Nastassja Fickvieh - Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure

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Tagebuch einer schwanzgeilen Hobbyhure: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich bin noch keine 20 und ich hätte nie gedacht, dass ich mal mein Tagebuch veröffentlichen würde …
Darin halte ich intime Dinge fest, die ich noch nie jemandem erzählt habe. Zum Beispiel mein Erlebnis mit einem Riesending. Und meine ersten lesbischen Erfahrungen. Oder Sex mit einem Mann, der viel älter war als ich. Eigentlich ziemlich verrückt, dass ich diese Geschichten nun teile, aber ohne die eine oder andere Verrücktheit wäre das Leben doch total langweilig, oder nicht?

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Also trieb ich mich fortan ständig bei den Häppchen, den Hähnchenspießen und dem Kaviar herum und hielt mich bereits etwas angetrunken an meinem Champagnerglas fest.

Und dann endlich, nach knapp einer Viertelstunde, war es soweit.

„Hey“, sagte er mit tiefer Stimme.

„Hey“, gab ich möglichst unbeeindruckt und gelangweilt zurück. Auf hard-to-get zu machen war schon immer mein Spiel.

„Wie heißt du?“

„Nastassja. Und du?“

„Ich bin Richie.“

„Freut mich, Richie“, lächelte ich zurückhaltend und gab ihm die Hand. Er zog mich an sich heran und gab mir links und rechts Küsschen. Verdammt, roch der Kerl herb und gut!

Ich hatte keine Zeit zu verlieren, schließlich ging es bereits rasant auf elf Uhr zu. Spätestens zum Jahreswechsel wollte ich Richies Penis in meinem gierigen kleinen Loch haben. Also musste ich diese Sache zwischen uns innerhalb einer Stunde zum Laufen bringen, ohne dass er wirklich merkt, dass ich sie zum Laufen bringen will. Ein Mann sollte immer das Gefühl haben, dass er derjenige ist, der die Zügel in der Hand hat. Selbst wenn das mit der Realität nicht das Geringste zu tun hat.

Also lenkte ich das Gespräch möglichst unverdächtig auf schlüpfrige Dinge. Inmitten der lauten Musik und immer betrunkener werdender Leute kamen wir nach kurzer Zeit auf sein Gemächt zu sprechen. Ja, wirklich, wir redeten über sein Teil, seinen Lümmel, sein drittes Bein. Wie wir darauf kamen, weiß ich auch nicht mehr genau, aber ich scheine es sehr geschickt angestellt zu haben, denn solche Gesprächsthemen kamen mir ja wie gerufen …

„Weißt du, alle anderen Männer denken immer, dass das toll sein muss. Aber das ist es nicht, jedenfalls nicht immer. Wenn du wirklich was in der Hose hast, kann das schon Probleme bringen. Vor allem, wenn eine gewisse Größe überschritten wird …“

„Aha“, gab ich mich betont cool. In Wirklichkeit war ich alles andere als cool und hörte gespannt zu. Und untenrum wurde ich bereits so feucht, dass ich fast schon Angst hatte, ich würde durch das schwarze Nichts zwischen meinen Beinen aufs Parkett tropfen.

„Ab 25 Zentimeter kommen nur noch wenige Frauen mit deinem Arbeitsgerät klar. Jedenfalls was echte Penetration bis zum Anschlag angeht. Und mit 27,5 wie in meinem Fall sieht’s dann natürlich noch düsterer aus.“

„Du armer Kerl!“, heuchelte ich lachend Mitleid. Obwohl er krampfhaft versuchte, ernst zu bleiben, musste er gezwungenermaßen mitlachen.

„Lach du nur! Vor der Pubertät war ich ein ganz normaler Junge. Erst als meine Hormone mit dreizehn oder vierzehn Jahren anfingen, verrückt zu spielen, begann mein Problem größer zu werden.“

„Im wahrsten Sinne des Wortes, was?“

Und wieder musste er in mein Gekicher einstimmen.

Langsam aber sicher ging es auf zwölf Uhr zu. Die heiße Phase der Unterhaltung war angebrochen, jetzt ging es auf die Zielgerade.

„Und jetzt?“, fragte ich möglichst verführerisch, ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Ich wollte nichts riskieren. Bei seiner absolut unverschämten Antwort verschlug es mir allerdings die Sprache …

„Und jetzt ziehe ich dich aufs Klo und ramm dir mein Teil zwischen die Beine“, sagte er langsam, ruhig und selbstbewusst, während er mir tief in die Augen sah. Ich war sprachlos und tat nichts, außer seinen Blick zu erwidern. Das waren Momente, die sich wie Ewigkeiten anfühlten. Ich spürte, wie meine Möse auslief, ein unglaubliches Kribbeln machte sich erst in meinem Unterleib und dann in meinem ganzen Körper breit. So hatte noch niemand mit mir geredet, den ich kaum kannte. Einen solch brutalen und unvermittelten Anflug von verbaler Sexualität in gehobenen Kreisen hatte ich noch nicht erlebt. Der Kerl machte mich schon halb wahnsinnig bevor wir überhaupt etwas miteinander hatten.

