»David, es ist offensichtlich, dass du dies noch nie zuvor mit einem Mädchen getan hast, oder?«
Ich musste es zugeben.
»Nein, Mama.« sagte ich. »Aber ich will es. Ich meine, du hast mich gefühlt, und ich will dich jetzt fühlen.«
»Das kannst du auch, Liebling. Wenn wir Zeit haben.« sagte sie geduldig. »Aber wir müssen zuerst darin übereinstimmen, dass all das, was heute geschehen ist, unser Geheimnis bleibt. Ich denke nicht, dass dein Vater sehr erfreut wäre, wenn er von uns und was wir getan haben wüsste.«
»Ich sage nichts!«
Ich wäre in diesem Moment mit allem einverstanden gewesen.
»Gut, du musst wissen, dass ein Mädchen zuerst sanft behandelt werden muss. Du kannst es nicht angehen wie ein Bulle zum Tor.«
»Dann zeig mir wie, Mama.« bat ich.
»Okay, Liebling. Bereite dich für Lektion Nummer Eins vor. Nun, es ist normal, mit den Brüsten eines Mädchens zu beginnen. Du musst sie sanft streicheln und die Nippel zwirbeln. Bei einigen Mädchen gibt es eine Nervenverbindung zwischen den Nippeln und der Scheide. Dann musst du die Nippel küssen, sie lecken und an ihnen saugen, aber sei immer zuerst sanft. Mach jetzt. Lass uns sehen, was du mit meinen tun kannst.« Sie saß auf dem Bett mit ihrem Rücken zu mir. »Hake meinen BH auf.« befahl sie.
Ich muss es wohl nicht extra erwähnen, dass bald ihr BH aus war. Sie drehte sich um und zeigte mir dann ihre Brüste. Ich war erfreut, dass sie nicht sehr nach unten fielen, als ich sie befreit hatte. Zum ersten Mal sah ich mir ein paar schöne Brüste an mit hübschen kleinen fingerbraunen Nippeln.
»Sie sind schön, Mama.« sagte ich, als ich nach vorne fasste, um die weiche Haut jeder Brust zu streicheln.
Als meine Handflächen über jeden Nippel streichelten, bemerkte ich, wie sie sich aufrichteten.
»Saug jetzt an ihnen.« forderte sie mich auf.
Ich beugte meinen Kopf in ihre Richtung, nahm ihren linken Nippel in meinen Mund und ließ meine Zunge die Konsistenz von Nippelhaut kennen lernen während ich leckte und saugte. Der Nippel wurde durch meine Aufmerksamkeiten immer härter und meine Mama stieß einen tiefen Seufzer aus. Das war unglaublich. Ich wusste nicht, dass ein solches Vergnügen existierte, und mein Penis erbrachte zu derselben Zeit den Beweis. Ich wurde wieder steif.
»So ist es richtig.« sagte meine Mutter. »Und jetzt der andere Nippel, bitte. Er will nicht, dass er übergangen wird.«
Ich übertrug meine Aufmerksamkeit auf ihren anderen Nippel und gab ihm dieselbe Behandlung. Sie begann, tief zu atmen, und legte sich zurück aufs Bett, so dass ich meine Position ändern musste. Ich kniete über ihr, hielt ihre Brüste in meinen Händen und leckte daran und saugte jetzt abwechselnd jeden Nippel, und mein erneut aufgerichteter Penis ragte in die Luft. Sie begann, tief zu atmen.
»Das ist schön.« murmelte sie. »Das machst du richtig gut, Liebling.«
Ich antwortete nicht, weil mein Mund damit beschäftigt war, an ihrem Nippel zu saugen.
»Du kannst mir jetzt mein Höschen ausziehen, wenn du magst.« flüsterte sie.
Ich zog meinen Mund zurück und bewegte mich auf dem Bett nach unten. Ich hakte meine Finger in den Bund ihres Höschens und zog es langsam ihre Oberschenkel hinunter bis sie es wegstieß.
»Ist das die erste Scheide, die du siehst?« fragte sie.
»Mm hmm.«
Ich nickte und betrachtete die gepflegte Spalte und das Schamhaar, das abrupt darüber aufhörte.
»Gut, du musst sie sanft streicheln. Der ganze Bereich ist sehr empfindlich.«
Mama öffnete ihre Oberschenkel leicht, bis ich alles von ihren äußeren vaginalen Lippen sehen konnte.
»Fang an, streichle sie für deine Mutter. Streichle die Muschi deiner Mama.«
Ihre Augen waren geschlossen.
»Hast du sie rasiert, Mama?« fragte ich.
»Ja, Liebling. Dein Vater mag es, dass meine Muschi glatte Lippen hat.«
Ich war überrascht, zu hören, wie sie das Wort ‚Muschi‘ verwendete.
»Magst du meine Muschi, Liebling?«
Ich führte meine Finger langsam die Lippen hinauf und hinunter.
