Heinrich Domhöfer - GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme

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GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme: краткое содержание, описание и аннотация

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Als er die «Einladung» seines Jobcenters zu dieser Maßnahme erhielt, die ihm als individuelles Coaching angepriesen wurde, hatte er noch keine Ahnung davon, was ihn erwartet. Hätte ihm jemand erzählt, was er während dieser Maßnahme erleben und erfahren würde, hätte er es nicht geglaubt. Nur seiner Neugier und der Arbeit an diesem Tagebuch hat er es zu verdanken, dass er es mehrere Wochen ausgehalten hat, seinen immer wiederkehrenden Fluchtimpulsen zu widerstehen. Das Buch richtet sich an all diejenigen, die es interessiert, wie arbeitslose Menschen durch sinnlose Maßnahmen «gefördert» und wie dadurch Steuergelder verschleudert werden. Wer selbst bereits an einer ähnlichen Maßnahme seines Jobcenters teilnehmen musste, wird sehen, dass er nicht allein da steht.

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Heinrich Domhöfer

GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme

Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme

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Inhaltsverzeichnis Titel Heinrich Domhöfer GANZIL Tagebuch einer Zwangs - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis GANZIL – Tagebucheiner (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen Ein nicht immer emotionsfreier Erlebnisbericht eines Teilnehmers einer vom Jobcenter verordneten (Zwangs-) Maßnahme namens GANZIL von Heinrich Domhöfer V 1.1 www.tagebuch-einer-massnahme.de © 2016 Heinrich Domhöfer Sundgauer Straße 151a, 14167 Berlin, Tel.: 030 609 884 884 Alle Rechte liegen beim Autor . Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung – auch auszugsweise – ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Autors gestattet. Alle Rechte, auch die der Übersetzung des Werkes, liegen beim Autor. Zuwiderhandlung ist strafbar und verpflichtet zu Schadenersatz. Die Namen von Bildungsträger, Coaches und anderen Personen wurden geändert.

Vorwort Vorwort Als ich gegen Ende März 2016 von meinem Sachbearbeiter des Jobcenters Berlin Steglitz-Zehlendorf einen Brief mit dem Vorschlag zu einer Maßnahme namens GANZIL erhielt, wusste ich noch nicht, was sich dahinter verbirgt. Nach Aussagen des für mich zuständigen Sachbearbeiters, Herrn Z., sollte es sich dabei um die „bessere Alternative“ zu einer von mir im Januar dieses Jahres schriftlich beantragten Umschulung handeln. Das jedenfalls teilte er mir mit, als er mich telefonisch über die Ablehnung meines Antrags informierte. Die darauffolgende Recherche im Internet vermittelte mir ein vollkommen anderes, ein vorwiegend negatives Bild von Maßnahmen mit dieser Bezeichnung. Schon während des sogenannten Erstgesprächs, bei dem mir die Einrichtung und Teile der Maßnahme vorgestellt wurden, war ich mir sicher, dass es sich hier ganz bestimmt nicht um eine Alternative zu einer Umschulung handeln würde und schon gar nicht um eine bessere, wie seitens des Jobcenters behauptet wurde. Da meine Neugier stärker war als meine Empörung und die immer wiederkehrenden Fluchtimpulse, beschloss ich, mir die Sache näher anzuschauen und ihr eine Chance zu geben – manchmal ist der erste Eindruck ja nicht auch gleichzeitig der richtige – manchmal! Während der Zeit in dieser Maßnahme ist das vorliegende Buch entstanden. Ohne die Arbeit daran hätte ich diese sicher nicht so lange ertragen können. Auf diese Weise konnte ich meine Eindrücke und den immer wieder aufkommenden Frust über die Situation, in der ich mich zwangsweise befand, auf- und verarbeiten. An den allermeisten Tagen war das Schreiben dieses Tagebuchs die einzige Beschäftigung während dieser Maßnahme, die Menschen aktivieren und dabei helfen soll, sie in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. So, liebes Jobcenter, wird das nichts werden. Falls Ihr wirklich wollt, dass Menschen in den ersten Arbeitsmarkt zurückfinden, solltet Ihr Euch schleunigst etwas Anderes ausdenken!

Erste Woche der Maßnahme Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Die zweite Woche Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Andere Meinungen zu sinnlosen Maßnahmen Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Dritte Woche Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Vierte Woche Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Fünfte Woche Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Sechste Woche Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Siebente Woche Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Achte Woche Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Neunte Woche Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Ende des Tagebuchs Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Gutes, Schlechtes und wie es besser wäre Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Anhang Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum neobooks Heinrich Domhöfer GANZIL - Tagebuch einer (Zwangs-) Maßnahme Die ersten Wochen einer vom Jobcenter verordneten Maßnahme Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

GANZIL – Tagebucheiner (Zwangs-) Maßnahme

Die ersten Wochen

Ein nicht immer emotionsfreier Erlebnisbericht eines Teilnehmers einer vom Jobcenter verordneten (Zwangs-) Maßnahme namens GANZIL

von

Heinrich Domhöfer

V 1.1

www.tagebuch-einer-massnahme.de

© 2016 Heinrich Domhöfer

Sundgauer Straße 151a, 14167 Berlin, Tel.: 030 609 884 884

Alle Rechte liegen beim Autor.

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung und Vervielfältigung – auch auszugsweise – ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Autors gestattet.

Alle Rechte, auch die der Übersetzung des Werkes, liegen beim Autor.

Zuwiderhandlung ist strafbar und verpflichtet zu Schadenersatz.

Die Namen von Bildungsträger, Coaches und anderen Personen wurden geändert.

Vorwort

Als ich gegen Ende März 2016 von meinem Sachbearbeiter des Jobcenters Berlin Steglitz-Zehlendorf einen Brief mit dem Vorschlag zu einer Maßnahme namens GANZIL erhielt, wusste ich noch nicht, was sich dahinter verbirgt.

Nach Aussagen des für mich zuständigen Sachbearbeiters, Herrn Z., sollte es sich dabei um die „bessere Alternative“ zu einer von mir im Januar dieses Jahres schriftlich beantragten Umschulung handeln. Das jedenfalls teilte er mir mit, als er mich telefonisch über die Ablehnung meines Antrags informierte.

Die darauffolgende Recherche im Internet vermittelte mir ein vollkommen anderes, ein vorwiegend negatives Bild von Maßnahmen mit dieser Bezeichnung.

Schon während des sogenannten Erstgesprächs, bei dem mir die Einrichtung und Teile der Maßnahme vorgestellt wurden, war ich mir sicher, dass es sich hier ganz bestimmt nicht um eine Alternative zu einer Umschulung handeln würde und schon gar nicht um eine bessere, wie seitens des Jobcenters behauptet wurde.

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