Rudolf Jedele - Shandra el Guerrero

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Shandra el Guerrero: краткое содержание, описание и аннотация

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Shandras Berufung zum Strategen der Grazalema war ein voller Erfolg.
Die erste große Schlacht ist geschlagen. Godfrey of Essex vernichtet und die Grazalema vermutlich gesichert. Doch damit ist nichts gewonnen. Shandra stellt ein kleines Heer auf, das aber von überragenden Kämpfern nur so strotzt. Doch ehe sie die Grazalema verlassen, gehen sie alle zusammen auf die Jagd nach dem grauen Bären, denn Shandra hofft, auf diese Weise die mentalen Kräfte in den Freunden zu erwecken, die notwendig sind, um gegen die Adepten der Anglialbions bestehen zu können.
Im Tal der Bären findet er zwei Wolfswelpen, deren Mutter in einem Kampf mit einem Vielfraß schwer verwundet wurde. Die beiden Wolfsrüden Geri und Freki werden zu weiteren unverkennbaren Markenzeichen des Strategen der Grazalema.
Shandra trifft auf Mikhail Vanderlek und gewinnt die schwarzen Perlen, die hundert Friesenhengste, die Vanderlek eigent-lich zu Godfrey of Essex bringen sollte.
Im Brückengefängnis von Ronda finden sie Borasta den gälischer Druide, der vom Herrscher des Imperiums wegen seines nicht zu brechenden Widerstands gegen die imperialen Entscheidungen und Maßnahmen nach Ronda verbannt und vom dortigen Statthalter im Brückengefängnis untergebracht. Seine Rückkehr nach Anglialbion wird ein Brückenkopf der Infor-mationen sein und den Krieg Shandras erleichtern.
Shandra begegnet in Ronda zudem einem Träger einer weiteren magischen Klinge. Gurth, einer der Anführer der Saxen trägt das Schwert des Ostens und den Regeln zufolge müssen die beiden Klingen sich im Kampf vereinigen, um die Prinzi-pien welchen sie dienen zu stärken.
Auch Shaktar ist auf dem Weg nach Westen, denn er hofft immer noch, dass er dort eines Tages seine Geliebte und das gemeinsame Kind aus Ninive wieder findet.

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Ach ja und noch etwas. In deinem Geist befindet sich eine Sonde. Siehst du sie? Hier, an dieser Stelle. Sie ist noch nicht aktiviert, deshalb habe ich dich auch jetzt erst darauf hingewiesen. Entferne sie trotzdem, denn sonst teilst du deine Informationen schon bald mit der Frau, die sich Tarith nennt.“

Es war wie der Inuit gesagt hatte. Tarith hatte es tatsächlich fertig gebracht, in Shandras Gehirn eine Überwachungssonde zu setzen. Es war nicht schwierig, diese zu entfernen, aber Shandra ärgerte sich über seine Vertrauensseligkeit ebenso wie über Tariths Hinterhältigkeit.

Er steckte den weißen Wolf in die Scheide zurück, dann untersuchte er die Platte des Altars und fand die beiden Handsymbole, nach dem er eine dicke Staubschicht weg gewischt hatte. Die beiden Symbole waren rechtwinklig zu einander angeordnet und Shandra musste sich ein wenig verrenken, um seine Hände korrekt in den Symbolen zu platzieren, doch dann dauerte es nur ein paar Augenblicke und zwischen seinen Händen begann es zu flimmern und das Kästchen mit den neun Farben tauchte auf. Er drückte die Farbkombination, die der Inuit im genannt hatte und im nächsten Augenblick war das Kästchen verschwunden. Stattdessen ertönte aus dem Altar unter seinen Händen ein kratzendes und seufzendes Geräusch und der tonnenschwere Granitblock, der diesen Altar bildete, drehte sich um eine Ecke links von Shandra, schwenkte zur Seite und gab den Blick auf eine steil nach unten führende Wendeltreppe frei. Zugleich ertönte eine sanfte weibliche Stimme, die ihn wissen ließ:

„Ich begrüße dich im Archiv von Zahara, einem Archiv der ersten Stufe. Du, der du Wissen suchst, tritt ein und gehe zu den drei Türen am Ende dieser Treppe. Fürchte dich nicht, wenn dieser Zugang hinter dir verschlossen wird. Es handelt sich nur um eine Maßnahme zu deiner eigenen Sicherheit. Es muss verhindert werden, dass sich noch eine Person zur gleichen Zeit mit dir im Archiv aufhält. Der Ausgang befindet sich an einer anderen Stelle, das Archiv wird dich leiten.“

Shandra betrat die Wendeltreppe und begann hinunter zu steigen, während sich über ihm der Granitblock wieder in seine ursprüngliche Lage bewegte. Sobald der Zugang wieder geschlossen war, flammte im Treppenabgang ein rötliches Licht auf, das hell genug war, damit Shandra sicher und bequem weiter der Treppe folgen konnte und nach ungefähr zweihundert Stufen erreichte Shandra einen kleinen Platz. Von hier aus gingen drei Türen von unterschiedlicher Farbe vermutlich in dahinter liegende Räume und dort wo eine vierte Tür hätte sein können, führte die Treppe weiter nach unten.

Die drei Türen hatten jede eine andere Farbe. Die linke Tür war blau, die mittlere rot und die recht Tür war von gelber Farbe. An jeder Tür entdeckte Shandra auf etwa halber Höhe und am linken Rand ein Handsymbol passend zu einer rechten Hand. Warum es als erstes auf die gelbe Tür zuging, war nicht erklärbar, er tat es einfach. Er legte seine Hand auf das Symbol und als auch hier das Kästchen zu leuchten begann, tippte er rasch ein:

Grün – rot – rot – grün.