»Ja, Mama. Sie ist schön.«
»Sag es mir dann.«
»Ich mag sie, Mama.« antwortete ich, wieder leicht verlegen werdend.
»Du magst was, Liebling? Sag es deiner Mama.«
»Ich mag deine Muschi, Mama.«
»Und was sagen wir sonst noch zu einer Muschi?« machte sie weiter.
»Eine Scheide?« fragte ich vorsichtig.
»Nein, Liebes. Das eigentlich schmutzige Wort.«
Eine Sprache wie diese vor meiner Mutter zu verwenden, war schlechter, als nackt vor ihr zu sein. Aber ich versuchte es.
»Ich liebe deine Fotze, Mama.«
»Das ist es, Liebling. Sag es mir noch mal.«
»Ich liebe deine Fotze, Mama.«
Sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen und bewegte ihre Hüften leicht.
»Das ist schöner, Schatz. Trenne jetzt meine Fotzenlippen mit deinem Finger.«
Sie öffnete ihre Beine weiter.
Ich steckte meine Fingerkuppe in die Fotze meiner Mutter, streichelte immer noch hinauf und hinunter und fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Innern. Sie griff nach unten, erfasste mein Handgelenk und führte meine Finger.
»Such jetzt nach meiner Klitoris. Weißt du, was eine Klitoris ist?«
»Ja, Mama, ich glaub schon.« sagte ich, obwohl ich bis jetzt nur über sie gelesen hatte.
Schließlich machte ich einen kleinen festen Knubbel am oberen Ende ihrer Schamlippen ausfindig.
»Das ist sie, Liebling. Reibe sanft über sie.«
Jetzt konnte ich sehen, wie der Liebessaft aus ihrer Scheide floss und ihr Gesäß hinunter lief. Als ich ihre Klitoris rieb, wurde ihre Atmung tiefer, und ihre Hüften bewegten sich stärker.
»Mach so weiter, und du kannst mich dazu bringen, dass ich komme, Schatz. Steck deinen Finger jetzt in mich.«
Ich steckte ihr meinen Finger rein und fühlte die geheimnisvollen Wellenbewegungen im Inneren ihrer Scheide. Und plötzlich schoss es mir durch den Kopf, dass es genau dieser Kanal war, durch den ich vor etwa achtzehn Jahren diese Welt betreten hatte.
Ich fuhr damit fort, sie mit zwei oder drei Fingern zu untersuchen. Ohne meine Hand aus ihrer Fotze zu entfernen, legte ich mich neben sie auf das Bett und nahm ihren linken Nippel in meinen Mund. Ich saugte an ihm so sanft wie zuvor.
»Streichle meine Klitoris wieder.« befahl sie mir.
Sie begann, sich zu sträuben, und ich drückte fester, wackelte mit meinem Finger sogar schneller über ihre Klitoris. Ihr Mund öffnete sich weit und ihre Atmung wurde abgerissen. Sie begann, zu schnaufen und zu keuchen, als ich die Stimulierung fortsetzte, bis sie schließlich in einen langen kräftigen würgenden Krampf kam, der das Bett schüttelte. Ihre Oberschenkel schlossen sich so fest um meine Hand, bis ich sie nicht mehr bewegen konnte.
»Nein, nein, nein, beweg dich nicht.« keuchte sie.
Und es gab nichts, das ich tun konnte, außer dort liegen zu bleiben mit meiner Hand gefangen zwischen ihren Oberschenkeln, während sie sich im Nachglühen ihres phantastischen Orgasmus sonnte.
Bald öffneten sich ihre Augen und mit einem schüchternen Lächeln betrachtete sie mich. Sie gab mir ein Küsschen auf die Lippen.
»Du bist wirklich sehr gut, Liebling.« sagte sie. »Wer hätte das gedacht?«
»Danke, Mama. Aber könnte ich meine Hand zurück haben?« fragte ich.
Sie gluckste und öffnete ihre Oberschenkel, und ich zog meine Hand zurück.
»Aber der Sex hört an der Stelle noch nicht auf, Liebling.«
»Was, Mama?«
»Nun, schau einfach mal auf dich. Du hast wieder eine Erektion.« Sie streckte ihren Arm aus und ergriff meinen harten Penis. Sie brachte ihren Mund nahe an mein Ohr und flüsterte: »Dein Schwanz ist wieder hart geworden, Liebling.«
»Es gibt nichts was ich noch tun könnte, Mama.«
»Aber ich fühle mich immer noch sehr geil, und wir sind noch einige Zeit allein.« fuhr sie fort. »Komm schon, Liebling.« Sie legte ihren freien Arm um mich herum, zog meinen Körper zu sich und küsste mich auf die Lippen mit kleinen Schmetterlingsküssen. Zwischen den Küssen fragte sie: »Und? Möchte mein Sohn richtig mit seiner Mutter schlafen?«
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