Mein Steifer hatte an Festigkeit nicht abgenommen und wurde durch diese Behandlung noch härter, aber ihre Küsse verhinderten, dass ich antworten konnte. Aber ohne etwas zu sagen und nur durch ihre Körperbewegungen manövrierte sie uns so, dass sie unter mir lag, wobei sie ihre Beine weit geöffnet hatte und mein Penis gegen die Matratze drückte. Sie griff zwischen unseren Körpern hindurch, veranlasste mich dazu, mich auf meinen Händen und Knien abzustützen, und fasste noch einmal an meinen Penis.
»Fühl meine Fotze, Liebling. Fühl, wie nass sie ist. Sie will deinen jugendlichen Schwanz in sich haben. Komm, mach schon.«
Sie zog an meinem Penis und rieb das geschwollene Ende gegen ihre Vulva.
Ich konnte es nicht glauben. Hier war ich endlich im Begriff, meinen ersten Fick zu haben, und er war mit meiner Mutter. Ich erlaubte ihr, mich zum Eingang zu führen und die Lippen mit meiner Eichel zu trennen.
»Du bist dort, Liebling. Jetzt drück nur sanft. Erwarte nicht, dass du gleich ganz eindringen kannst. Du musst erst meinen Liebessaft ganz auf deinem Schwanz verteilen.«
Ich fühlte, wie meine Eichel die Eröffnung erzwang, und drückte langsam, bis sie vollständig in sie eingedrungen war. Ich genoss es von jenen feuchten, weichen, widerstandslosen Lippen gestreichelt zu werden.
»Jetzt rein und raus, und du kommst jedes Mal etwas weiter rein, bis du vollständig in mir drin bist. Das ist wunderbar, Liebling. Du fickst mich jetzt.« flüsterte sie, als ich ihren Befehlen gehorchte.
Bald war mein ganzer Penis vollständig in sie eingedrungen und meine Nüsse schlugen gegen ihr Gesäß. Ihre Atmung wurde mit jedem Stoß tiefer.
»Oh, fick mich, Schatz.« sagte sie in mein Ohr.
Aber obwohl ich gerade zweimal gekommen war, nahmen ihre Sprache, die Neuheit und die Aufregung überhand und ich verlor die Kontrolle. Ich war kurz davor, erneut zu kommen, und es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Ich riss meine Augen auf und stieß noch schneller zu, und bald darauf ejakulierte ich mein Sperma tief in den Schoß meiner Mutter.
Mein Körper wölbte sich über sie, als ich versuchte, noch tiefer mit jedem Stoß in sie einzudringen. Sie begann, wieder selbst zu kommen, schlang ihre Beine um meine Oberschenkel herum und stieß fest zurück. Sie stieß kleine unterdrückte Geräusche aus, als ihr der Atem in ihrer Kehle stecken blieb und wir erlebten unseren Höhepunkt zusammen als eine zuckende Ansammlung auf dem Bett.
Wir blieben einige Minuten erschöpft liegen, während wir wieder zu Atem kamen, und ich konnte fühlen, wie mein Penis in ihr erschlaffte.
»Mmm, Liebling.« murmelte sie. »Das war wunderbar. Du lernst ziemlich schnell. Danke vielmals, mein lieber Junge. Und wie war es für dich, dein erstes Mal?«
»Es war wunderbar, Mama.« antwortete ich.
»Gut, du musst aber noch viel mehr lernen. Du musst schon bald wieder früher von der Arbeit heimkommen, und wir können da weitermachen, wo wir aufhörten. Möchtest du eine weitere Lektion?«
»Ja, bitte, Mama. Aber, was ist mit Papa?«
»Mach dir keine Sorgen. Ich werde weiter dafür sorgen, dass dein Vater zufrieden ist, aber es gibt keinen Grund, dass er irgendetwas über uns weiß. Es kann unser kleines Geheimnis sein. Jetzt ist es Zeit, um uns zu säubern, denke ich. Ich muss dein Sperma entfernen. Es scheint sicher viel davon zu geben. Und sorge dich nicht darum, mich schwanger zu machen. Ich habe mich schon vor Jahren sterilisieren lassen.«
Gott sei Dank brachte diese Erklärung eine Erleichterung, da das Gespenst einer Schwangerschaft ständig durch meinen Verstand spukte.
Meine Mutter stieg aus dem Bett, stand vor mir und zeigte mir zum ersten Mal vollständig ihren wohlgeformten Körper. Ihre Brüste waren hoch und fest, die Taille eng und die Hüften hatten die richtige Proportion. Ihre Oberschenkel waren mollig, aber es war kein Anzeichen von Zellulite zu sehen. Von meiner Position auf dem Bett sah ich direkt zu ihrer Fotze hinauf. Ich konnte sehen, wie mein eigenes Sperma von ihren rosa rasierten Lippen tropfte, so dass ich ein Papiertuch nahm, sie sanft abwischte und meine Fingerkuppe wieder in sie rein steckte.
