Claude Basorgia - Paulines Abiturvorbereitung

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Auszug: …Gesicht geschlagen. Meine Nacktheit, meine eingeschnürten Titten, die Dildos in meinem Arsch und in meiner Fotze, der klebrige Schleim auf meinen Schenkeln – alles ist plötzlich unwichtig und ich zittere nur noch vor Angst, das Gesicht zerschlagen zu bekommen! Ich empfinde keinerlei Scham – ist es das, was Dimitrij und Monique gewollt haben? «Ach was!» lacht Monique unbeeindruckt: «Du willst Deine kleine Fickschlampe doch nur schonen, weil Dein überempfindliches, machohaftes Schamgefühl Dich daran hindern würde, Dir von ihr den Schwanz blasen zu lassen, während ihr hübsches Gesichtchen wie ein blutiges Hacksteak aussieht, oder?» «Nein… sie hat wirklich keinen einzigen Ton von sich gegeben… bestimmt nicht… Hört zu, ich will nicht, daß Ihr sie ins Gesicht schlagt…» Ich nehme die Hände vom Gesicht. Dimitrij sieht plötzlich sehr kleinlaut aus. «Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht, Pauline ungerecht zu beschuldigen?» blafft Monique los. Dimitrij schweigt mit betretenem Gesichtsausdruck. Von einer Sekunde auf die andere fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Monique hat Dimitrij die ganze Zeit über beobachtet. Sie muß die ganze Zeit über gewußt haben, daß er gelogen hat und daß ich das REDEVERBOT nicht gebrochen habe! Sie wollte nur testen, wie weit Dimitrij gehen würde – deshalb hat sie vorgeschlagen, mein Gesicht zu verunstalten… «Mach so etwas nie wieder, Dimitrij!» fährt Monique ihn wütend an: «Du hast wohl gedacht, das Ganze wäre bloß ein dummer Scherz, was? Aber das ist es nicht! Eine perfekte Sex-Sklavin muß wie eine Hochleitungssportlerin sein, oder wie eine Soldatin! Das habe ich Dir doch schon im Wagen erklärt! Und es bedarf eines rigiden Trainings, um sie dazu zu machen! Das schließt auch Bestrafungen ein, aber auch Belohnungen. Kann sein, daß sie während des Camps auch mal ungerecht bestraft wird – aber dann nur aus erzieherischen Gründen und nur von UNS VIER MÄDELS!» «Ich sag's Dir also nochmal: Du hast das Recht, sie zu ficken, wann immer Du willst! Du hast das Recht, dabei von ihr zu verlangen, was immer Du willst! Du darfst ihr auch wehtun, wenn es Dir Spaß macht! Das hat sie als Sklavin zu ertragen! Und wenn Du mit ihren Diensten nicht zufrieden bist, werden WIR sie für ihren Ungehorsam bestrafen – nicht Du!» Monique sieht für eine Sekunde zu mir herunter, dabei huscht ein fast unmerkliches Lächeln über ihr Gesicht. Dann fährt sie fort: «Aber so, wie ich die kleine Pauline kenne, kann ich mir – ehrlich gesagt – gar nicht vorstellen, daß sie einmal NICHT alles tun würde, um Dich perfekt zufriedenzustellen! Also beschuldige Sie niemals ungerechtfertigt! Hast Du verstanden?» «Ja, ich hab's kapiert!» erwidert Dimitrij kleinlaut. Am liebsten würde ich mich jetzt bei Monique bedanken! Dabei kann ich kaum fassen, was in mir vorgeht! Ich hocke splitternackt im Innenhof eines griechischen Anwesens und bin gerade eben um eine völlig unverdiente, brutale Bestrafung herumgekommen. Ich weiß plötzlich nicht mehr, vor wem ich mehr Angst haben soll – vor Dimitrij oder vor meinen vier Peinigerinnen! Sie spielen 'Good guy, bad guy' mit mir, denke ich plötzlich, wie in den amerikanischen Kriminalfilmen! Nur daß ich noch nicht weiß, wer hier gut und wer böse ist… "So, dann kommen wir jetzt zu …

