Amelie Wild - Gruppensex Orgien mit dem Idol

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Gruppensex Orgien mit dem Idol: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bildhübsche Marie besucht das Live-Konzert von Luca Mars, ihrem großen Idol.
Und dann geschieht etwas, von dem das Mädchen nicht zu träumen gewagt hätte. Der Popstar hatte sie in der Menge gesehen, und zu einer Party nach dem Konzert eingeladen. Marie konnte nicht ahnen, dass es sich hierbei um eine Gruppensex Orgie mit einer Vielzahl von weiblichen Fans handelte.
Sie wird zum sexuellen Spielobjekt aller Bandmitglieder, erlebt die Perversen, die Schwulen, Lesbierinnen und alle jene, bei denen das Wort «Liebe» klein geschrieben wird, wenn es um Sexualität geht. Hier zählt nur die eigene Befriedigung.

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Amelie Wild

Gruppensex Orgien mit dem Idol

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Amelie Wild Gruppensex Orgien mit dem Idol Erotik - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Amelie Wild Gruppensex Orgien mit dem Idol Erotik Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

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„Die totale Superscheiße!“

Das bildhübsche Gesicht von Marie verzog sich einer Fratze bei diesem Fluch.

„Völlig überflüssig!“

Sie warf einen höhnischen Blick auf das Foto, das sie bei der Abiturfeier zeigte, zerdrückte es und knallte es wütend in die Mitte des Zimmers.

„Da...!“, rief sie zu dem schlaksigen jungen Mädchen, das neben ihr auf dem Fußboden saß. „Du kannst dieses blöde Stück behalten!“

Lara musterte erstaunt das unglaublich schöne Mädchengesicht, das zu beiden Seiten mit glatten, seidigen, langen blonden Haaren umrahmt war.

„Darf ich fragen, warum du so sauer bist?“, fragte sie gutmütig grinsend.

„Sauer? Ich bin mehr als nur sauer! Ich habe einfach die Schnauze gestrichen voll von dieser Scheißschule, der ganzen Scheißgesellschaft. Als ob das Abitur das einzig Erstrebenswerte im Leben wäre! Dabei haben sie noch nicht einmal genügen Studienplätze. Wenn du nicht Medizin studieren kannst, dann studierst du eben einen anderen Dreck, damit du ja einen guten Platz in der Gesellschaft ergatterst und Geld scheffeln kannst. Ansonsten Schnauze halten und bloß nicht denken – dazu wollen sie uns auch bringen! Es ist einfach zum Kotzen!“

Ihre wasserblauen funkelten böse im Kerzenlicht, das den Raum spärlich erhellte.

„Was hast du jetzt für Pläne, Marie?“

„Weiß ich noch nicht.“

Marie zuckte mit den Schultern und wandte ihren Kopf der hübschen, dunkelhaarigen Freundin zu. „Eines ist mir sonnenklar – ich werde nicht irgendeinen unwichtigen Mist auf der Uni studieren. Wenn nicht Medizin, dann gar nichts! Keiner wird mich zwingen können. Und außerdem: ich will erst mal abwarten, ob ich nicht doch einen Studienplatz bekommen, so lange wohne ich noch bei meinen Eltern. Klar, ich würde auch gerne rumreisen und ein bisschen gammeln, aber...“, sie verschluckte den Rest ihres Satzes und ließ ihre Augen fest auf Lara ruhen, sah jedoch schnell verlegen zur Seite.

Die großen, braunen Augen der Freundin machten sie nervös, sie fühlte sich unbehaglich und spürte, wie ein Kloß in ihrer Kehle aufstieg.

Laras Augen waren schon immer voller Bewunderung für sie gewesen, manchmal auch ein bisschen neidisch – das war so, seit sie sich kannten.

Seit einiger Zeit jedoch glaubte Marie, in den braunen Augen der Freundin auch noch andere Gefühle zu erkennen. Das hatte sie nicht nur einmal erschreckt, gleichzeitig aber auch ein seltsames Verlangen in ihr geweckt. Dass sich in Augen pure Begierde zeigen konnte, war Marie nicht neu. Zu viele geile Jungs hatten sie schon auf diese Weise angesehen.

In Laras Augen lag aber etwas, dass Marie immer öfter mit Sehnsucht erfüllte, die Freundin in die Arme zu nehmen, ihre weiche Haut zu berühren und sie zu küssen.

„Komm, zeig mal“, sagte Marie und unterbrach das unangenehme Schweigen zwischen ihnen. „Gib mir mal deine Hand. Ich werde dir deine Zukunft lesen und dir sagen, was du in Zukunft tun sollst.“

Lara streckte Marie ihre rechte Hand entgegen. Aufmerksam studierte die Blondine die Handfläche. Die Berührung mit der warmen, zarten Mädchenhand ließ sie tief Luft holen. Marie konnte nur hoffen, dass Lara nicht bemerken würde, wie ihre Hand zitterte.

