Sandra Rieß - So was hatte ich noch nie gemacht

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So was hatte ich noch nie gemacht: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen."

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Sie glitt mit der Zunge in ihre Vagina und knabberte vorsichtig an ihren inneren Schamlippen. Nicoles Stöhnen wurde immer hemmungsloser und lauter, ihr Becken begann zu beben und schließlich, ihre Hände ins Bettlaken krallend, erlebte Nicole einen unglaublich intensiven Orgasmus. “Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?”, grinste Nathalie frech. Nicole schüttelte den Kopf. Nun legte sich Nathalie neben Nicole und begann wieder, sich selbst zu befriedigen und dabei mit einer Hand ihre großen Brüste zu streicheln. Von Nicoles neugierigen Blicken stark erregt, dauerte es nicht lange, bis auch Nathalie unter einem Orgasmus heftig zu stöhnen begann. Einige Zeit lang lagen sie etwas erschöpft nebeneinander und streichelten sich über Rücken und Po, doch schließlich meinte Nathalie: “In meiner Nachttischschublade habe ich einen Dildo versteckt lass uns duschen gehen und ein bisschen im kühlen Nass spielen und Spaß haben! Das ist genau das Richtige für einen Kick der besonderen Art!”

Mach die Hose auf

Wieder mal die halbe Nacht am Rechner verbracht. Wieder auf der Suche nach geilen Nylonpics. Unter einigen Bildern fand ich zufällig auch den Hinweis auf getragene Strumpfhosen. Also rein in die Seite. Unter einigem was getragen angeboten wird auch ein paar schöne Strumpfhosen. Das wäre es. Zu den Pics auch direkt etwas getragenes mit ganz speziellem Duft. Hoppla, da kommt ja die Preisliste. Und Lieferzeiten bis drei Wochen. Geht das nicht schneller und vor allem günstiger? Wie könnte ich es anstellen? Vielleicht im engsten Freundeskreis? Keiner weiß von meinem Interesse an Feinstrumpfhosen.

Dann fiel SIE mir ein. Nur, ob sie mir getragene Sachen überläßt?. Kommt auf einen Versuch an. Unter einem Vorwand rief ich bei ihr an, und lud sie auf einen Kaffee ein. Gegen 20.00 Uhr klingelte es an der Tür. Während des Kaffees erzählte ich, daß ich gestern im Internet einige tolle Geschichten gefunden habe. Sie würde sich das gerne mal ansehen. Sie setzte sich an den Rechner und begann eine dieser erotischen Geschichten, die ich aus dem Netz runter geladen hatte zu lesen. Ich hatte diese Datei nur zufällig geöffnet.(Lügner). Es ging natürlich um Strumpfhosen. Und um jemanden, der getragene Dessous sammelt. Ich hatte natürlich wohlweislich Strumpfhosen besorgt, in der Hoffnung sie würde meinem Wunsch nachkommen, diese für mich zu tragen. Nur wie sollte ich sie darum bitten. Während sie die Geschichte las fragte sie, ob ich ein Faible für Strumpfhosen hätte.

Jetzt oder nie. „Ja“ antwortete ich. „Es gibt nichts, was mich mehr fasziniert, als ein paar schöne, bestrumpfte Damenbeine zu betrachten.“

Jetzt war es raus. Mein Herz schlug bis zum Hals.

„Schade. Hätte ich das vorher gewußt, hätte ich natürlich auch ein Paar angezogen. Aber vielleicht hast Du ja zufällig ein Paar hier.“

Jetzt nur die Ruhe, nichts überstürzen, sonst weiß sie direkt was ich von ihr will und warum ich sie eingeladen habe.

„Zufällig, ja“ flötete ich.“

Mit den Worten „Ich muß mal eben ins Bad“ verschwand sie.

Da die Geschichte , die sie gelesen hatte uns beide irgendwie angeregt hatte, setzte ich mich an den Rechner um noch eine dieser Erlebnisse auf den Bildschirm zu holen. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Ich bemerkte, wie sie plötzlich hinter mir im Türrahmen stand.

Ich drehte mich zu ihr und sagte „Ich habe da noch eine…“.

Weiter kam ich nicht. War das ein Herzinfarkt oder Atemstillstand oder alles auf ein mal. Sie stand an den Rahmen gelehnt und trug diese hautfarbene Strumpfhose. Darüber ihre Bluse und zu allem Ihre Pumps. Ich muß ziemlich bescheuert geguckt haben. Aber so ist das nun mal, wenn einem die Luft wegbleibt. Wortlos ging, nein sie schwebte Richtung Schreibtisch. Dann legte sie die Tastatur beiseite, schob mich ein wenig vom Schreibtisch zurück und setzte sich mit gespreizten Schenkeln vor mir auf den Schreibtisch. Ganz leicht fing sie an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie ihren Slip ausgezogen hatte.

