Sara Jacob - Im Bett mit der Frau meines Vaters

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Im Bett mit der Frau meines Vaters: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Jahrhundertsommer. Schulferien. Und dennoch kann Felix nicht die Freiheit genießen wie die anderen. Denn nachdem er sich bei einem Fahrradunfall beide Arme gebrochen hat, ist er ganz auf die Frau seines Vaters angewiesen. Das Problem: Der Vater von Felix ist auf Dienstreise, und Felix findet, dass er die attraktivste Stiefmutter der Welt hat. Sein Kumpel Marcel ist der gleichen Meinung. Dass Felix mit Daniela mehr erlebt, als Marcel sich hat träumen lassen, darf allerdings niemand erfahren, denn aus der Not wird unmoralische Tugend. Als jedoch Laura, die aufdringliche Mitschülerin, dazu kommt, wird es erst richtig kompliziert.
Im Bett mit der Frau meines Vaters – eine lustvolle, hocherotische Erzählung über Versuchung, und wie man ihr am besten nachgibt.

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Daniela war das immer bewusst gewesen. Sie hatte für mich mehr sein wollen als die Frau meines Vaters. Sie wollte meine Musik hören und wissen, für wen ich schwärmte, wollte von meiner Jugend etwas abbekommen, weil sie sich noch zu jung für die Opern fühlte, in die mein Vater ging. Doch ich hatte sie zurückgewiesen. Für meine Welt war sie zu alt gewesen.

Mehr als das – sie war das Menetekel an der Wand, das mich immer und jederzeit daran erinnerte, wie wenig ich meiner Mutter bedeutet hatte. Meiner Mutter, die jetzt irgendwo in den USA lebte und mir nur an Weihnachten und zum Geburtstag eine Karte schickte.

Irgendwann würde ich sie verstehen, hatte sie mir bei unserem letzten Telefonat, das Jahre zurück lag, fast vorwurfsvoll gesagt. Irgendwann würde ich verstehen, was Liebe bedeutete und Freiheit und die perfekte Mischung von beidem.

Eine Mischung, die sie mit mir und meinem Vater anscheinend nie gefunden hatte. USA. Ich hatte einmal überlegt, einen Flieger nach Los Angeles zu besteigen, doch dann war das Ticket zu teuer gewesen und die Hürden bei der Einreise zu hoch.

Ich hatte es so lange aufgeschoben, bis es mir egal geworden war und mir die Postkarten zum Geburtstag genügten. Mehr hatte ich von meiner Mutter nicht mehr erwartet.

Marcel grinste und dachte nicht daran, den Mund zu halten. Wenn er grinste, was ziemlich häufig vorkam, zog sich sein kantiges Gesicht in die Breite wie ein ausgeleierter Putzschwamm.

Er hielt sich für gut aussehend, jedenfalls behauptete er, seine Schwester hätte das einmal zu ihm gesagt, aber in meinen Augen war ein hässlicher Kerl. Und seitdem er mir ein Foto von sich als Baby gezeigt hatte, wusste ich, dass er schon von Geburt an hässlich gewesen war.

»Wart ihr mal am FKK-Strand? Boah, ich hätte einen Dauerständer. Ich versteh deinen Vater, dass der sie geheiratet hat. Das ist ja so, als würde man seine Tochter heiraten. Echt verboten.«

»Ach, halt’s Maul«, resignierte ich. Vielleicht waren es die Hormone, oder die Trennung von seiner Freundin Tine vor ein paar Wochen, mit der auch meine letzte Hoffnung auf ein Zusammenkommen mit Sophie endgültig gestorben war.

»Mach doch mal ein paar Fotos, wenn sie sich auf der Terrasse sonnt. Ach, Scheiße, geht ja nicht.«

Marcel lachte trocken und gab mir wieder zu trinken. Das Bier schmeckte abgestanden. Nacktfotos von Daniela. Die gab es doch bereits seit unserem letzten gemeinsamen Urlaub in Dänemark vor ein paar Jahren. Foto einer schludrig zusammengesetzten Patchworkfamilie in Alben, die Staub angesetzt hatten. Ich hatte mehr als Nacktbilder gesehen. Damals. Im Bunker. Bilder, die ich nie wieder aus meinem Kopf bekommen hatte. Hatte etwas gesehen, das ich nicht hätte sehen dürfen. Meine Unruhe wuchs. Und auch unter dem linken Gips juckte es.

»Kratzen.« Ich murmelte meine Bitte im Befehlston. Besser als Jammern. Ich konnte jammernde Kranke nicht leiden. Dann lieber kommandieren. Marcel nahm das Lineal und schob es von der Armbeuge aus zwischen Gips und Haut. Ob er wusste, wie gut das Kratzen tat, wie gut es sich anfühlte, diesen unerträglichen Reiz abzuschalten? Eine halbe Minute lang stocherte er dort herum. Das Jucken ließ nach.

»Ehrlich, mich würde das wahnsinnig machen. Gleich beide Arme. Du kannst dir ja nicht mal was aus dem Kühlschrank holen.«

»Du sagst es«, knurrte ich. Durch die Kastanien über uns glitzerte Sonnenlicht. Kühlschrank, als käme es darauf an. Die Frustration einer ganzen Woche hatte sich aufgestaut. Einen irrwitzigen Moment lang hoffte ich, Marcel böte mir an, Sophie anzurufen um sie zu fragen, ob sie mich dort kratzen könne.