„Hm“, murmelte sie und zwang sich, nur an die Zukunft von Lara zu denken.

„Das hier ist deine Lebenslinie“, erklärte sie und fuhr mit dem Zeigefinger darauf entlang. Sie wagte nicht aufzusehen.

„Deine Lebenslinie ist lang und gut ausgeprägt. Das ist eins ehr gutes Zeichen. Das bedeutet, dass du ein langes und gesundes Leben haben wirst. Viel Reisen wirst du aber wahrscheinlich nicht. Deine Lebenslinie zeigt auf, dass du ein gutes Herz hast und auf andere Menschen sympathisch wirkst. Es ist wirklich eine sehr schöne Linie. Guck dir dagegen mal meine an ...“, sagte sie und Lara ihre Handfläche. „Siehst du, völlig kaputt. Hier ist sie unterbrochen, und da ... und da ... und zum Ende hin ...“

Lara hatte Maries Hand behutsam geschlossen und hielt sie umklammert. Ihre Augen trafen sich, und Marie spürte, wie sich zwischen ihren Schamlippen Feuchtigkeit bildete. Du lieber Himmel, dachte Marie, jetzt wird es kritisch. Es gab keinen Zweifel, was die Freundin wollte.

„Äh ... j-jetzt kommt die Herzlinie dran“, stammelte Marie, „das ist diese hier.“

Krampfhaft versuchte sie, sich wieder auf die Hand zu konzentrieren.

„Deine Herzlinie zeigt, dass du in der Liebe Perfektion suchst. Die Person deiner Zuneigung würdest du am liebste auf einen Marmorsockel stellen. Du neigst aber leider auch zur Eifersucht.“

Es stimmte alles genau, was Marie aus der Hand ihrer Freundin las. Ein Irrtum war aber auch schlecht möglich, denn schließlich kannten sie sich seit Jahren.

„Das ist deine Schicksalslinie ... sehr gut. Du wirst mal viel Geld haben, aber daran haben wir ja nie gezweifelt“, lachte sie gekünstelt.

Lara hatte die letzten Sätze nicht mehr gehört. Sie war näher an Marie gerutscht, sodass sich jetzt ihre Knie berührten.

„Marie“, hauchte sie, und ihr Gesicht glühte vor Verlangen, „äh... würdest du mit mir... schmusen? Ich meine... so richtig?“

Die letzten Worte kamen stoßartig, sie biss sich nervös auf die Oberlippe und schloss die Augen, um Maries Antwort zu erwarten. Es hatte sie mächtige Überwindung gekostet, diese Frage zu stellen.

Sie brachte Marie völlig aus dem Konzept. Jetzt war es raus, und sie konnte nicht mehr länger nur mit dem Gedanken spielen. Ja, sie wollte, aber wie? Was würde passieren, wenn sie es tat?

Lara hielt ihre Hand immer noch fest, als sich Marie lang ausgestreckt nach hinten auf den weichen, roten Teppich fallen ließ. Sie fühlte sich leicht und unbeschwert, wohlig eingehüllt in die laute Musik. Der Alkohol tat seine Wirkung – er füllte auch den letzten Winkel ihres gerade vollentwickelten Körpers mit prickelnder Wärme und Wohlbehagen aus.

Ein Lächeln glitt über Maries Gesicht, wohl wissend, dass der Blick ihrer Freundin immer noch auf ihr ruhte. Sie fühlte, dass Laras Augen über ihre langen, schlanken Beine glitten, über ihre Schenkel und dann zärtlich ihre Brüste liebkosten.

Unter dem dünnen lila Pullover, den sie trug, zeichneten sich deutlich ihre jungen Brüste ab, wie zwei schön geformte Hügel harmonisierten sie mit dem langen, schlanken Hals, dem flachen Bauch und der schmalen Taille. Es gab kein Körperteil, das nicht begehrenswert war.

Marie wusste das – Lara auch.

Vor nicht allzu langer Zeit hatte Marie bemerkt, dass sich die Art ihrer Freundschaft veränderte. Zwar hatte Lara sie schon immer bewundert, war ihr schon immer überallhin gefolgt – doch war sie auch gleichzeitig bei Jungs erfolgreich. Beschämt dachte Marie daran, wie viele Verehrer sie Lara abspenstig gemacht hatte...

Aber etwas Wesentliches hatte sich geändert. Die Gefühle, die Lara zeigte, waren nicht mehr freundschaftlich, sondern mehr und mehr erotisch. Marie wusste manchmal nicht, wie sie darauf reagieren sollte, es hatte sie zunächst sehr irritiert. Jetzt aber erregte sie der Gedanke an sexuelle Spiele mit Lara maßlos.

Sie erinnerte sich daran, wie überrascht und schockiert sie noch gewesen war, als Lara in der letzten Woche plötzlich ihre Brüste befühlt hatte. Sie war aber nicht nur geschockt gewesen, sondern auch erregt, das musste sie sich eingestehen.

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