Ingrid Schinschek - ... ich hab geträumt heut´ Nacht

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... ich hab geträumt heut´ Nacht: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch handelt von verschiedenen Träumereien.
Träume sind keine leeren Rückblenden oder lückenfüllende Kurzfilme, sie sagen etwas Wichtiges aus!
Das Geträumte steigt aus unserem Innersten auf. Tief aus unserer Seele.
Verdrängte Sorgen, Notsituationen, geheime Wünsche, Begebenheiten, verschüttete Sehnsüchte, geliebte Menschen die uns verlassen haben und vielerlei anderes mehr begegnet uns in unseren Träumen. Alles ist aufgehoben in unserem Innersten. Unsere Seele vergisst nichts.
Unter anderem habe ich 71 meiner eigenen Träume hier beschrieben und definiert, interpretiert, damit jeder Träumer sich gegebenenfalls
anlehnen kann, um seine eigenen Träumereien ins richtige Licht zu setzen.
Sorgfältig habe ich recherchiert, geforscht und verständlich beschrieben, wie es mit und über Träumerei bestellt ist.
Jeder Mensch hat seine eigene Vergangenheit, Umwelt, Geschehnisse und Weltanschauung, damit muss jeder für sich vergleichen und zuordnen.
Meine Hilfestellungen dazu sind hier gegeben.
Wenn Du das Buch aus Papier in Händen halten möchtest,, also das gedruckte Buch,
das ist erhältlich im:
Ria Roos Verlag Siegburg
Ingrid Schinschek
Brandstraße 25 – 31
53721 Siegburg,
Preis 11,00 € + Versandkosten 1,20 €
E-Mail = Ria.Roos@yahoo.de

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Meine Freundin schaute mich mit süffisantem Lächeln an, so von schräg nach oben, ziemlich ungläubig, als wollte sie damit klarmachen, wie sehr ich doch spinne.

Sehr lange habe ich darüber nachgedacht, alles Mögliche in Erwägung gezogen, warum man aus der Zukunft etwas genau so träumen kann, wie es sich zu einem späteren Zeitpunkt in der Wirklichkeit abspielt. Das war für mich geradezu unheimlich. . .

Oder gibt es gar ein Paralleluniversum?

Eben so unheimlich, aber besonders klar und deutlich, konnte ich nach einer durchträumten Nacht noch am nächsten Morgen folgenden Traum Revue passieren lassen und genauestens darüber nachdenken.

Ich befand mich allein in einem sehr hohen, aber nicht sehr großen, mit dunklem, edlem Holz getäfelten Raum. Darin befand sich ein sehr großer Tisch, wie man ihn zu früheren Zeiten zum Speisen benutzte, wenn man Gäste erwartete. Auf dem Tisch stand eine leere, etwas größere, kristallene Vase.

Ich war etwa 12 Jahre alt und stand neben dem Tisch, völlig in Weiß gekleidet. Ich meine, ich stand dort sehr erwartungsvoll, sittsam und ruhig. Meine Hände vor meinen Körper ineinander gelegt. Mein Blick richtete sich auf die große, doppelflügelige Tür. Es hatte Jemand um Einlass gebeten. Klingeln, Klopfen, ich konnte es nicht ausmachen, aber ich wusste, es stand da Jemand. Ich sollte öffnen. Also öffnete ich sehr gelassen diese Tür. Vor mir standen einige, viele Leute, alle in Weiß gekleidet, mit vielen Blumen. Auch diese alle nur weiß. In diesem Moment wurde mir klar, sie waren zu meiner Beerdigung gekommen. Ich war die zu Betrauernde und doch stand ich hier, in dieser geöffneten Tür, und empfing meine Gäste.

Meine Mutter würde sagen:

»Wer sowas träumt, der lebt noch sehr lange!«

Für diesen Traum habe ich keine Erklärung finden können. Auch hat mich diese eigene Beerdigung oder Todesfeier nicht bedrückt oder sonderlich beeindruckt, ist mir aber sehr stark in Erinnerung geblieben.

Immer wieder finde ich Anhaltspunkte, die sich selbst bestätigen. Wie klares Wasser Erfreuliches verspricht, so kann trübes Wasser, auch Schlamm, gar Ärger, Sorgen und unangenehmes Zukünftiges erahnen lassen. Da ist also Vorsicht geboten.

Feuer, hell und licht brennende Feuer, können große Freude bedeuten, je nachdem wie hoch die Flammen schlagen und wie hell diese züngeln. Hingegen bedeuten rauchige, qualmende Feuer, die auch sehr nah sein können und fast einhüllen, je nach Art, Ärgernisse oder Sorgen. Immer anschauen, was gerade zurzeit im direkten Leben los ist, was verbindet oder beschäftigt.

Löwen, oder andere große Tiere stellen gewichtige Personen oder amtliche Postzustellungen, auch Nachrichten, wie wichtige Briefe von Behörden dar. Je nachdem, wie sich diese Tiere zu dem Träumer verhalten, kann man davon ausgehen, dass eine wichtige Sache gut entschieden worden ist, oder noch Kampf bevorsteht.

Es muss sich der Leser nicht mit den gleichen Ergebnissen und Gegebenheiten in meinen Träumen identifizieren.

Sorgfältiges Überlegen und Zuordnen, immer aber auf sich selbst bezogen, bringt Klarheit.

Es ist wichtig, immer das eigene Leben mit seinen eigenen Träumen im Auge zu behalten. Grundlegend kann man aber Gegenständliches wie Tiere, Wasser und dergleichen als Anhaltspunkte für seine Träume einsetzen und nutzen.