»Frag doch mal Laura«, sagte er. Schon wieder Laura. Warum konnte er mich nicht einmal in dieser Situation von ihr verschonen? Laura verfolgte mich seit Wochen, wollte mit mir Hausaufgaben machen und in der Pause zwischen Mathe und Erdkunde immer irgendetwas unheimlich Wichtiges von mir wissen.

So aufdringlich war ich seit Jahren nicht umworben worden. Mein Problem: dünn, laut und mit Haaren, die weder blond noch braun waren, entsprach Laura überhaupt nicht meinem Typ. Sie war laut und aufdringlich und stellte tiefgehende Fragen. Sie nervte.

»Vergiss es«, schnappte ich. »Ich kann die nicht ab.«

»Du bist so wählerisch! Dann ruf doch gleich Sophie an.«

»Fragst du sie für mich?«, fragte ich zurück und meinte es ernster, als es sich anhörte. Sophie. Traum meiner schlaflosen Nächte. »Ich kann ja nicht mal telefonieren. Mein Handy hat’s total zerlegt.«

»Stimmt. Und was machst du, wenn du auf Klo musst?«

Freundin.

Das Klo war von der Tür aus gesehen ein kalter, abweisender Ort, der sich ins Unendliche dehnte. Ein dunkler Keller, eine Folterkammer, ein Ort, an dem ich nicht alleine sein konnte. Vorsichtig tat ich einen Schritt in den Raum. Ich spürte Daniela hinter mir.

»Na los«, sagte sie. »Das muss dir nicht peinlich sein.«

»Ist es ja auch nicht«, sagte ich mit dem Trotz des Durchschauten.

Ich stellte mich vor das Toilettenbecken. Meine Arme hingen in ihren Schlaufen vor meinem Bauch wie abgestorbene Äste. Dann drehte ich mich um. Meine Stiefmutter sah mich belustigt an. Sie trug ihre langen, schwarzen Haare offen. Die enge Bluse spannte sich über den großen Brüsten unter einem weißen BH.

Rasch beugte sie sich nach vorne. Ihre Finger griffen in den Bund meiner Shorts und zogen sie mitsamt der Unterhose herunter. Dann richtete sie sich wieder auf.

»Ihr habt Bier getrunken?«, fragte sie rein rhetorisch. »Ich könnte auch eins vertragen.«

Hatte sie vergessen, dass ich halbnackt vor ihr stand? Und dann noch diese Anbiederung, die immer so gewollt rüberkam. Wie früher: Lass uns Freunde sein, hatte sie immer gesagt. Freunde.

»Ich dachte, du trinkst nur Wein«, sagte ich. Daniela ließ ihre Augen an mir hinab zu meinem Schritt wandern. Mein Herz begann plötzlich aufgeregt zu pochen.

»Manchmal hab ich Lust auf Abwechslung«, sagte sie. Statt Spott blitzte auf einmal etwas Anderes in ihrem Blick auf. Sie schien einen Gedanken zu haben, der sie erschreckte. Jedenfalls drehte sie sich auf der Stelle und ging zur Tür. Die Aufregung schlug um in Verwirrung. Gerade wollte ich mich setzen, da fiel mir eine letzte, wichtige Sache ein.

Eine schnelle Handbewegung, die jeder Mann machte, der über eine gesunde rechte Hand verfügte. Ein Handgriff, der vor jedem Pinkeln wie selbstverständlich ausgeführt wurde und hier zu einem Akt verkam, der viel zu viel Nähe erforderte.

»Warte«, rief ich ihr hinterher. Sie blieb auf der Schwelle stehen.

»Was?«, fragte sie. Sie räusperte sich. Mein Herz raste.

»Kannst du mir noch, du weißt schon, zurück schieben«, stammelte ich und nickte mit dem Kopf hinunter zu meinem Schwanz.

Daniela kam schnell zu mir zurück. Auf ihrem Gesicht zeigten sich plötzlich hektische Flecken.

»Wer hat das im Krankenhaus gemacht?«, fragte sie, bevor sie mir zwischen die Beine griff und mit zwei flinken Fingern die Eichel freilegte. Dabei sah ich von oben in den tiefen Ausschnitt der Bluse.

»Der Zivi«, sagte ich.

Dann war die Frau meines Vaters auch schon aus dem Bad verschwunden. Ich hörte die Terrassentür knarren.

Du bist krank, schalt ich mich still, dass du deiner Stiefmutter in den Ausschnitt starrst.

Wie zieht man sich ohne Hände eine kurze Hose hoch, die nach dem Pinkeln auf Höhe der Knöchel hängt? Ich führte einen Tanz im Klo auf, den ich nie vergessen werde. Als wäre meine ganze Unterhose aus Gummi dehnte ich sie mit den Füßen, damit sie über das V meiner gespreizten Beine nach oben gleiten konnte. Zum Glück hatte ich nicht so haarige Beine. Langsam rutschte die Hose nach oben. Überzeugend war das Ergebnis jedoch nicht. Jetzt baumelte mein Penis obszön über eine Wulst aus Stoff, die sich zwischen meinen Oberschenkeln spannte. Und meine Shorts kauerten noch immer auf Höhe der Knöchel.

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