Vorsichtig und fast schon etwas ängstlich zog ich die Vorhaut zurück. Er war nicht beschnitten, was ich sehr mag, denn dann habe ich mehr zum Knabbern und Herumspielen. Seine Eichel glänzte violett und er pulsierte in meiner Hand. Zärtlich begann ich ihn zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen wuchs er noch einmal ein gutes Stück und wurde plötzlich hart wie Stein. Einfach unglaublich. Eine Lümmelfetischistin wie ich fühlte sich mit diesem Ding wie im Penisparadies.
Er forderte mich auf, seinen Schwanz zu küssen und ich küsste ihn. Dann sollte ich über seine Eichel lecken, was ich ebenfalls widerstandslos tat.
„Versuche, ihn in den Mund zu nehmen, Schlampe!“
„Okay, ich versuch’s.“
„Sperr dein Blasmaul auf so weit du kannst.“
Statt zu antworten machte ich einfach wieder, was er von mir verlangte. Ich klappte meinen Kiefer so weit auseinander, dass ich mir vorkam wie beim Zahnarzt. Sah wahrscheinlich aus wie eine Würgeschlange, die versucht, eine Ziege zu verschlingen. Und dann drückte er ihn in meinen Mund. Am Anfang passte er nicht hinein, erst als er Gewalt anwendete und meinen Kopf fixierte klappte es. Die Eichel füllte meinen kleinen Mund vollkommen aus. Eine solchen Blowjob hatte ich noch nie erlebt, ich fühlte mich wie ausgestopft. Meine Lippen waren zum Zerreißen gespannt.
Um ehrlich zu sein, so richtig funktionierte dieser Oralverkehr nicht. Das merkten wir beide recht schnell. Er konnte seinen Penis in meinem Mund kaum bewegen. Mehr als passives Lutschen wie an einem überdimensionalen Lolli war nicht möglich. Also gab er bald das Kommando, wo die Reise hinzugehen hatte.
„Steh auf, Hure!“
Zu Befehl. Als ich wieder aufrecht stand, drehte er mich um. Er drückte mich zum Waschbecken, an dem ich mich festhalten sollte.
„Streck deinen Schlampenarsch raus!“
Folgsam streckte ich, was ich nur konnte. Mein Rock war längst hochgerutscht und hing über meinem Po.
„Ja, zeig mir was du zu bieten hast.“
Grob drückte er zwei oder drei Finger in mein Fötzchen, nachdem ich mein Höschen losgeworden war. Ich wurde kurz sehr laut, seine Finger schienen extrem dick zu sein. Sofort zog er sie wieder heraus und hielt sie mir unter die Nase. Sie zogen Fäden. Dann steckte mir sie in den Mund.
„Leck deinen Fotzensaft von meinen Fingern, du Dreckstück!“, befahl er und wie immer gehorchte ich ihm. Seine Finger schmeckten sehr nach mir und ich genoss das Lecken meines eigenen Sekrets. Ich lutschte an seinen Fingern, wie ich gerne an seinem Schwanz gelutscht hätte. Leider war der einfach zu groß dafür …
„Brav. Und jetzt werde ich dich belohnen.“
Mir war klar, was gleich kommen würde. Ich würde sein Monster zwischen die Beine gedrückt bekommen und das erste Mal in meinem Leben einen solchen Riesenschwanz in mich aufnehmen müssen. Ich freute mich wahnsinnig darauf und hatte gleichzeitig unglaubliche Angst davor. Horrorvorstellungen über eine gesprengte Vagina oder gar einen Dammriss wie bei einer Geburt nahmen kurzzeitig mein Großhirn in Beschlag. Dann übernahm glücklicherweise wieder mein Reptilienhirn das Denken und ich wollte nur noch von Richie gefickt werden.
