Nastassja Fickvieh - Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure

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Ich bin noch keine 20 und ich hätte nie gedacht, dass ich mal mein Tagebuch veröffentlichen würde …
Darin halte ich intime Dinge fest, die ich noch nie jemandem erzählt habe. Zum Beispiel mein Erlebnis mit einem Riesending. Und meine ersten lesbischen Erfahrungen. Oder Sex mit einem Mann, der viel älter war als ich. Eigentlich ziemlich verrückt, dass ich diese Geschichten nun teile, aber ohne die eine oder andere Verrücktheit wäre das Leben doch total langweilig, oder nicht?

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Nastassja Fickvieh

Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure

Intime sexuelle Geständnisse

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Nastassja Fickvieh Tagebuch einer schwanzgeilen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nastassja Fickvieh Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure Intime sexuelle Geständnisse Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort

1. Endlich ein Riesenschwanz

2. Meine ersten lesbischen Erfahrungen

3. Das erste Mal mit einem Älteren

4. Natursekt trinken für Geld

5. Mein erstes Glory Hole

6. Das erste Mal, dass ich jemandem das Leben gerettet habe

Nachwort

Andere Veröffentlichungen von mir

Impressum neobooks

Vorwort

Hallo liebe Leserin und grüß dich, lieber Leser!

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Nastassja Fickvieh. Richtig, das ist nicht mein richtiger Name, sondern ein Pseudonym. War wohl nicht allzu schwer zu erraten …

Ich benutze einen Tarnnamen, weil ich meine wirkliche Identität niemals freiwillig enthüllen würde. Dieses erotische Tagebuch könnte ich nicht unter meinem richtigen Namen veröffentlichen, dafür ist es viel zu versaut. Außerdem ist es wirklich echt, auch wenn du das jetzt vielleicht noch nicht so recht glauben willst. Vertrau mir, es ist die Wahrheit! Ich veröffentliche hier tatsächlich einen ausgesprochen intimen Teil meines Sexlebens, was ich übrigens sehr genieße. Der Gedanke, vollkommen fremde Männer und Frauen zu erregen, erregt wiederum mich.

Ich habe mir Nastassja Fickvieh aus zwei Gründen als Künstlernamen ausgesucht …

Erstens weil er mich als sexuelles Wesen sehr gut charakterisiert. Ich sehe mich, zumindest wenn ich erregt bin, als Fickfleisch, Fickschwein oder eben Fickvieh. Ich mag es, Männern sexuell zu dienen, manchmal auch für Geld. Und ich bin wohl wirklich etwas devot. Ich liebe Schwänze und brauche jeden Tag mindestens einen, der mir seine Zuneigung erweist. Schwänze machen mich glücklich! Ein Tag ohne Schwanz und nicht zuletzt auch Sperma ist ein verlorener Tag für mich. Und das, obwohl ich im wirklichen Leben für meine Mitmenschen und meine Eltern eine kleine, brave Studentin im ersten Semester bin. Niemand ahnt etwas von meinem ausschweifenden Sexualleben. Lieber würde ich sterben, als das alles zuzugeben. Ich werde bald neunzehn Jahre alt und mein erstes Mal hatte ich vor weniger als einem Jahr. Seitdem ist viel passiert, ich habe versucht, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Fast alle halte ich in meinem Tagebuch fest und einen Teil davon teile ich jetzt hier mit dir. Ich scheine tatsächlich eine leicht exhibitionistische Ader zu haben …

Der zweite Grund, warum ich mich Nastassja Fickvieh nenne, ist folgender: Ich lese gerne Nastassja Chimney, sie hat mich neben Nancy Friday von allen Porno-Autorinnen am meisten beeinflusst. Nur wegen ihr traue ich mich überhaupt, Teile meines Tagebuchs zu veröffentlichen. Sie ist gewissermaßen meine große Inspiration. Nastassja Fickvieh ist deshalb nichts anderes als eine Anlehnung an den Namen Nastassja Chimney. Eine Art Hommage. Ich hoffe, dass sie nicht böse darüber ist, sondern dass sie das hier irgendwann liest und sich vielleicht sogar ein bisschen darüber freuen kann.

Außerdem hoffe ich natürlich, dass du diese Zeilen genießt. Ja, du! Ich wünsche dir viel Vergnügen mit meinem Tagebuch, also lass uns endlich anfangen.

