer war ein Mann, und ein hübscher dazu. Athletisch, aber nicht übertrieben muskelbepackt war der.
Nachdem ich ein paar Übungen gemacht hatte, sprach er mich an, stellte sich als Christoph vor und erkundigte sich, was ich mir für ein Ziel gesetzt hätte. Er bot auch an, ich könne jederzeit zu einer weiblichen Trainerin wechseln. Später erzählte mir eine andere Kundin, das sei seine Masche und ich solle aufpassen, denn Christoph sei auch Teilhaber des Studios und versuche jede Frau flachzulegen, die nicht bei Drei auf dem Baum ist. Wie recht sie hatte!
Ich erklärte diesem Christoph jedenfalls, ich wolle nur ein wenig abnehmen, nach meinem dritten Kind, besonders Bauch, Beine, Po sollten wieder straffer werden. Er wollte mir erst nicht glauben, das ich drei Kinder habe, dann zeigte er mir ein paar gezielte Übungen an verschiedenen Geräten. Zum Schluß meinte er, meine Kleidung sei nicht ganz vorteilhaft. Ich sollte lieber moderne Sachen anziehen, wie diese Gymnastikhosen und Trikots, welche die meisten anderen Damen trugen. Im studioeigenen Shop fände ich alles. Ehrlich gesagt, wollte ich ihn aber nicht noch reicher machen. Ich dachte, zuhause habe ich vielleicht noch andere Sachen, da gucke ich erst mal genauer nach.
Der erste Tag – oder besser Abend – war alles in allem recht gut gelaufen. Unter der Dusche machte ich dann Bekanntschaft mit Jutta und einer weiteren Kundin. Das waren die Frauen, die mich vor Christoph warnten. „Es sei denn, Du legst es darauf an, abgeschleppt zu werden, aber dann würdest Du wohl nicht den Frauentag am Dienstag besuchen, sondern den Donnerstag, oder Freitag." In der Tat wollte ich, wenn es klappt und mir Spaß macht, wenigstens dreimal die Woche zum Training gehen, damit es etwas bringt.
Die Möglichkeit, daß man mich anmachen könnte, hatte ich überhaupt nicht in Betracht gezogen. Ich bin glücklich verheiratet, und wer will schon eine dreifache Mutter? Obwohl: Mit meinen 29 fühlte ich mich keineswegs alt. Die meisten anderen Frauen, die mit mir auf der Entbindungsstation lagen, waren deutlich älter als ich. Bei allen drei Entbindungen! Manche Erstgebärende war schon über 40. Mit meinem Mann, den ich schon aus Sandkasten-Zeiten kenne, war ich mir immer einig, daß wir früh Kinder haben wollten, und unsere Eltern haben uns auch darin unterstützt. Auch jetzt unterstützen uns sowohl meine, als auch Günthers Eltern sowohl finanziell als auch mit Rat und Tat. Beide Elternpaare wohnen nicht weit, so daß sie auch mal auf die Kleinen aufpassen können und wir ein paar Stunden für uns haben. Anderenfalls wäre vielleicht auch schon nach dem ersten Kind Schluß gewesen, mit Familienplanung.
Wenn ich nun ins Fitness-Studio gehe, übernimmt aber Günther allein die Verantwortung. Er kann auch Windeln wechseln und Fläschchen geben. Er hilft im Haushalt und macht alles was ich wünsche. Dafür bin ich ihm auch eine willige Geliebte, die alles mitmacht, was er verlangt. Oral, anal, oder auch Tittenfick. Als ich gestillt habe und entsprechend statt Körbchengröße A, ein C-Körbchen hatte, haben wir das gerne mal gemacht. Ihn hatte auch nicht gestört, wenn die Milch dabei etwas ausgeflossen war. Er hat auch an meinem Busen genuckelt und wollte, daß ich möglichst lange stille, damit meine Titten möglichst lange voll und prall sind.
Mein Mann hatte zwar etwas Stress mit den Kleinen, aber das war ja nur gerecht. Sonst habe ich ja den Stress ganz allein. Seine Arbeit bei der Zollfahndung ist sicher nicht die anstrengendste, wie er mir selbst oft versichert hat. Nachdem er sich hochgedient hat, teilt er seine Leute ein und kontrolliert sie. Zwar muß er auch manchmal am Wochenende, oder Nachts arbeiten, aber dafür ist er unkündbar und verdient auch nicht schlecht. Sonst könnte ich nicht als Hausfrau daheim bleiben, sondern müßte als Einzelhandelskauffrau an irgendeiner Kasse sitzen, um dazu zu verdienen, wie es bei einem befreundetem Ehepaar der Fall ist.
Jedenfalls hat er kein Problem damit, wenn ich dreimal die Woche am Abend, wenn er daheim ist, ins Fitness-Studio gehe und er sich dann um die Kinder kümmert. Natürlich will er dann auch einen oder zwei Abende frei haben, um sich mit seinen Kumpels zu treffen, oder am Samstag ins Fußballstadion zu gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das kann er natürlich auch, uns bleibt trotzdem genug Zeit zu zweit.
Also stand ich nun vor dem Problem, was ich anziehen sollte, wenn ich Donnerstag erneut ins Studio gehe. Erst wollte ich mir etwas Neues kaufen, aber Günther meinte, ich hätte doch früher regelmäßig Sport gemacht, da sollte sich doch noch etwas Passendes finden. Ich kramte also aus meinen alten Sachen einige Teile hervor. Da war so ein Trikot, mit langen Ärmeln und Stehkragen; und noch ein ähnliches mit kurzen Ärmeln.
Ja, ich erinnerte mich gern, die hatte ich zuletzt vor 8 oder 9 Jahren getragen, als ich noch in einer Showtanz-Gruppe tanzte. Wir waren lauter lustige Mädels und unsere Trainerin war so eine etwas strengere mit Pferdeschwanz und Brille. Um sie ein wenig zu ärgern, haben wir uns für das Modell entschieden, das uns am gewagtesten vorkam, als es um die einheitliche Kleidung ging: Die String-Variante. Diese Trikots hatten recht hohe Beinausschnitte.
Wir waren dann alle sehr überrascht, als sie diese Variante dann tatsächlich bestellt hat. Sie hatte damals noch passende Strumpfhosen dafür besorgt, so glänzende, etwas dickere, aber trotzdem transparente. Wir durften die gleich anprobieren und die ersten Übungen in dem neuen Dress machen. Dabei verbot sie jedoch, das wir Unterhöschen tragen, denn die wären ja zu sehen gewesen, was die ganze sexy Optik verdorben hätte. Das war uns zunächst doch beinahe etwas peinlich, so freizügig aufzutreten, aber wir gewöhnten uns schnell daran.
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