Amelie Wild - Gruppensex Orgien mit dem Idol

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Gruppensex Orgien mit dem Idol: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bildhübsche Marie besucht das Live-Konzert von Luca Mars, ihrem großen Idol.
Und dann geschieht etwas, von dem das Mädchen nicht zu träumen gewagt hätte. Der Popstar hatte sie in der Menge gesehen, und zu einer Party nach dem Konzert eingeladen. Marie konnte nicht ahnen, dass es sich hierbei um eine Gruppensex Orgie mit einer Vielzahl von weiblichen Fans handelte.
Sie wird zum sexuellen Spielobjekt aller Bandmitglieder, erlebt die Perversen, die Schwulen, Lesbierinnen und alle jene, bei denen das Wort «Liebe» klein geschrieben wird, wenn es um Sexualität geht. Hier zählt nur die eigene Befriedigung.

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„Deine Brüste werden immer größer“, hatte Lara gesagt, und Maries feste Titten mit beiden Händen umfasst.

„N-nein, fass da bitte nicht an“, hatte Marie gestammelt, ihr Gesicht wurde knallrot, und ihr Herz begann, wie rasend zu schlagen. Sie hatte gehofft, dass Lara nicht merken würde, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Als ihr das bewusst wurde, versuchte sie verzweifelt, Laras Hände wegzudrücken.

„Ich kann mich gut daran erinnern, als wir beide überhaupt noch keine Brüste hatten“, versuchte Lara zu scherzen, und sie kicherte unsicher, „und nun sind deine so groß und haben eine wunderbare Form.“

Als sie das sagte, hatten ihre Augen denselben Ausdruck wie jetzt.

„Hm, na ja... deine sind auch nicht übel“, hatte Marie gesagt und es gleich darauf bereut.

„Komm, lass uns mal vergleichen“, sagte Lara sofort daraufhin, „los, zieh dein Oberteil aus.“

Sie war schon dabei, ihre blaue Bluse aufzuknöpfen. Marie beobachtete erstarrt, wie ihre Freundin immer erregter wurde. Unter der Bluse trug sie einen weißen, spitzenbesetzten Büstenhalter, der förmlich überquoll. Auch sie hatte sich zu voller Blüte entwickelt. Ihre Brüste wölbten sich in dem durchsichtigen Körbchen, einladend teilten sie sich in der Mitte. Marie konnte deutlich die dunklen, geschwollenen Brustwarzen sehen.

Mit beiden Händen griff sie nach hinten und fummelte an dem Büstenhalter-Verschluss, um die beiden großen Titten aus ihrem Gefängnis zu befreien. Sie war aber viel zu aufgeregt, und es gelang ihr nicht, die Haken zu öffnen. Schließlich wandte sie ihren glatten Rücken Marie zu.

„Hier, mach du mal“, hatte sie heiser und ungeduldig vor Erregung gesagt, „und danach helfe ich dir beim Ausziehen.“

Marie war schockiert, aber gleichzeitig in Versuchung, das Angebot anzunehmen. Aber sie brauchte sich nicht mehr zu entscheiden, denn sie hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und dann die Stimmen ihrer Eltern in der Diele.

Hastig zog sich Lara die Bluse wieder an, und der Zwischenfall war vorüber.

Noch tagelang danach stellte sich Marie vor, wie es wäre, eine Frau zu lieben. Sie sah sich im Internet auf diversen Plattformen erotische Filme an. Der Gedanke an lesbische Liebe erregte sie. Jedes Mal, wenn sie solche Fantasien hatte, glitt ihre Hand zu dem warmen Spalt zwischen ihren Beinen runter, und sie wünschte sich dann nichts sehnlicher, als dass die Hand einer anderen Frau gehören würde.

Maries schlanke, lange Finger bahnten sich einen Weg durch den schmalen Streifen der kurzrasierten blonden Schamhaare, und mit dem Zeigefinger spreizte sie vorsichtig die kahl rasierten, schon feuchten, geschwollenen Lippen ihrer Vagina.

Sie lag mit weit geöffneten Beinen da und stöhnte laut auf, als sie die heiße, seidige Haut fühlte. Ein Finger begann, mit der harten, aufgerichteten Klitoris zu spielen, während sie ihr Becken rhythmisch auf und ab bewegte.

Sie suchte sich im Internet einen Pornofilmanbieter. Schnell tippte sie lesbische Liebe ein und fand eine Vielzahl erotischer Kurzfilme. Sie klickte das erste Angebot an.

Auf dem Bildschirm erschien ein großes Bett auf dem zwei Frauen räkelten und sich gegenseitig die erigierten Nippel rieben. Sie sah das eine Mädchen mit weit offenem Mund und nach Luft schnappend daliegen, während sich die andere mit der Zunge einen Weg zwischen die Beine ihrer Freundin leckte, bis sie schließlich die rote, auseinanderklaffende Fotze fand. Weiße, cremige Flüssigkeit glänzte in der Spalte, dann senkte das Mädchen seinen Mund auf die völlig kahl rasierte Scham.