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Sie hindern mich ein wenig in meiner Konzentration…““Was denn? Bist Du etwa schon wieder geil?““Ja, Frau Lehrerin!“ sage ich und stelle dabei selbst verblüfft fest, daß es stimmt! Während der letzten Viertelstunde haben die beiden Gummipflöcke in mir ganze Arbeit geleistet! Der Sattel unter mir ist ganz naß von meinem Saft, der aus meiner Möse herausläuft! „Ich bin sehr geil! Ich fürchte, ich muß für meine freche, vorwitzige Geilheit bestraft werden…“Sonja nimmt kommentarlos das Wörterbuch wieder an sich und setzt sich auf ihren Drehstuhl, den sie so heranrollt, daß sie genau neben mir sitzt. Mit dem Lineal gibt sie mir einen Klaps quer über meine beiden, bizarr verschnürten und aufgespannten Brüste. Der Schmerz ist erträglich, aber ich weiß schon, daß das nur ein leichter Vorgeschmack auf das noch Kommende sein soll!“Wenn du willst, darfst du während der Prüfung kommen!“ sagt sie: „Du mußt es nur vorher laut genug ankündigen, damit ich mich rechtzeitig darauf einstellen kann…“Nun, dann werden wir jetzt also ein wenig englische Konversation treiben! Du wirst mir später noch dafür dankbar sein! Wenn du einmal später nach England kommst, weißt Du wenigstens schon, wie du dich in der Gesellschaft zu benehmen hast! Ich werde dir jetzt ein paar geläufige Höflichkeitsfloskeln auf Deutsch vorsprechen und Du wiederholst alles in Englisch! Aber bemüh dich bitte um einen ordentlichen Satzbau und wähl deine Worte sorgfältig! Du weißt ja, die Engländer sind in diesen Dingen etwas pingelig… Hast Du verstanden?““Yes, Ms. Sonja! I got it!““Fangen wir mit einer einfachen, höflichen Begrüßung an. Du könntest das zum Beispiel in der U-Bahn anwenden – oder bei jeder anderen Gelegenheit, wenn du mit jemand völlig Fremden ein Gespräch anfangen willst. Also übersetz bitte:“Darf ich mich Ihnen vorstellen, mein Herr? Ich heiße Pauline und bin eine dreckige kleine Hure aus Deutschland!“Ich muß schlucken! Das soll eine einfache, höfliche Begrüßung sein?“May I introduce myself to you, Sir? My name is Pauline and I am a little filthy slut from Germany!“ wiederhole ich trotzdem gehorsam.Swoosh! Das Lineal saust knapp an meiner Nase vorbei und klatscht mit voller Wucht auf meine gespannten Brüste! Meine sowieso schon brutal gelängten Nippel fühlen sich an, als würden sie einreißen, so heftig ist der Einschlag! Sofort bildet sich ein roter Streifen auf der Haut, exakt so breit wie das Lineal! Es fühlt sich an wie Feuer!“Whore!“ schreit Sonja: „Whore! ‚Slut‘ heißt bloß ‚Schlampe‘! Ich habe aber deutlich ‚HURE‘ gesagt! wiederhol es!“Ich verschränke die Hände hinter dem Rücken: Ich könnte sonst der Versuchung nicht widerstehen, beim nächsten Hieb – der sicherlich kommen wird – meine Hände schützend über meine gemarterten Brüste zu legen! Aber das darf ich auf keine Fall tun! Das wäre mein Untergang!“May I introduce myself to you, Sir? My name is Pauline and I am a little filthy whore from Germany!“ wiederhole ich den bizarren Satz. Dabei wundere ich mich wieder einmal über mich selbst: Ich werde nämlich geil davon! Da hocke ich, nackt, mit gespreizten Beinen, auf einem Fahrradsattel und werde gezwungen, mich selbst auf Englisch zu demütigen! Meine nackten Zehen sind auf schmerzhafte Weise einzeln fest in Rohrmanschetten verschraubt! In meiner Fotze und in meinem Arschloch stecken zwei riesige, vibrierende Dildos! Meine Brüste, jetzt mit zwei breiten, leuchtend roten Striemen verziert, liegen vor mir auf dem Pult wie auf einem Serviertablett, stramm gespannt, abgebunden und zu jeder Art von Bestrafung geradezu verlockend! Und ich werde geil! Sind es die in mir summenden Dildos, die eine