George W Bush - Ein Porträt meines Vaters

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Ein Stück amerikanische Geschichte: Das Leben des einen Präsidenten, betrachtet durch die Augen eines anderen
Beide waren sie Präsident der USA: George H.W. Bush und sein Sohn George W. Bush. Kurz vor den Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr hat nun George W. Bush über den Vater geschrieben: eine intime, aufrichtige und erhellende Auseinandersetzung mit den eigenen Wurzeln.
Das Leben des George Herbert Walker Bush ist eine großartige amerikanische Story. Wegen des Angriffs auf Pearl Harbor und gegen den Wunsch seines Vaters verschob er seinen Studienantritt und flog stattdessen Torpedobomber im Zweiten Weltkrieg. Nachdem er zahlreiche Kampfeinsätze im Pazifik überlebt hatte, kehrte er nach Hause zurück, um Barbara Pierce zu ehelichen – eine Frau, die im Verlauf der nächsten Jahrzehnte sowohl ihren Mann als auch ihren Sohn ungemein beeinflussen sollte.
Dank seiner militärischen Auszeichnungen und seines Yale-Abschlusses wäre George H.W. Bush ein überaus gefragter Mann an der Wall Street gewesen. Aber ihn lockte das Abenteuer, und gemeinsam mit seiner jungen Familie zog er in den Westen von Texas. Der Autor George W. Bush erinnert sich an seine Kindheit im texanischen Midland und nimmt genau unter der Lupe, wie sein Vater dort neue persönliche Beziehungen aufbaute, seinen Instinkten folgte und sich immer wieder auf Risiken einließ – in der Wirtschaft wie in der Politik. Bush Senior baute in den Fünfziger- und Sechzigerjahren nicht nur ein erfolgreiches Ölunternehmen auf, er kam auch innerhalb der Republikanischen Partei zu großem Einfluss.
Mit großer Sachkenntnis beschreibt nun sein Sohn die bemerkenswerte wie ereignisreiche politische Laufbahn des George H.W. Bush. Auf die schmerzlichen Niederlagen bei den texanischen Senatswahlen in den Jahren 1964 und 1970 folgte das Engagement als Diplomat und CIA-Direktor, bevor Bush senior acht Jahre lang als Ronald Reagans Vize agierte und schließlich 1988 selbst zur Wahl zum Präsidenten der USA antrat. Während seiner vier bedeutsamen Jahre im Oval Office führte er die Nation zu einem friedlichen Ende des Kalten Krieges, leitete die Befreiung von Panama und Kuwait in die Wege und legte mit seinem wirtschaftlichen Entscheidungen den Grundstein zu einem neuerlichen Aufschwung. Die Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen 1992 war eine herbe Enttäuschung, doch er überwand seinen Schmerz: Sein damaliger Rivale, Bill Clinton, sollte später sogar sein Freund werden.
Ein Porträt meines Vaters ist mehr als nur eine gewöhnliche Biografie geworden. Es gewährt auch einen Einblick in die Lehren, die der Sohn aus der Beobachtung seines Vaters zog – eines Mannes, den er bewundert und verehrt. Er erörtert den Einfluss seines Vaters auf seinen eigenen politischen Weg und erzählt, wie ihn dessen ruhige und emotional ausgewogene Unterstützung durch schwierige Zeiten geleitete.
George H.W. Bush ist einer der bedeutendsten amerikanischen Politiker des 20. Jahrhunderts und ist mittlerweile ein hoch angesehener Elder Statesman. Dieses Buch ist eine spannende Hommage an einen inspirierenden Vater und großartigen Amerikaner.
– die ultimative Insider-Geschichte über eine der einflussreichsten Familien Amerikas
– unverzichtbare Lektüre vor der US-Präsidentschaftswahl 2016

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Aus dem amerikanischen Englischen übersetzt von Paul Fleischmann - фото 1

Aus dem amerikanischen Englischen übersetzt

von Paul Fleischmann

IMPRESSUM Der Autor George W Bush Deutsche Erstausgabe 2015 Amerikanische - фото 2 IMPRESSUM Der Autor George W Bush Deutsche Erstausgabe 2015 Amerikanische - фото 3

IMPRESSUM

Der Autor: George W. Bush

Deutsche Erstausgabe 2015

Amerikanische Originalausgabe mit dem Titel

„41 – A Portrait Of My Father“

ISBN: 978-0-553-44778-1

© 2014 by George W. Bush

by Crown Publishers, an imprint of the Crown Publishing Group, a division of Random House LLC, a Penguin Random House Company, New York.