Deine Nastassja Fickvieh

P.S.: Ja, das Cover dieses Buches ist tatsächlich vom meiner Ansicht nach großen Künstler Martino Adolpho Louis. Ich habe solches Glück! Gleichzeitig aber leider auch Pech. Es war nämlich nicht möglich, die Originalfassung seiner Arbeit zu verwenden. Wenn du die unzensierte Version haben willst, darfst du mir gerne eine Mail an nastassja.fickvieh@gmail.com schreiben. Und dreimal darfst du raten, wer das abgebildete Mädchen ist …

Hinweis: Dieses E-Book enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! Das E-Book entspricht dem Jugendschutzgesetz (JuSchG), sämtliche handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt! Sämtliche im Buch geschilderten Handlungen wurden einvernehmlich und nach freiem Willen aller Beteiligter vorgenommen!

1. Endlich ein Riesenschwanz

1. Januar 2014

Hallo liebes Tagebuch,

heute war es endlich soweit. Schon so oft hatte ich dir erzählt, dass ich von einem richtig großen Schwanz träume. Einem echten Prachtriemen, der mich wirklich aufspießt und mir bis in die Bauchhöhle sticht, mich voll ausfüllt und mir wehtut. Ja, auch das. Die meisten Schmerzen mag ich nämlich im Bett, das weißt du ja. Nun ging mein Traum endlich in Erfüllung. Aber der Reihe nach …

Auf der Silvesterparty von Marlene war gestern enttäuschend wenig los. Ich hatte das vorher schon geahnt und mich entsprechend nuttig angezogen. Wenn auf einer Party sehr wenige Männer sind, muss man Gas geben, um unter diesen wenigen Kerlen eine möglichst große Auswahl zu haben, nicht wahr? Ich will ja schließlich nicht auf einem hässlichen Trottel ins neue Jahr rutschen.

Also griff ich nach einer ausgiebigen Dusche, bei der ich meinen ganzen Körper inklusive Scheide und Poloch liebevoll rasierte, zu meinem Leorock, der mir kaum über den Arsch geht, und einem freizügigen schwarzen Top mit Spaghettiträgern. Darunter ein dunkler Hauch von nichts zwischen den Beinen und etwas Push-Up-Unterstützung für meine Brüste, darauf dann noch hohe Hacken und fertig war mein Silvester-Schlampen-Outfit. Meine Haare trug ich offen, mit einigen zuckersüßen Wellen aufgehübscht. Schnell noch ein paar Gläser Moët heruntergekippt mit meinem Lieblingssong „We Can’t Stop“ von Miley Cyrus auf den Ohren und ich war absolut ready to party. Dann meinen Trenchcoat übergeworfen und auf zu Marlene! Wegen meiner extrem hohen Heels war ich wirklich froh, dass sie nur zwei Blocks entfernt wohnt …

Wie gesagt, auf der Party war wenig los. In Sachen Männer waren nur die üblichen Verdächtigen gekommen, die sich für mich in zwei Gruppen einteilten: Entweder ich war schon mal mit ihnen im Bett oder ich werde nie mit ihnen ins Bett gehen weil körperlich vollkommen uninteressant für mich. Schwanzmäßig saß ich zu Beginn des Abends also absolut auf dem Trockenen. Ich war beinahe am verzweifeln, schließlich wollte ich doch unbedingt mit einem netten Riemen das neue Jahr begrüßen. Kurz überlegte ich sogar, die Party zu verlassen und mich mit einem meiner Stammstecher zu treffen. Diese Idee verwarf ich allerdings schnell wieder, da Marlene mir eine solche Aktion wohl nie verziehen hätte.

Es hatte bereits längst zehn Uhr geschlagen und nichts war passiert. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt ausnahmslos alle Flirtversuche abgewimmelt und mich stattdessen mit dem reichlich vorhandenen Champagner vergnügt. Nun ja, was soll ich sagen, und dann kam er zur Tür herein. Meine Rettung. Etwas älter und etwas größer, genau so wie ich es gerne habe. Ich kannte ihn nicht, also fragte ich Marlene möglichst unauffällig nach seinem Namen.

„Richie, ist ein Freund meines Bruders“, sagte sie lächelnd.

„Richie?“

„Ja, Richie. Gefällt er dir etwa? Ganz süß, nicht wahr?“

„Ganz nett, ja“, wiegelte ich ab. Das war glatt gelogen, ich war längst Feuer und Flamme.

Ich wollte ihn so schnell wie möglich dazu bringen, mich anzusprechen. Selbst spreche ich nie Männer an, aber ich versuche immer, ihnen zu ermöglichen, eine Unterhaltung mit mir anzufangen. Und wo konnte ich diese Gesprächseröffnung am besten forcieren? Richtig, am Buffet. Früher oder später trifft man dort jeden Partygast, abgesehen von magersüchtigen Möchtegernmodels, die mich eher wenig interessieren. Doch selbst die hängen manchmal dort herum, wenn sie von Männern angesprochen werden wollen …

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