Kornelia Himmes - Jetzt kann ich endlich fliegen

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Leben wir nicht nach unseren seelischen Bedürfnissen, zeigt unsere Seele uns nicht selten den Weg über den Körper, durch Probleme im Beruf und Finanzen oder in unseren Beziehungen.
Ich möchte dich mit diesem Buch dabei unterstützen deine Freude am und im Leben wieder zu entdecken, ganz gleich in welcher Situation du dich gerade befindest.
Sobald wir die Freude in unserem Inneren wieder finden und fühlen, erlebt unser gesamtes Leben eine Wandlung gemäß dem Gesetz: wie Innen so Außen.
Die in diesem Buch aufgeführten Übungen und Texte sind liebevolle Angebote die der LeserIn nutzen kann um sich selbst, seinem innersten Kern näher zu kommen. Verwende das was sich «jetzt» für dich gut anfühlt und habe Geduld mit dir. Versuche es nicht mit dem Verstand zu erklären, sondern erlaube dir auf der Herzebene zu fühlen.
Sobald der LeserIn bereit ist sich auf seine Gefühle einzulassen wird er den größten Nutzen aus diesem Buch erfahren.
Viele Lebensthemen werden berührt und auch der Tod und die Angst vor ihm werden nicht ausgeschlossen. Vielleicht ist die Angst vor dem Tod ja auch nur die Freude am Leben!
Also nur Mut – alles ist gut!
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Er ist nicht traurig, dass er jetzt keine Blüten mehr hat, er wehrt sich nicht dagegen, er gibt sich einfach dem Leben hin.

Er weiß, dass seine Kraft für wichtigere Dinge gebraucht wird. Würde er seine Energie in den Widerstand stecken, könnten seine Früchte und damit sein Fortbestand gefährdet sein.

Der Wind der Veränderung bringt in vielen Menschen etwas zum Klingen. Manche nennen es Erwachen, ich nenne es einfach Bewusstheit und Erinnern.

Mehr Menschen als jemals zuvor stecken zurzeit in diesem Prozess.

Sobald wir auf der seelischen Ebene diesen Prozess zulassen, kommen die Dinge in und um uns in Bewegung.

Die Auslöser können vielfältig sein, aber immer ist es unsere Seele die anklopft, die möchte, dass wir uns erinnern wer wir wirklich sind. Ein Unfall, eine Krankheit, ein Satz den wir hören oder lesen, ein Mensch der uns begegnet, ein Buch, ein Seminar… all das kann diesen Prozess in Gang setzen.

Wir haben uns auf unserem Weg, so sehe ich es, einige Markierungen hinterlassen, die uns daran erinnern sollen.

Manchmal nehmen wir diese wahr, manchmal aber auch nicht.

Verschiedenste Arten von Symptomen können uns dabei überraschen. Auf der körperlichen Ebene genauso wie auf der seelischen oder geistigen Ebene.

Vielleicht entdecken wir, dass wir uns mit bestimmten Menschen nicht mehr wohl fühlen oder haben das Gefühl depressiv zu werden. Vielleicht sind wir sehr empfindlich und weinen für jede Kleinigkeit, vielleicht möchten wir mehr mit uns alleine sein. Vielleicht tauchen seltsame Ängste auf oder wir werden mitten in der Nacht immer zur gleichen Zeit wach. Vielleicht macht unsere Arbeit uns auf einmal keinen Spaß mehr, vielleicht tauchen körperliche Wehwehchen auf und der Arzt kann nichts finden weil organisch alles in Ordnung ist.

All das können Symptome des Bewusstwerdens, des Erwachens sein.

Dieser Wind der Veränderung hat auch uns, meinen Mann und mich, schon vor vielen Jahren berührt. Das erste Mal ganz zart Ende der `80er Jahre und dann aber ganz ordentlich Ende der `90er und Anfang des neuen Jahrtausends.

Es begann ein intensiver Weg gemeinsamen Erinnerns, der nicht immer einfach war. Aber wir waren in der glücklichen Lage uns gegenseitig dabei zu unterstützen. Obwohl jeder von uns ganz anders unterwegs war gab es doch immer einen gemeinsamen Nenner, der Wunsch, das Ziel die neue Energie mit auf diese Erde zu bringen.

Heute bin ich davon überzeugt, dass wir uns verabredet hatten genau in dieser Zeit ein Teil dieses unglaublichen Bewusstwerdens zu sein und unseren Teil dazu beitragen zu wollen.

Auf der persönlichen Ebene hat es uns auch auf die vor uns liegende Zeit vorbereitet, auf den großen Abschied, der, wie wir dann erkennen durften, keiner ist.

Ohne diese gemeinsame Entwicklung wäre sicherlich alles sehr viel schwerer gewesen. So möchte ich jedem LeserIn Mut machen den Weg des Erwachens, des Erinnerns, des Bewusstwerdens weiter zu gehen. Es ist ein natürlicher Prozess und jeder von uns geht ihn irgendwann sowieso, warum nicht bewusst entscheiden, dass jetzt eine gute Zeit dafür ist?

Gefühle leben

1955 geboren, als älteste von 6 Geschwistern, lernte ich sehr schnell, dass Gefühle nicht immer angebracht waren. Wir alle kennen die Aussagen unserer Eltern oder anderer Erwachsener: „Ach das ist doch nicht schlimm, das ist bald vorbei!“, „Du bist doch ein großes Mädchen, das weint nicht!“, „Ein Indianer kennt keinen Schmerz!“, „Reiß dich zusammen!“ usw.