Fünf vor zwölf. Er nahm mich bei der Hand und zog mich zur Toilette. Alle anderen Partygäste strömten bereits in die entgegengesetzte Richtung, sie wollten auf den Balkon, um das Feuerwerk zu bewundern. Ich hatte längst anderes im Sinn, ich wollte einen 27,5-Zentimeter-Schwanz bewundern und mich darauf pfählen. So greifbar nah war meine Fantasie: Endlich der erhoffte Riesenschwanz, von dem ich so lange geträumt hatte …

Ob ich will oder nicht, wenig fasziniert mich so wie ein extrem großer Penis. Leider war bis zu diesem Abend für mich noch keiner dabei gewesen. Sicher hatte ich schon stattliche Teile, auch große, aber keine, die eine echte Herausforderung für mein Fötzchen gewesen wären. Ich hoffte inständig, dass sich das nun ändern würde. Ich zitterte vor geiler Vorfreude.

Sekunden später befanden wir uns auf Marlenes geräumiger Gästetoilette. Ein Bidet gab es dort und sogar ein Pissoir für die Herren der Schöpfung. Dazu jede Menge futuristischer LCD-Displays überall, auf den Wasserhähnen, Seifenspendern und an den Heizkörpern. Und, besonders wichtig für wilden Toilettensex: Das Waschbecken sah sehr stabil aus. Es war also alles angerichtet für ein Abenteuer ganz nach meinem Geschmack.

Richie schloss sorgfältig ab. Dann drehte er sich zu mir um, mir wurde heiß. Ein Schritt, ein Griff unter meinen Leopardenrock und er legte mir die Hand zwischen die Beine. Ich stöhnte auf.

„Das gefällt der kleinen Schlampe, hm?“

„Ja …“

„Ich habe noch ganz andere Sachen für die kleine Schlampe.“

„Das hoffe ich doch …“

Er streichelte über mein ultradünnes Höschen. Der Stoff triefte längst vor lauter Mösensaft. Schnell fand er meine empfindlichste Stelle und massierte die Perle. Sein raues, unrasiertes Gesicht war dem meinen ganz nah, dann küsste er mich. Er hatte diese wilde Aura, die Ausstrahlung eines selbstbewussten Typen mit Riesenschwanz, der es jeder Frau bis zur Ohnmacht besorgen kann. Ohne Scham, ohne Grenzen, ohne Hemmungen. Genau das liebe ich bei Männern.

„Du geiles Stück“, flüsterte er mir ins Ohr.

„Ja?“

„Ich werde dich ficken.“

„Okay …“

„Aber vorher wirst du blasen, du Drecksau.“

„Alles, was du willst.“

Mit einem Mal war ich die Sklavin seines Willens. Er war der Meister, der meine Triebe kontrollierte und er wusste dabei genau was er tat. Er packte mich an den Haaren und zog mich gnadenlos auf den Boden.

„Auf die Knie mit dir, kleine Hure.“

Kaum hockte ich vor ihm auf dem Boden, gab er mir eine schallende Ohrfeige, die ich sehr genoss. Devot hielt ich ihm danach die andere Wange hin und auch sie liebkoste er auf seine Weise mit der flachen Hand. Als es klatschte, stöhnte ich laut. Den Schmerz empfand ich als sehr erregend. Nie zuvor war jemand mit mir so umgegangen.

„Jetzt pass mal auf, du Flittchen. Ich habe hier nämlich was für dich.“

Direkt vor meinem Gesicht öffnete er den Reißverschluss seiner dunklen Hose. Er griff mit einer Hand hinein und förderte den fleischigsten, adrigsten und riesigsten Penis zutage, den ich je live gesehen hatte. Und dabei war er bis zu diesem Zeitpunkt höchstens halb erigiert …

Endlich ein echter Pornoschwanz. Wie oft hatte ich es mir mit den Bildern und Videos solcher übergroßen Geräte selbst gemacht? Hunderte Male? Auf jeden Fall war jetzt der Zeitpunkt gekommen, einen solchen Freudenspender in Fleisch und Blut zu genießen. Ich wollte ihn auskosten, wie ich nie zuvor etwas ausgekostet hatte.

„Na, du geiles Fötzchen? Gefällt er dir?“, fragte er in seiner typischen dominanten Art.

„Ja, er gefällt mir“, antwortete ich, ohne ihn auch nur für eine Millisekunde aus den Augen zu lassen. Ich war von diesem Penis wie hypnotisiert.

„Habe ich zu viel versprochen?“

„Nein, hast du nicht. Er ist gigantisch und wunderschön. Darf ich ihn anfassen?“

„Ja, darfst du.“

Mit zitternden Fingern griff ich nach dem Wahnsinnsprügel. Ich versuchte, ihn mit meiner Faust zu umschließen, aber es gelang mir nicht. Ich verglich ihn mit meinem Handgelenk und es war tatsächlich dünner als dieser Schwanz! Ich konnte mein Glück im wahrsten Sinne des Wortes kaum fassen.

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