Victoria Trenton - HAUSHÄLTERIN ANAL

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HAUSHÄLTERIN ANAL: краткое содержание, описание и аннотация

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In dieser etwas bizarren Geschichte geht es um die Beziehung zwischen der ungelernten, arbeitslosen Sylvia und der Millionärsgattin Helene Schroffenstein, die sich eine Haushälterin nach ihren sehr speziellen Vorstellungen erziehen will. Während die soziale Aufsteigerin Helene schrittweise ihre Pläne umsetzt und sich zu immer dekadenten Spielchen hinreißen lässt, spielt die neue Haushälterin nur allzu gerne mit, da es «immer noch besser ist, Haushälterin in einer Villa zu sein,» als arbeitslos in der miefigen Bude ihres Exfreundes. Selbst als in einem sehr speziellen Arbeitsvertrag festgehalten wird, dass die Haushälterin sich zu sexuellen Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen hat, macht sie ohne zu zögern mit. Der berechnende Anwalt der Familie und auch die Sekretärin von Helenes Mann, alle rechnen sich ihren Vorteil aus. Nicht zuletzt akzeptiert auch Herr Schroffenstein die Wünsche seiner Frau, profitiert er doch ebenfalls von dieser besonderen Vereinbarung.
Aber als Sylvia trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eines Tages schwanger wird, beweist die Haushälterin eine Stärke die ihr niemand zugetraut hätte – selbst um den Preis der Kündigung. Und damit ist die Geschichte noch nicht vorbei.
Mit 360.000 Zeichen (etwa 286 Seiten) erhält der Leser ein komplettes Buch in der bewährten, erotischen Qualität von Victoria Trenton. Nicht für Leser unter 18 geeignet.

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„Sehen Sie,“ hob sie an, „die Villa wirkt ein wenig grau und dunkel, weil sie länger leer gestanden hat. Die Besitzer wollten sie ja zunächst nicht verkaufen. Aber wenn sie mit ihren fröhlichen Kindern erst einmal hier eingezogen sind, dann ändert sich das ganz schnell. Die Bewohner sind ja die Seele eines jeden Hauses.“

Beim Rundgang durch die einzelnen Zimmer fiel vor allem auf, dass manche Zimmer komplett leer waren, teilweise schienen sie hell und frisch gestrichen, in anderen standen vereinzelte Möbel herum und das Kaminzimmer war sogar noch komplett möbliert. Das lag wohl auch an den Einbauschränken, die in zwei der Wände integriert waren, eine davon mit TapetenTür zu einer kleinen Bibliothek. Die schweren Eichensessel und der Eichentisch waren passenden dazu angefertigt. Das war sehr rustikal. „Besonders gemütlich sehen die Sessel aber nicht aus.“ bemerkte Tobias, „eher etwas museal.“ Auch Helene guckte nun etwas skeptisch und nahm Probesitz.

Die Maklerin lies sich von solchen kleinlichen Einwänden nicht irritieren: „Ja, das erlebe ich immer wieder: Männern mangelt es da manchmal an Fantasie. Wenn das Haus Ihnen gehört, können sie das alles rausschmeißen, inklusive Kamin. Heute sind Kachelöfen wieder modern. Ich könnte mir an der Stelle auch gut so einen modernen Kachelofen vorstellen, die gibt es auch mit Glasscheiben, so dass man auf den Blick auf das Feuer nicht verzichten muss. Und statt in Eiche könnte alles in Weiß sein, oder noch besser: in Beige, hochglanzlackiert, modern. - Nur so als Idee.“

Die Küche war groß und ziemlich perfekt eingerichtet. Nur eine Sitzecke fehlte, dann wäre sie auch als Wohnküche nutzbar. Helene war begeistert und auch Tobias konnte hier nichts dran aussetzen. Er verwies auf die fortgeschrittene Uhrzeit und so beendeten sie den Rundgang mit einem kurzen Blick in den eingewachsenen Garten und einer neuen Verabredung, an der die Kinder teilnehmen sollten.

Indes: der Schuss ging für Tobias nach hinten los. Als wenige Tage später die beiden Eheleute, die drei Kinder und die Maklerin den Rundgang erneuerten, wuchs die Begeisterung der Kinder scheinbar mit jedem Zimmer, in das sie gingen. Besonders der 14jährige Tobias Junior fand grade die verschiedenen Winkel spannend, er stellte ständig Vergleiche zu Harry Potter her und meinte, das wäre ein richtiges Haus eines Zauberers – der er selbst am liebsten sein würde.

Auch die Mädchen waren angetan. Die jüngste entschied sich spontan für das kleinste Zimmer, das aber einen eigenen Balkon zum Garten nach Süden hatte. Die älteste entschied sich für das größte Zimmer, das zwar durch Dachschrägen eingeschränkt war, aber trotzdem war in ihrer Vorstellung der edle Parkettboden bereits eine Tanzfläche für wilde Partys mit ihren Freundinnen. Oder sie würde in der Gästewohnung Party machen – und die Jungs könnten über die Wendeltreppe abhauen, wenn die Eltern zur Kontrolle kommen sollten. Ihr Zimmer würde am nah zum Garagenanbau liegen, bzw. dem Übergang zur Gästewohnung.