Ein leises Zischen ertönte, dann ging die Tür nach innen auf und Shandra betrat einen kleinen Raum, der ringsum – selbst die Decke - in einem schönen Sonnengelb gestrichen war. Auf dem Fußboden lag ein weiches, glattes Material von dunkelbrauner Farbe, auf dem er trotz der harten Sohlen seiner Mokassins beim Gehen keinerlei Geräusche verursachte. An der Wand der Tür durch die Shandra eingetreten war, genau gegenüber lag, war ein Tisch in die Wand eingelassen und vor dem Tisch stand ein bequem aussehendes Ding, das man am ehesten mit einem Stuhl vergleichen konnte. Allerdings war dieser Stuhl von einer Machart, wie Shandra noch nicht gesehen hatte.

Auf dem Tisch aber, genau in dessen Mitte, entdeckte Shandra eine Art runden Hut, eine Haube, die eindeutig dafür bestimmt war, auf eines Menschen Kopf gesetzt zu werden. Shandra überlegte noch, wie er sich jetzt verhalten sollte, als ihn ein erneutes leises Zischen störte und als er sich umdrehte, sah er, dass die Zugangstür zu dem Raum fest verschlossen war. Dann ertönte wieder aus dem Nichts die angenehme weibliche Stimme, die er schon einmal gehört hatte.

„Willkommen in der Welt der Sprachen, Fremder.

Du hast gut gewählt, dass du zuerst durch diese Tür gegangen bist, denn so wirst du als Erstes die Macht der Sprachen und ihre unterschiedlichen Ausdrucksweisen erkennen und erlernen. Die anderen Welten werden sich dir dann umso leichter erschließen.

Nun setz dich auf den Stuhl und nimm die Haube, die dort auf dem Tisch liegt. Wenn du diese Haube auf deinen Kopf setzt, ist dein Gehirn direkt mit meinen Datenbanken verbunden und ich werde zunächst feststellen, welche Sprachen du schon sprichst, zu welchen Sprachen du besonders begabt bist und zu welchen Sprachen du keinerlei Beziehung besitzt. Auf Grundlage dieser Informationen werde ich das Lernprogramm erstellen und wenn du vor deinen Augen ein gelbes Licht siehst, beginnt die Sprachschulung und sie dauert, bis ein blaues Licht aufleuchtet. Dann nimmst du die Haube ab, denn du hast die wichtigsten Sprachen deiner Hemisphäre gelernt.

Beginne jetzt.“

Shandra führte die Anweisungen der Stimme ohne zu zögern aus. Ein vorsichtigerer Mensch als er, ein Zauderer, hätte sich vielleicht davor gefürchtet, über die Haube und eine mentale Verbindung in etwas hinein gezogen zu werden, das er nicht mehr kontrolliert werden konnte, Shandra dachte anders.

Das ganze System, in dem er sich momentan befand, war viel zu aufwändig, als dass es der Manipulation einzelner Menschen hätte dienen sollen. Dazu bedurfte es wesentlich geringerer Anstrengungen. Deshalb konnte er sich dieser Haube bedenkenlos anvertrauen, sie konnte nur für das gedacht sein, was diese angenehme weibliche Stimme versprochen hatte.

Den Stuhl zu benutzen, sich einfach hin zu setzen, stellte ein wahres Vergnügen dar. Nie zuvor hatte Shandra eine auch nur annähernd so angenehme und bequeme Sitzgelegenheit benutzen dürfen, wie diesen Stuhl. Es fühlte sich fast an, als säße er auf einem lebenden Wesen, das ihn sanft und liebevoll in die Arme schloss, dessen einziges Bestreben es war, Shandras Wohlbehagen sicher zu stellen. Der Stuhl war so beschaffen, dass er unter Shandras Fußsohlen begann und bis hinauf an den Nacken reichte. Die Seiten der Sitzfläche waren hoch gezogen, damit saß Shandra wie in einer Schale und diese Schale passte sich in der Dauer eines Lidschlages an die Konturen seines Körpers an. Die Temperatur der Schale war absolut identisch mit der Temperatur von Shandras Haut und so stellte sich bei Shandra das Gefühl ein, er und der Stuhl wären eine Verbindung eingegangen und der Stuhl wäre nun ein Teil von Shandras Körper.

Shandra schloss kurz die Augen, ließ das angenehme Gefühl der Bequemlichkeit auf sich wirken, dann streckte er die Hände aus, griff nach der Haube und stülpte sie über seinen Kopf.

Die Haube besaß ähnliche Eigenschaften wie der Stuhl. Zunächst, bei der ersten Berührung durch Shandras Hände, hatte sie sich fest und kühl angefühlt. Doch schon in der kurzen Zeit, während der Shandra die Haube über seinen Kopf hob genügte, um den Temperaturausgleich herzustellen. Das eigentliche Überstülpen ging so leicht und wie selbstverständlich von statten, dass Shandra das Gefühl bekam, diese Haube sei eigens für seinen Kopf gefertigt worden. Deshalb wunderte er sich auch nicht, dass er sie weder zurecht rücken noch sonst in irgend einer Form etwas an ihrem Sitz verändert musste, die Haube passte ihm wie angegossen und sie saß damit auch in der einzig möglichen Art auf dem Kopf ihres Benutzers.

Ein sanftes Kribbeln zog sich von Shandras Schläfen durch seinen gesamten Körper bis hinunter zu seinen Fußsohlen, dann ertönte die Frauenstimme wieder, die ihn informierte:

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