»Sei vorsichtig, Liebling. Oder du musst mich auf der Stelle noch einmal ficken.« lächelte sie auf mich herab.
Sie beugte sich über mich, gab mir einen vollen Kuss auf die Lippen, und ich streckte meinen Arm aus, um ihre Brüste zu fühlen, als sie nach unten hingen.
»Morgen dann wieder, Mama.« schlug ich vor. »Zur gleichen Zeit, an der gleichen Stelle?«
»Einverstanden, Liebling.« sagte sie, drehte sich um und verließ das Zimmer, wobei sie ihre Kleider mitnahm.
Ich entspannte mich wieder, versuchte in meinem Verstand die jüngsten Ereignisse zu wiederholen. Ich konnte nicht auf morgen warten, aber das Leben musste wieder zur Normalität zurückkehren, wenigstens zu bestimmten Zeiten.
Ich hörte, wie sich das Auto meines Vaters der Einfahrt näherte. Es war Zeit für eine weitere Dusche.
Ich musste wichsen
Es war wieder einer dieser Abende, ich, Mitte zwanzig, groß und schlank, war zum Spielen im Casino. Ich wusste dass ich wieder nicht gewinnen würde aber die Sucht trieb mich immer wieder zum Roulette in die Spielbank. Alles hatte ich verloren, Freunde, meine Familie einfach alle die mir was bedeuteten. Die Sucht hatte alles zerstört. Heute mit weitem Abstand und erfolgreicher Therapie sehe ich die Sache natürlich anders und im Nachhinein hätte ich natürlich alles anders gemacht.
Zero 3/3 mit Zero das war mein Spiel, ich hatte heute etwas Geld aus der Kasse in der Firma abgezweigt, und tatsächlich beim 2. Spiel kam die Null. Da war es das Gefühl zu gewinnen…von den anderen Spielern bewundernd angesehen zu werden …das war es was mich auf immer neue Gedanken brachte an Geld zu kommen. Danach war lange Flaute und mein Geld ging wie immer schnell zur Neige. Ich trank ein Bier an der Bar, als wieder eine Zahl kam die ich nicht gesetzt hatte.
Was ich nicht wusste, ich wurde schon längere Zeit beobachtet. Ein älterer Herr so Mitte 50 hatte ein Auge auf mich geworfen und sah genau zu was ich machte. Als ich auf die Toilette ging, folgte er mir. Er sah nicht schlecht aus, eleganter Anzug, kleiner Bauch, leicht grau eigentlich ein Mann von Welt, sicher bei Frauen sehr erfolgreich. Als wir zusammen beim Händewaschen waren sprach er mich an. „Na, kein Glück heute?“ „Nein erwiderte ich, es klappt einfach nicht, es klappt eigentlich nie…
Gefrustet ging ich zur Bar und bestellte ein Bier. Harry der Barkeeper stellte es mir hin und sagte „Geht aufs Haus.“ Auch er hatte bemerkt, dass ich wieder verloren hatte. Es war schon bitter und das sind die Momente wo man echt verzweifeln konnte. „Magst Du noch ein Bier?“ ich hatte gar nicht gemerkt das der ältere Herr neben mir an der Bar saß. Ja, warum nicht antwortete ich. So kamen wir ins Gespräch aber ich merkte nicht was der Mann im Schilde führte.
Erfolgreich sei er, Unternehmer und das erste Mal im Casino. Ob ich ihm nicht das Spiel erklären könnte?? Super na klar …ich war so naiv…Er drückte mir einen 500 Euro Schein in die Hand und sagte ich solle mal machen. Er wolle mir zusehen. Den Gewinn würden wir teilen. Meine Stimmung hellte sich auf und ich begann zu setzen. Doch innerhalb kurzer Zeit war alles Geld weg!
Das ging aber schnell…Da kann man ja nicht gegen an verdienen. Mist dachte ich die Chance mit fremdem Geld zu zocken und den halben Gewinn einzustreichen war vergeben…. Ich musste erneut auf Toilette und er folgte mir. Ich stand am Pissoir und er stand neben mir. Auf die Gefahr hin eine von Dir gescheuert zu bekommen, aber Du gefällst mir sehr…sagte er…
…Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen, der Kerl war schwul und hatte es auf mich abgesehen. Ich hatte noch keine Erfahrungen mit Männern aber des Öfteren Bi Fantasien…Aber jetzt wurde es ernst… Er sagte, wir machen ein Spiel, ich gebe Dir nochmal 500 Euro zum Spielen, wenn Du mir sie heute zurückgeben kannst passiert nichts, wenn nicht kommst Du mit zu mir nach Hause und verbringst die Nacht bei mir. Ich werde Dich allerdings zu nichts zwingen was du nicht möchtest. Als Sicherheit verlangte er meinen Pass….
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