Mit den Fingern spreizte er meine geschwollenen Schamlippen. Hartes, heißes und übergroßes Fleisch drängte sich dazwischen. Ich schrie laut auf, als er meine Fotze mit unnachgiebigem Druck aufbrach und meinen Körper nun auch innerlich eroberte. Schmerz war da, sogar großer Schmerz, keine Frage. Doch wurde er überlagert von unermesslicher Geilheit und diesem einen Gefühl, nach dem ich so lange auf der Suche gewesen war: Dem des totalen Ausgefülltseins. Und dieses Gefühl stellte sich für mich als genau so heraus, wie ich es mir erhofft hatte: Als wahre Erfüllung!
Stoß um Stoß rammte er mir von hinten seine Lanze in den Unterleib und ließ mich an meiner eigenen Geilheit fast verzweifeln. Schon nach kurzer Zeit wollte ich nur noch kommen, endlich meinen Höhepunkt erleben, wer weiß, vielleicht sogar abspritzen. Vielleicht war ich ja doch dazu in der Lage? Wann, wenn nicht in diesem Moment der absoluten Ekstase?
Während draußen mit unglaublich lauten Böllerschüssen das neue Jahr gefeiert wurde, sah ich mich selbst im Spiegel an, während ich Sex hatte. Weit aufgerissen mein Mund, der Lippenstift verschmiert, mein Gesicht verzerrt vor Schmerz und Geilheit. An Silvester von hinten auf dem Klo genommen. Von einem praktisch fremden Kerl. Wie eine billige Hafennutte, nur dass ich an diesem Abend kein Geld nahm. Eher hätte ich wohl ihn bezahlen müssen. Einzig und allein für die Güte, mich mit diesem wahren Gottesgeschenk zwischen seinen Beinen zu beglücken.
Irgendwann begann ich zu hyperventilieren und zu hecheln. Mein Orgasmus war unaufhaltsam. Richies Schwanz malträtierte unaufhörlich meine Gebärmutter, was ich wirklich sehr mag, und stieß in immer tiefere Regionen meines Innenlebens vor. Und dann passierte es. Ich sah meinen eigenen Augen im Spiegel zu, wie sie sich verdrehten. Ich kam und glitt ab in eine Parallelwelt der ultimativen Geilheit, des blanken Wahnsinns. Gefühlt minutenlang. Und dann wurde ich tatsächlich halb ohnmächtig. Ich konnte nicht mehr stehen und sank zitternd und von Krämpfen geschüttelt am Waschbecken herunter auf den Boden. Der Riesenpimmel rutschte nur widerwillig aus mir heraus. Der Badvorleger war weich und einladend. Ich konnte einfach nicht mehr und blieb in Embryostellung liegen.
Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Richie über mir masturbieren. Vor meinem Gesicht wichste er seinen Überlümmel mit beinahe schockierender Brutalität. Fast so, als würde er ihn gleich über mir auswringen wollen. Und kurz darauf ging es auch schon los. Dicke Samenfäden begannen, mir die Augen und die Nasenlöcher zu verkleben. Ich konnte sofort nur noch durch den Mund atmen, dabei war es noch längst nicht vorbei. So groß der Schwanz war, so groß war auch die Ladung. Als Richie fertig war, bedeckte eine dicke Schicht Sperma mein ganzes Gesicht.
Obwohl ich natürlich wusste, dass es eine Heidenarbeit werden würde, bis ich mich wieder den anderen Partygästen präsentieren konnte, war ich glücklich, seinen Saft zu empfangen. Ja, auch und gerade ins Gesicht. Gesichtsbesamung ist das einzig angemessene Ende einer solchen Fickerei, meine ich. Ebenso angemessen fand ich, dass Richie danach ungerührt seinen Schwanz einpackte, sich kurz über mir die Hände wusch und dann schlicht und einfach verschwand. Ich wollte genau so von ihm hier zurückgelassen werden. Benutzt, kaputtgefickt und vor allem befriedigt wie nie zuvor in meinem Leben.
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