Marie konnte die Lust der beiden Frauen buchstäblich nachfühlen. Ihr eigener Finger war jetzt völlig in ihrer Möse verschwunden, fieberhaft glitt er rein und raus. Sie sah sich selber daliegen, ein Mädchen leckte liebevoll ihre Scheide. Sie onanierte vor dem Computerbildschirm weiter, in ihrem Kopf drehten sich Traum und Wirklichkeit.

Oh, ich wünschte, dass ein Mädchen neben mir liegen würde, konnte sie noch denken, bevor sie in die Ekstase eines Orgasmus eintauchte.

Sie hatte es gerne, wenn Jungs sie streichelten und küssten. Aber irgendwie klappte das niemals so richtig. Sie waren fast immer ungeduldig und viel zu schnell. Die Burschen drückten höchstens ihre Brüste, bis sie schmerzten, steckten einen Finger in ihre Fotze und wollten dann, dass sie ihnen einen runterholte.

Sie konnte sich totlachen über die Jungs, die nicht einmal warten konnten, bis sie ihren Schwanz aus der Hose hatten, sie kamen schon vorher. Sie konnte sich vorstellen, dass es viel schöner mit einem Mädchen sein würde. Da wusste sie außerdem auch genau, was sie tun musste, um größte Lust zu erzeugen.

Ihre Eltern fanden es schon schlimm genug, wenn sie mit Jungen vögelte – sie war damals fünfzehn, als es das erste Mal passierte – noch schlimmer aber war es, wenn sie es mit einem Mädchen tun würde. Homosexualität – unter Männern mittlerweile toleriert – aber für ein junges Mädchen tabu!

Marie konnte sich die entsetzten Gesichter ihrer Eltern direkt vorstellen; sie würden glatt einen Herzschlag kriegen, wenn sie die Tochter bei lesbischen Spielen erwischen würden.

Aber in Maries Augen war dies mittlerweile eine fabelhafte Idee! Und Lara war da, sie brauchte nur noch zuzugreifen!

Am nächsten Wochenende bot sich die Chance! Die beiden Freundinnen waren zu einer Party in das Haus eines Bekannten eingeladen.

Lara saß neben ihr auf dem Boden, mit ihrer rechten Hand befühlte sie die festen Brüste von Marie, fühlte, wie die Nippel unter dem Pullover hart wurden.

Sie sahen sich eine Sekunde lang in die Augen, und es war beschlossen!

Maries Blick glitt über Laras hübsches Gesicht, über die Stupsnase und die vollen Lippen, bis runter zu den vollen Brüsten. Sie stellte sich vor, wie seidig die Lippen sein würden und wie sich die Brustwarzen aufrichten würden, wenn sie sie liebkoste. Der Gedanke daran verschaffte ihr eine wohlige Gänsehaut.

Jetzt ist es soweit, dachte Marie. Krampfhaft presste sie ihre langen Beine zusammen und bemerkte im selben Augenblick, wie sehr sie sich danach sehnte, mit der Freundin zu vögeln.

Allein bei dem Gedanken daran wurde ihr Höschen nass. Warmer, klebriger Saft lief aus ihrer Fotze und hinterließ auf ihren Schenkeln eine nasse Spur. Sie hatte das brennende Verlangen, sich unter den Rock zu greifen, um zu onanieren, sofort und hier. Jetzt ihre geschwollenen Schamlippen zu berühren, den Rock hochzuheben – was war das für ein wunderbares Gefühl. Alle Welt sollte sehen, wie ihre offen ihre Fotze in dem nassen, transparenten Höschen war.

„Komm, lass uns mal sehen, ob wir ein leeres Zimmer finden“, murmelte Lara in Maries Ohr, „hier sind zu viele Leute.“

Marie hob ihren Kopf und blinzelte in den Raum.

Jedes Wochenende fand irgendwo eine ähnliche Party statt, fast immer trafen sich dieselben Typen. Die Luft war zum Schneiden dick. Aus einer teuren Stereoanlage drang überlaute Musik. Überall lagen Paare herum, manche bereits nackt. Sie trieben es in allen möglichen Positionen und Variationen miteinander.

Auf der Couch neben ihnen trieben es zwei Mädchen aus ihrer alten Klasse mit ihren Freunden. Beide hatten Bluse und Büstenhalter ausgezogen und die Röcke so weit wie möglich hochgeschoben. Deutlich konnte man ihre milchig-weißen Schenkel und die nylonbedeckten Fotzen sehen. Selbst im Schummerlicht waren die strammen Brüste der Mädchen zu erkennen, die Jungs saugten abwechselnd an den rosa Zitzen.

Das eine Mädchen hatte seine Beine weit gespreizt, und der Zeigefinger ihres rothaarigen Freundes fuhr wieder und wieder durch den feuchten, tiefen Spalt.

Marie war sicher, dass der Slip des Mädchens klatschnass war und dass der Junge ganz bestimmt ihr sich öffnendes Loch fühlen konnte. Maries Muschi prickelte vor Verlangen.

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