Die Erkenntnis für das kleine Mädchen war: Wenn ich traurig bin, wenn ich weine, das möchten die Erwachsenen nicht. Also schließe ich diese schmerzhaften Gefühle ganz tief in mir ein, so dass ich nicht mehr ran komme und werfe am besten den Schlüssel dazu auch noch weg. Heute weiß ich natürlich, dass die Erwachsenen nicht anders konnten, denn ihr eigener Schmerz hinderte sie daran.

Als dieses kleine Mädchen dann größer wurde konnte es kaum ertragen wenn jemand anderes weinte oder traurig war, denn das berührte seinen eigenen Schmerz, den es weggesperrt hatte, den es unter keinen Umständen anschauen wollte. Immer dickere Mauern errichtete es um sich herum und immer mehr Schmerz von anderen lud es auf seinen eigenen Schmerz oben drauf. Weil es keine Möglichkeit sah wirkliches Mitgefühl zu empfinden, litt es unsagbar mit anderen mit.

Als Erwachsene geschah immer das gleiche. Sobald sie auf jemanden traf, dem es nicht gut ging, der krank war, der Schmerzen hatte, wollte sie immer gleich handeln, hielt gleich eine ganze Latte von guten Ratschlägen und Hilfsmitteln für denjenigen bereit - sie wollte nur, dass der Schmerz aufhört. Es interessierte sie nicht ob der andere bereit war diese Ratschläge (Rat-Schläge sind auch Schläge) anzunehmen, sie stülpte sie ihm einfach über in der Hoffnung, ihren eigenen Schmerz nicht fühlen zu müssen.

So oder ähnlich wird es vielen Menschen gehen bzw. gegangen sein.

Wenn wir uns einmal Kinder untereinander anschauen, sehen wir, dass sie bis zu einem gewissen Alter ganz natürlich damit umgehen. Wenn ein anderes Kind weint gehen sie hin und trösten es, sie nehmen es in den Arm und können einfach zulassen, dass dieses Kind jetzt traurig oder wütend ist.

Sie können einfach dasitzen, voller Mitgefühl, ohne gleich zu versuchen das andere Kind vom Weinen abzubringen. Das geht nur bis zu einem gewissen Alter, bis wir Erwachsenen ihnen etwas anderes beigebracht haben.

Wahres Mitgefühl kann aber nur entstehen wenn wir bereit sind uns unseren ängstlichen, wütenden, traurigen, unsicheren Anteilen zu stellen. Wenn wir bereit sind sie zu fühlen, den eigenen Schmerz anzunehmen kann er wieder als neutrale Energie zu Verfügung stehen. Die Erfahrung wird bleiben, aber das Leiden hört auf.

Eine meiner Stärken, ja, heute kann ich es so annehmen, war schon als Kind meine Feinfühligkeit. Ich spürte sofort und ich glaube jeder spürt es auf seine eigene Weise, wenn es Unstimmigkeiten gab, wenn Streit in der Luft hing, dicke Luft war.

Mein Ziel war immer die Harmonie in allem - denn ich glaubte es müsste alles immer in Harmonie sein. Die Gesellschaft, die Medien und die Werbung unterstützen das noch indem sie uns vorgaukeln, dass alle Menschen jederzeit und immer glücklich sein müssen.

Und wer möchte das nicht gerne glauben?

Gab es Streit oder laute Worte fühlte ich mich schuldig und wollte gleich alles tun, damit die Harmonie wieder hergestellt wird.

Auf der anderen Seite gab es aber einen Teil in mir der ein tiefes inneres Wissen hatte. Dieser Teil wusste, dass alles was geschieht einen Sinn hat. Dieser Teil glaubte fest daran, dass es etwas Größeres gibt, eine höhere Ordnung, in die wir alle eingebunden sind.

Dieses tiefe Vertrauen in eine höhere Kraft ermutigte mich immer wieder das Leben optimistisch anzugehen, nach dem Motto: „Am Ende ist alles gut und wenn es noch nicht gut ist, ist es eben noch nicht zu Ende!“.

Allerdings glaubte ich in den ersten 30 Jahren meines Lebens, bedingt auch durch meine katholische Erziehung, je mehr ich leide, desto mehr gefalle ich dieser höheren Ordnung, bzw. Gott. Denn Jeshua litt ja auch für uns am Kreuz und ich fühlte mich schuldig daran beteiligt gewesen zu sein durch meine „Sünden“.

Dabei war es das letzte was Jeshua wollte. Er hatte Menschen um sich, vor allem Frauen, die ihn voller Mitgefühl begleiteten und einfach für ihn da waren. Es war seine Wahl und seine Entscheidung diesen Weg zu gehen. Er zeigte uns allen damit, dass wir so viel mehr sind als wir glauben. Er wollte auf keinen Fall, dass wir mit ihm leiden und das über 2000 Jahre lang.

Ich nahm jedoch nicht alles was mir erzählt wurde kritiklos hin, obwohl ich ein braves angepasstes Mädchen war. Es wollte mir nicht in den Sinn das „Gott“ Unterschiede macht bei „Heidenkindern“ oder „Andersgläubigen“, das nur „wir“ die Möglichkeit hatten in den Himmel zu kommen. Dazu gestellte Fragen blieben zur damaligen Zeit unbeantwortet und so bastelte ich mir mein eigenes Bild zusammen.

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