„Hast Du nicht Lust, Dich ein bißchen um mich zu kümmern ?. Ein paar Streicheleinheiten wären nicht schlecht.“

Ich begann ganz vorsichtig ihre Unterschenkel zu streicheln.

„Wenn Du möchtest, daß sie nach mir duftet, mußt du schon was dafür tun.“

Ich streichelte sie so zärtlich, wie ich nur konnte. Ja nichts kaputt machen. Sie wurde so feucht, daß die Strumpfhose noch transparenter wurde, als sie eh schon war. Nachdem sie einen ihrer Schuhe ausgezogen hatte, begann sie mir über die Hose zu streichen.

„Mach die Hose auf!“

Gerne. Was für ein Gefühl, dieses Nylon. Heiß und kalt, Ostern und Weihnachten. Alles auf einmal. Da ich diese Augenblicke so lang wie möglich ausnutzen wollte, faßte ich ihre Füße und zog sie von mir weg. Ich begann ganz zärtlich Ihre süßen Füße zu massieren. ganz langsam an ihren Waden hoch. Weiter hinauf liebkoste ich die Innenseiten Ihrer Schenkel. Alles so langsam, daß sie mir Ihr Becken entgegen streckte. Fest Ihre Waden umklammert begann ich ihre Schenkel zu küssen. Ich genoß ihre Feuchtigkeit durch den seidig schimmernden Stoff. Dieser Stoff macht mich noch mal Wahnsinnig. Alles sehen und doch verhüllt. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt. Hmmm..

„So, jetzt Du wieder“ sagte sie und begann erneut mein bestes Stück mit ihren Füßen zu verwöhnen.

Es törnte sie derart an, daß sie sich gleich noch mal mit der Hand zum erneuten Höhepunkt rieb. Wir kamen gleichzeitig…

Mit den Worten „Morgen abend kannst Du „Deine Sachen“ bei mir abholen. Dann hat sie erst richtig meinen Geruch und Geschmack angenommen.“ verabschiedete sie sich. Ich hoffe, daß dies nicht das einzige Teil sein wird, daß ich von Ihr behalten darf

Mein Körper wölbte sich über sie

Ich dachte ehrlich, dass ich alleine im Haus wäre. Es war ein warmer Sommertag, und nachdem ich früh von der Arbeit heimgekommen war, ging ich sofort unter die Dusche.

Nachher lag ich dann nackt auf meinem Bett, entspannte mich und blätterte müßig durch eines meiner Magazine. Und ich bekam natürlich eine Erektion, mit der ich gebührend spielte, indem ich meine Vorhaut zurückzog und dadurch die rosa Eichel entblößte. Ich war stolz auf meinen Penis, ein gut 15 Zentimeter langes Stück aus glattem, rosafarbenen Fleisch, und ich masturbierte gerne, insbesondere wenn ich sauber und nackt auf meinem Bett lag. Nachdem ich ausreichend hart war, ließ ich die Zeitschrift fallen, schloss meine Augen und ließ meine Phantasien herumschweifen. Kein Grund zur Hektik, ich hatte vor, es zu genießen.

Ich hatte keine Ahnung davon, wo der Rest meiner Familie war. Vater war wahrscheinlich immer noch bei der Arbeit, die Schwester in der Schule und Mutter kaufte ein. Ich ließ meine Zimmertür angelehnt, um zu hören, ob einige von ihnen heimkamen, aber ich fühlte mich sicher, so dass ich damit weitermachte, mit mir zu spielen. Wie wenig wusste ich doch!

Ich war gerade kurz vor meinem Erguss, als ich das Geräusch einer Tür hörte, die gegenüber des Flurs geöffnet wurde. Es dauerte mehrere Sekunden, bevor ich es richtig registrierte und bevor ich irgendetwas dagegen tun konnte. Meine Tür wurde plötzlich weit geöffnet und ich erkannte meine Mutter in ihrem Bademantel, die zu mir mit großen Augen herabsah.

»David!« keuchte sie.

Zu spät. Ich war schon so weit, dass es kein Zurück mehr gab. Genau vor meiner schockierten Mutter ejakulierte ich drei- oder viermal. Mein Sperma schoss mehrere Zentimeter in die Luft, bevor es auf meine Brust und meinen Bauch spritzte. Der Kick, dabei beobachtet zu werden, kam zur Kraft des Orgasmus noch dazu.

»Mama!« war ich nur noch fähig zu keuchen, während ich vergeblich versuchte, meinen schrumpfenden Penis mit meinen Händen zu verstecken. »Ich wusste nicht, dass du hier bist.«

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