Coverfoto: © White House photograph by Eric Draper / Courtesy George W. Bush Presidential Library and Museum

Ölbild Seite 2 © Präsident George W. Bush

Foto des Ölbildes auf Seite 2 © Grant Miller

Lektorat/Korrektorat: Dr. Matthias Auer

Übersetzung: Paul Fleischmann

Layout und Satz: Thomas Auer, www.buchsatz.com

© 2015 by KOCH International GmbH, A-6604 Höfen

ISBN 978-3-85445-486-1

Auch als Hardcover erhältlich mit der ISBN 978-3-85445-485-4

Hinweis für den Leser:

Kein Teil dieses Buchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, digitale Kopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Der Autor hat sich mit größter Sorgfalt darum bemüht, nur zutreffende Informationen in dieses Buch aufzunehmen. Es kann jedoch keinerlei Gewähr dafür übernommen werden, dass die Informationen in diesem Buch vollständig, wirksam und zutreffend sind. Der Verlag und der Autor übernehmen weder die Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Schäden jeglicher Art, die durch den Gebrauch von in diesem Buch enthaltenen Informationen verursacht werden können. Alle durch dieses Buch berührten Urheberrechte, sonstigen Schutzrechte und in diesem Buch erwähnten oder in Bezug genommenen Rechte hinsichtlich Eigennamen oder der Bezeichnung von Produkten und handelnden Personen stehen deren jeweiligen Inhabern zu.

WIDMUNG

In Liebe, für Mutter und Dad

INHALT

Anmerkung des Autors ANMERKUNG DES AUTORS EIN PAAR MONATE, nachdem wir aus dem Weißen Haus ausgezogen waren, luden Laura und ich Tim Lawson mit seiner Frau Dorie McCullough Lawson auf unsere Ranch im texanischen Crawford ein. Ich hatte Tim, der ein echter Künstler und kein Amateur wie ich ist, damit beauftragt, einige Ansichten von den von uns so geliebten Landstrichen zu malen. Während Tim also die einheimischen Präriegräser und Eichen beobachtete, unterhielten Dorie und ich mich über ihren Vater, David McCullough, den angesehenen Historiker und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Biografen von John Adams. Ich erzählte ihr, dass es eines der Highlights meiner Präsidentschaft gewesen sei, ihn kennenzulernen. Nachdem sie mich bezüglich seines Wohlbefindens sowie seiner nächsten Projekte auf den neuesten Stand gebracht hatte, sagte Dorie: »Sie sollten wissen, dass es mein Vater bei seinen Studien zu John Adams wirklich sehr bedauerte, dass es keine ernsthaften Berichte und Darstellungen seitens seines Sohnes John Quincy Adams gab.« Natürlich wusste sie über die Verbindung zwischen mir und John Quincy Bescheid: Wir sind die einzigen Präsidentensöhne, die selbst als Präsidenten amtierten. »Im Interesse der Geschichtsschreibung«, meinte Dorie, »sollten Sie ein Buch über Ihren Vater schreiben.« Zu jener Zeit arbeitete ich gerade an Memoiren zu meiner eigenen Präsidentschaft. Aber Dories Idee bereitete den Boden, auf dem schließlich dieses Buch wachsen sollte. Ich vermute, dass es in Zukunft viele Bücher geben wird, die sich mit George Herbert Walker Bush – dem Mann und seiner Präsidentschaft – auseinandersetzen. Einige davon werden sich der Materie objektiv nähern. Das tut dieses hier nicht. Mein Buch ist eine Hommage – ein persönliches Porträt des außergewöhnlichen Mannes, den ich meinen Vater nennen darf. Ich behaupte nicht, jeden Aspekt seines Lebens oder seiner Jahre im öffentlichen Dienst abzudecken. Ich hoffe aber, demonstrieren zu können, warum George H.W. Bush ein großer Präsident war und ein sogar noch besserer Vater ist. Es war ein großes Vergnügen, dieses Buch zu schreiben. Ich hoffe, es ist ein ebensolches Vergnügen, es zu lesen.