Bei der ersten Besichtigung hatte man den Keller ganz vergessen, oder es hatte die Zeit nicht mehr gereicht; wie auch immer. Der hatte jedenfalls auch noch Überraschungen parat. Die erste war, dass im Weinkeller – ein richtiges altes Gewölbe – noch reichlich Wein lagerte. Vielleicht ein Drittel der Weinregale war noch gefüllt. Dann gab es noch einen Waschraum inklusive einfacher Dusche, ohne Duschkabine, einfach an der Fliesenwand mit Abfluss im Boden. Dann eine Art Lagerraum, wo wieder einige alte Möbel und Truhen standen. Daran schloss sich ein Partykeller an, ein Raum der weitgehend leer war, bis auf die Bar in der rechten Ecke, die mit Kühlschrank, Spüle und allem eingerichtet war. Nur die Barhocker fehlten. Links neben der Bar gab es eine schwere Holztür, hinter der sich ein Fensterloser Raum befand, der etwas feucht-muffelig roch. Das Licht war sehr funzelig, so dauerte es eine Weile bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnten. Auch hier stand eine Truhe. Und es waren merkwürdige Eisenringe an den Wänden verankert.

An einem dieser Ringe war eine Kette befestigt, an deren anderen Ende ein seltsam anmutendes Stück Holz hing. Erst bei genauerem Hinsehen erkannten die drei Erwachsenen und der Harry Potter-Fan, dass es sich hierbei um einen Pranger handelte, mit einer größeren Öffnung für den Hals in der Mitte und zwei kleineren für die Unterarme links und rechts. Tobias Junior meinte begeistert: „Cool! Ein echter Folterkeller!“ Die beiden Mädchen hielten sich bei der Hand und die älteste Schwester fragte: „Echt jetzt?“ Tobias Junior stellte fest: „Klar das ist ein richtiger Pranger. – Nur frage ich mich, warum sind die Öffnungen eigentlich gepolstert? Das macht doch gar keinen Sinn bei einem Folterinstrument.“

„Wer weiß, wofür das einmal gut war,“ meinte die Maklerin. „Da haben die Vorbesitzer wohl seltsame Spiele veranstaltet.“ Ausgerechnet Helene lachte wegen dieser Bemerkung laut auf und rief amüsiert aus: „Also so was!“

Hinterher, als sie die Kellerräume wieder verließen, entschuldigte sich die Maklerin noch dafür, das sie dieses Detail übersehen hatte, sonst hätte sie die Kinder dort nicht hineingelassen. „Aber das kann man ja ausbauen lassen,“ meinte sie.

Ob vergessen oder nicht – die Maklerin verschwieg jedenfalls, dass die Villa zuletzt von einem exklusiven Swinger-Club angemietet worden war, bis dieser vor drei Jahren Konkurs anmelden musste. Seit dem stand das Haus leer. Alle Versuche, das Objekt zu einem annehmbaren Preis zu vermieten, waren gescheitert. Daher entschlossen sich die Besitzer, es nun zu verkaufen.

Ja, einige Umbaumaßnahmen würde er vornehmen lassen, sollten sie sich zum Kauf entschließen, überlegte Tobias laut. Seine Frau, die Kinder und nicht zuletzt die Maklerin sahen darin bereits eine Vorentscheidung im ihrem Sinne.

Auch der anschließende Besuch von drei weiteren Anwesen in den nächsten Tagen änderte letztlich nichts, an der Tatsache: Diese Gemäuer würde bald zum Familiensitz der Schroffensteins werden. Denn die anderen Objekte waren entweder zu weit entfernt, zu klein oder noch nicht sofort verfügbar. Helene aber war entschlossen in ein großes Haus umzuziehen. Die neue Villa lag zwar in einem Nachbarort, aber die Schulen der Kinder und die Arbeit von Tobias waren dennoch von hier aus gut zu erreichen. Der Reiterhof, wo Helene und die älteste Tochter Mareike zwei bis dreimal die Woche reiten gingen, lag sogar noch etwas näher, als von ihrem alten Haus.

Es war ausgemachte Sache, dass nach dem Umzug das alte Haus, auf dem noch eine kleine Hypothek lastete, nicht verkauft werden sollte, sondern vermietet. Helene hatte vorgeschlagen, noch zwei oder drei Wohnungen zu kaufen, oder ein kleineres Mehrfamilienhaus, was man ebenfalls vermieten könnte. Auf den Einwand von Tobias, damit würde man sich nur zusätzliche Arbeit einhandeln, erklärte Helene, sie würde das allein übernehmen. Schließlich würden die Kinder größer und bald bräuchten sie nicht mehr bemuttert werden, dann hätte sie auch eine Aufgabe. Außerdem hatte sie ebenfalls eine kaufmännische Ausbildung und in die Thematik mit den Nebenkosten und Mietrecht würde sie sich einarbeiten.

Gleich nach ihrem Vorschlag, stimmte Tobias zu. Das gab es selten, meistens war er der große Bedenkenträger. Aber irgendwie wollten die 20 Millionen Euro auch angelegt sein. Eine so große Summe einfach auf der Bank zu lassen, wo die Zinsen immer niedriger wurden, schien keine sichere Alternative. Nach und nach setzten sie diese Pläne um und investierten den Großteil ihres neuen Vermögens in Immobilien. Sie sie kauften auch verschiedene Wertpapiere und VW-Aktien und ließen einen kleineren Teil als Barvermögen auf dem Liechtensteiner Konto Später wurde auch noch etwas Gold im Schließfach deponiert. Die neue Villa und Residenz der Familie schlug inklusive Umbaumaßnahmen und neuer Möblierung mit fast 4 Millionen Euro zu buche. Ein guterhaltenes und gut vermietetes Sechsparteienhaus mit etwa der gleichen Summe.

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