Natascha Young - Die scharfe Heike

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Die scharfe Heike: краткое содержание, описание и аннотация

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"Glaubst du, dass es hier sicher ist?", hörte Heike eine leise Mädchenstimme fragen. «Na klar.», kam eine ungeduldige Antwort. «Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.» Heike sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Heike es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts. Neugierig trat Heike noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Heike brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig.

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Schnell hob sie ihren Kopf, so dass nur noch die dicke, rote Eichel in ihrem Mund steckte und leckte die dicken weißen Tropfen mit der Zunge ab. Der zuckende Schwanz war noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, als sie laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf und ebenfalls kam. Heike erging es nicht anders. Sie biss sich auf die Lippen um nicht ebenfalls laut aufzustöhnen. Ihr Kittel klaffte inzwischen weit auf und da sie sich nicht mehr festhalten musste, massierte sie ihre vollen Brüste mit der einen Hand und fickte sich selbst mit drei Fingern der anderen. Nur langsam kamen sie alle drei zur Ruhe. Als das Pärchen eine belanglose Unterhaltung anfing schlich sich Heike ganz vorsichtig auf allen Vieren davon. Erst als sie gut zehn Meter Abstand zwischen sich und den Brombeersträuchern gebracht hatte wagte sie es aufzustehen. Mit zitternden Fingern schloss sie ihren Kittel wieder und sah sich ein weiteres Mal um. Jetzt erst fragte sie sich, was sie hätte tun sollen, wenn einer ihrer Söhne sie aus irgendeinem Grund gesucht hätte. Sie wäre auf jeden Fall ertappt worden. Heike schüttelte wegen ihrer Unvorsichtigkeit den Kopf. Zum Glück war ja alles gut gegangen und es war ihr niemand auf die Schliche gekommen...

***

Heike hatte ja nicht ahnen können, dass Michael, ihr ältester Sohn ausgerechnet an diesem Tag ein paar alte Bücher auf dem Dachboden suchen wollte. Nichts hätte ihm fernergelegen, als ausgerechnet von dort aus die Gegend zu betrachten, aber da die Luft auf dem Dachboden heiß und stickig war wollte er sich durch das Öffnen der Dachluke etwas Erleichterung verschaffen. Schnaufend sog Michael die frische Luft ein und hielt sein schweißnasses Gesicht in den kühlenden Luftzug. Als er seine Mutter weit hinten im Garten entdeckte dachte er sich zunächst nichts dabei, schließlich war der Garten ihr großes Hobby, sah aber doch länger zu ihr hinüber, weil es sonst nichts zu sehen gab. Nach einem kurzen Moment kam ihm ihr Verhalten dann doch etwas merkwürdig vor und er sah genauer hin. Seine Mutter beobachtete irgendetwas hinter den Brombeersträuchern am Ende des Gartens, das war Michael sofort klar. Und als sie nach einem hektischen Rundblick ihren Kittel aufknöpfte und mit der Linken ihre Brüste massierte konnte Michael sich auch vorstellen, was es dort zu sehen gab. Zu seinem Ärger konnte er nicht sehr viel mehr erkennen, der Körper seiner Mutter wurde weiter abwärts von den anderen Büschen verdeckt, aber an der Haltung und Bewegung ihres rechten Armes konnte er sich den Rest denken. Michael starrte auf das völlig unerwartete Schauspiel und wurde sich erst nach einer ganzen Weile seines schon schmerzhaft pochenden Schwanzes bewusst. Aber gerade als er ihn aus der Hose gezerrt hatte sank seine Mutter hinter den Büschen zusammen und er konnte nichts mehr sehen. Nachdenklich verließ Michael den Dachboden und ging in sein Zimmer. Die Bücher hatte er völlig vergessen, jetzt musste er das völlig unerwartete Ereignis erst einmal verarbeiten. Ausgerechnet seine Mutter, die sich sonst immer so bieder gab, machte es sich im Garten selbst. Michael dachte daran, wie sie sich angestellt hatte, als sie ihn und Andre vor kurzem mit einem Playboy Heft erwischt hatte. Tagelang hatte sie ihnen ihre brave Schwester als Beispiel vorgehalten. Ausgerechnet Nicole, Michael lachte leise auf. Wenn seine Mutter wüsste wie faustdick es Nicole hinter den Ohren hatte. Michael rief sich die vergangenen Monate noch einmal ins Gedächtnis...

***

Es war ebenfalls an einem Samstag. Heike und Heinrich waren wegen der langen Öffnungszeiten zum Einkaufen gefahren und wollten erst am Nachmittag nach Hause kommen. Michael und Andre fuhren sehr früh zu einem Freund, um an seinem Motorrad zu basteln und Nicole war allein Zuhause geblieben. Sie fühlte sich sehr sicher und niemandem wäre etwas aufgefallen, wenn Michael nicht Werkzeug vergessen hätte und nach einer Weile wieder zurückkehrte. Um nicht lange nach seinem Schlüssel suchen zu müssen nahm er den kleinen Umweg durch die offenstehende Garage und kam von dort aus in die Diele. Auf seinem Weg zum Keller, wo sein Werkzeug lagerte, kam er am Wohnzimmer vorbei und blieb wie angenagelt stehen.