Anfänge ANMERKUNG DES AUTORS EIN PAAR MONATE, nachdem wir aus dem Weißen Haus ausgezogen waren, luden Laura und ich Tim Lawson mit seiner Frau Dorie McCullough Lawson auf unsere Ranch im texanischen Crawford ein. Ich hatte Tim, der ein echter Künstler und kein Amateur wie ich ist, damit beauftragt, einige Ansichten von den von uns so geliebten Landstrichen zu malen. Während Tim also die einheimischen Präriegräser und Eichen beobachtete, unterhielten Dorie und ich mich über ihren Vater, David McCullough, den angesehenen Historiker und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Biografen von John Adams. Ich erzählte ihr, dass es eines der Highlights meiner Präsidentschaft gewesen sei, ihn kennenzulernen. Nachdem sie mich bezüglich seines Wohlbefindens sowie seiner nächsten Projekte auf den neuesten Stand gebracht hatte, sagte Dorie: »Sie sollten wissen, dass es mein Vater bei seinen Studien zu John Adams wirklich sehr bedauerte, dass es keine ernsthaften Berichte und Darstellungen seitens seines Sohnes John Quincy Adams gab.« Natürlich wusste sie über die Verbindung zwischen mir und John Quincy Bescheid: Wir sind die einzigen Präsidentensöhne, die selbst als Präsidenten amtierten. »Im Interesse der Geschichtsschreibung«, meinte Dorie, »sollten Sie ein Buch über Ihren Vater schreiben.« Zu jener Zeit arbeitete ich gerade an Memoiren zu meiner eigenen Präsidentschaft. Aber Dories Idee bereitete den Boden, auf dem schließlich dieses Buch wachsen sollte. Ich vermute, dass es in Zukunft viele Bücher geben wird, die sich mit George Herbert Walker Bush – dem Mann und seiner Präsidentschaft – auseinandersetzen. Einige davon werden sich der Materie objektiv nähern. Das tut dieses hier nicht. Mein Buch ist eine Hommage – ein persönliches Porträt des außergewöhnlichen Mannes, den ich meinen Vater nennen darf. Ich behaupte nicht, jeden Aspekt seines Lebens oder seiner Jahre im öffentlichen Dienst abzudecken. Ich hoffe aber, demonstrieren zu können, warum George H.W. Bush ein großer Präsident war und ein sogar noch besserer Vater ist. Es war ein großes Vergnügen, dieses Buch zu schreiben. Ich hoffe, es ist ein ebensolches Vergnügen, es zu lesen.

Krieg

Bildstrecke 1

Westwärts

Der Kandidat

Der Mann im Haus

Diplomat

Vize

Im Handumdrehen

Bildstrecke 2

Der Weg ins Weiße Haus

Nummer 41

Das härteste Jahr

Das Leben danach

Bildstrecke 3

Danksagungen

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ANMERKUNG DES AUTORS

EIN PAAR MONATE, nachdem wir aus dem Weißen Haus ausgezogen waren, luden Laura und ich Tim Lawson mit seiner Frau Dorie McCullough Lawson auf unsere Ranch im texanischen Crawford ein. Ich hatte Tim, der ein echter Künstler und kein Amateur wie ich ist, damit beauftragt, einige Ansichten von den von uns so geliebten Landstrichen zu malen.

Während Tim also die einheimischen Präriegräser und Eichen beobachtete, unterhielten Dorie und ich mich über ihren Vater, David McCullough, den angesehenen Historiker und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Biografen von John Adams. Ich erzählte ihr, dass es eines der Highlights meiner Präsidentschaft gewesen sei, ihn kennenzulernen.

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