So also ist das mit den Träumen. Auf den nächsten Seiten berichte ich über Geträumtes und pflücke auseinander, sortiere und vergleiche mit meinem Leben.

Im Übrigen ist es mühsam, nach einer durchträumten Nacht, wie man meint, den oder die Träume zu sortieren und aufzuschreiben, denn sehr schnell sind einige Details einfach futsch!

Albträumerei

Versunken im Nichts, in der Stille der Nacht,

ein Schritt ins Leere, kurz aufgewacht.

Dein Atem stockt, du schläfst wieder ein.

Dich blendet Reichtum; Freude zum Schein.

Du siehst dich selber, dein Spiegelbild lacht,

verstummend ein Schrei, der ängstlich macht.

Angstvolle Szenen ergänzen das Bild,

hechelnde Hunde, Katzen so wild

greifen dich an, du fliehst aus der Nacht.

Schwer geht dein Atem; wer hat da gelacht?

Eine Brücke, ein Weg, wohin und wozu?

Geh weg, hau ab, lass mich in Ruh`!

Ich geh nicht mit dir, lass mich allein,

ich will nicht dein Gefährte sein!

Wild schlägst du um dich, wirst festgehalten

von zähen Händen, wirren Gestalten.

Dann fällst du ganz tief, aus dem Bett, in der Nacht

und bist schweißgebadet aufgewacht.

Nacht Nr. 1

vom 7. auf den 8. März 2009

Hier mein Traum

Bin unterwegs in einer großen Stadt, viele Menschen, da werden auch Geschäfte mit Antiquitäten eingerichtet. Ich gebe meinen Senf dazu, sage:

»Diese Ecke hier muss bunter gestaltet werden.«

Treffe hier prominente Personen, einer wird verfolgt. Der Verfolger steht neben mir mit einer dunklen Sonnenbrille, er ist sehr klein, aber sehr bekannt.

Ich erkenne ihn, spreche ihn an, sage, dass ich ihn jetzt bereits das dritte Mal treffe. Er geht neben mir her und ich wundere mich, dass andere Menschen ihn weder erkennen, noch ansprechen. Fotos werden gemacht. Viele Menschen stehen herum, mein Fotoapparat ist nicht richtig eingestellt, egal. Dann stehe ich etwas abseits und da ist ein Mann mit vielen Hunden. Ein ganz großer, schwarzer Hund knurrt und giftet mich arg an, ergreift mit seinen Zähnen und mit bösem Knurren mein Bein. Ich habe Angst, rühre mich nicht. Halte einfach still und denke, wenn ich mich nicht bewege, lässt der von alleine wieder los. Es tut nicht weh, aber ich weiß, wenn ich mich wehre, beißt er zu.

Es dauert lange und das Knurren ist sehr laut und giftig. Dann aber lässt er mich los, ohne zugebissen zu haben. In der linken Hand halte ich viele Kleiderbügel mit Garderobe. Auch ein Nerzmantel hängt auf einem Bügel. Ich halte diese Garderobe vor mich, um mich zu schützen. Der Mann zieht mit seinen Hunden etwas zur Seite.

Meine Interpretation

Eine große Stadt ist meine Umwelt, mein Leben.

Die Geschäfte geben meine unterschiedlichsten Interessen vor. Antiquitäten sind kunstvolle, ältere Sachgegenstände. Hänge ich an verstaubten, althergebrachten Ideen? Bin ich nicht modern und zeitgemäß? Sollte ich mich aktuelleren Dingen zuwenden? Sollte ich nicht so der Vergangenheit nachhängen?! Sollte ich mehr Abwechslung in mein Leben bringen?!

Aber ich habe auch etwas zu sagen, mische mich ein.

Prominente Personen sind aktuelle Personen, die im Rampenlicht stehen. Hier sind es Personen, die über mir stehen, etwas zu sagen haben, wie Richter, Polizei oder Amtsperson. Der Verfolger neben mir bestätigt das hautnah, macht mich aufmerksam auf die Gegenwart. Seine große Sonnenbrille nimmt mir die Sicht. Zweifele ich daran, nicht der Aktualität zu entsprechen, bin ich mit meinem Denken und meinem Tun nicht zeitgemäß? Reicht meine Erkenntnis nicht aus? Kann ich nicht erkennen, was im Hintergrund stattfindet?

Da er neben mir hergeht ist das so, als würde ich selbst damit zu tun haben. Ist ja klar, ich lebe in dieser modernen Zeit, sollte mit ihr gehen, habe aber keinen Durchblick. Mein Fotoapparat funktioniert nicht, ich kann das alles nicht festmachen, habe keine Beweise. Ich muss es mir einfach merken, hinter die Löffel schreiben! Daraus lernen!

Das ist auch in meinem richtigen Leben so. Nie weiß ich, wie ich mich absichern kann. Ich kenne die Situation, kann mich aber nicht wehren.

Aus dieser Situation nehme ich mich nun zurück, stelle mich etwas zur Seite, ziehe mich also raus aus dem Geschehen, wobei ich ohnehin keine tragende Rolle spielen kann. Also ich kneife.

Da ist der Mann mit den vielen Hunden, aber der eine große, schwarze Hund (Richter-Rechtsanwalt-Chef-Vater) knurrt mich an. Ich interpretiere das so, dass diese Hundehorde Menschen sind, Mitläufer wie (Kollegen-Gehilfen-Freunde, Geschwister), der große, schwarze Hund aber so etwas wie die maßgebende Person. Immer der Boss des Ganzen.

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