Nicole, die vorhin noch komplett angezogen mit ihnen am Frühstückstisch gesessen hatte, saß nun nackt auf dem Sofa. Michael sah zuerst nur ihren nackten Oberkörper, als er nun aber genauer hinsah entdeckte er auf dem niedrigen Tisch vor ihr einen Spiegel und darin konnte er deutlich beobachten, wie sich seine Schwester mit einer dicken, langen Kerze bearbeitete. Michael war so verdutzt, dass er über den Teppich stolperte und dabei natürlich so laut auftrat, dass Nicole erschrocken zusammenzuckte. "W... Was... Was machst du denn hier?" "Ich habe mein Werkzeug vergessen." Michael grinste. "Lass dich nur nicht stören, ich bin gleich wieder weg." "Michael!", rief Nicole hinter ihm her als er sich umdrehte und verschwand. "Ja?" "Bitte... Sag Mama nichts, ja." Nicole sah ihn bittend an. "Schon gut, warum sollte ich?" Michael lachte. "Das macht doch jeder. Aber lass dich nur nicht von einem anderen erwischen." "Danke."

Michael holte immer noch breit grinsend sein Werkzeug aus dem Keller und konnte sich auf dem Rückweg einen Blick ins Wohnzimmer nicht verkneifen.

Nicole war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihr Zimmer gegangen. Laut lachend verließ Michael das Haus und fuhr wieder los. Er verriet niemandem etwas von seiner Beobachtung, auch seinem Bruder nicht, konnte es aber nicht verhindern, dass ihm das Bild wieder vor Augen stand, als ihm Nicole am Abend über den Weg lief. Beide wurden rot und grinsten sich verlegen an. "Ich habe niemandem was gesagt.", bekräftigte Michael noch einmal. Nicole nickte. Ein, zwei lange Sekunden standen sie sich gegenüber und dann stellte sich Nicole plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke.", flüsterte sie ihm ins Ohr. Später, als Michael in seinem Bett lag und vor dem Schlafen noch etwas las, klopfte es ganz leise an seiner Tür.

"Ja?" "Darf ich dich mal was fragen?" Nicole steckte ihren Kopf zur Tür herein. "Klar." Michael setzte sich auf. "Komm rein." Als Nicole in ihrem kurzen Nachthemd hereinhuschte und sich auf die Bettkante setzte zog Michael es dann aber doch vor wieder etwas weiter unter die Bettdecke zu rutschen um seinen rasch wachsenden Schwanz zu verbergen.

"Na, was ist?", fragte er. "Hm... Du... du hast eben gesagt, dass das jeder macht..." "Ja, und?" "Hm... äh... Du auch?"

"Ich?" Michael sah seine Schwester einen Moment verblüfft an.

"Hm... Ja, hin und wieder."

"Hast du... es auch schon mal richtiggemacht?", fragte Nicole weiter.

"Hm." "Mit Sylvia?" Nicole spielte auf Michaels Verflossene an.

"Ja... auch.", schwindelte Michael, der nur mit Sylvia Erfahrungen gemacht

hatte. "Hier im Zimmer?"

"Ja, auch." Michael fragte sich worauf seine Schwester hinaus wollte.

"Aha." Nicole sah sich aufmerksam im Zimmer um, als ob Sylvia sich irgendwo verstecken würde. "Ich habe es noch nie richtiggemacht." "Dafür bist du auch noch viel zu klein.", lachte Michael.

"Ich nehme' aber schon die Pille.", erwiderte sie. Michael wusste nicht was er erwidern sollte und sah Nicole nur abwartend an, die unruhig hin und her rutschte und ganz offensichtlich an einem ganz schweren Brocken kaute. Michael konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was das war.

"Ich glaube, ich gehe jetzt wieder.", sagte Nicole schließlich und stand auf.

"Wenn du meinst..." Michael sah hinter ihr her. "Michael?" Mit der Hand an der Türklinke drehte sich Nicole noch einmal um. "Hm?"

"Machst... Machst du's dir gleich selber?" "Ich... äh... Warum willst du das wissen?"

Michael spürte, dass er ebenso rot wurde wie Nicole. "Ja oder nein?", verlangte Nicole eine Auskunft.

"Vielleicht...", wich Michael aus. "Warum?" "Ich... ich... Ach verdammt.", maulte Nicole. "Jetzt spuck es schon aus.", lachte Michael. "So schlimm kann's ja nicht sein und ich werde Mama auch nichts davon sagen." "Versprochen?"

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