solche Reaktion meines Körpers hervorrufen? Ja, sicher, aber nicht die Dildos allein! Es ist auch noch etwas Anderes: Ich mag es, wenn Sonja mich auf mein perverses ‚Übungsgerät‘ setzt, mir wehtut und mich zwingt, auf Englisch die unvorstellbarsten Sachen auszusprechen…“Ich habe keine Unterwäsche an und meine Fotze ist allzeit sauber rasiert! Außerdem sind meine Schamlippen gepierct und mit kleinen goldenen Ringen geschmückt! Wenn Sie es gerne sehen möchten, mein Herr, würde ich mich geschmeichelt fühlen, für sie meinen kurzen Rock vorne bis zur Hüfte hochzuheben!““I do not wear any undergarments and have my cunt cleanly shaved at all time! My nether lips are also pierced and decorated with little golden rings! If you like to take a look at it, Sir, I would be pleased to lift my skimpy skirt up to the waist for you!“ Ich stelle mir die Situation sofort bildhaft vor: Ich stehe in einer Londoner U-Bahn-Station breitbeinig vor einem mir völlig fremden Engländer und hebe meinen Rock hoch, um ihm meine rasierte Möse mit den goldenen Ringen zu zeigen! Ein paar Meter weiter – im Hintergrund – stehen Angie, Sonja, Monique und Michaela. Die vier tun so, als ob wir uns nicht kennen würden. Aber heimlich kontrollieren sie, ob ich ihren Befehl auch exakt ausführe… Würde ich so etwa tun?In meiner kleinen Heimatstadt in Deutschland sicher nicht! Aber hier würden die vier mir so etwas auch niemals befehlen: In einer Kleinstadt wie … kennt ja fast jeder jeden – da wäre das Risiko viel zu groß, daß unser sorgfältig geplantes Doppelspiel auffliegen würde! Wir alle fünf haben ein viel zu großes Interesse daran, daß unser perverses Treiben ‚unter uns‘ bleibt, damit wir es noch möglichst lange fortsetzen können!Aber in London? Wo mich keiner kennt? Ich würde es gnadenlos geil finden! Und ich kann sicher sein, daß meine vier Peinigerinnen sich den Anblick auch nicht entgehen lassen würden! Im Geist stelle ich mir einen schmalen, schnurrbärtigen Engländer im hellen Burberry’s-Trenchcoat vor, der sich höchst irritiert und nervös nach allen Richtungen umschaut, während ich meinen Rock vor ihm hochhebe und ihm freiwillig und unaufgefordert meine nackte Fotze anbiete!“Wenn sie irgendwelche Wünsche haben – es wäre mir eine Ehre, mich freiwillig unter Ihren Befehl zu stellen, mein Herr! Wir können auch woanders hingehen, wenn sie irgendwelche verbotenen Dinge mit mir treiben wollen, die hier auf offener Straße nicht ausgeführt werden könnten! Sie brauchen es mir bloß zu sagen, dann komme ich mit Ihnen, wohin Sie wollen, mein Herr!“If you have any wishes… It should be an honour for me to place myself willingly under your command! We can also go elsewhere, if you intend to do some nasty things to me that cannot be executed here in the public! You only need to tell me and I will come with you whereever you want!“Sonja hat sich offensichtlich eine Art Story für mich ausgedacht, die wir jetzt zusammen nachspielen! Die jeweilige Reaktion meines englischen Gegenparts muß ich mir dabei selber ausdenken, weil diese Rolle nur in unserer Vorstellungskraft besetzt wird.Wie würde ein Mann reagieren, wenn ihm ein völlig fremdes, gutaussehendes junges Mädchen wie ich derart schamlos seinen Körper anbietet und sich dabei gleichzeitig uneingeschränkt ‚unter seinen Befehl‘ stellt? Bestimmt würde er mich für eine Hure halten? Warum auch nicht, ich habe ja eben selbst gesagt, daß ich eine kleine, dreckige Hure bin! Was würde der Mann antworten? „How much?“ Er würde mich nach meinem Preis fragen! Ich bin verblüfft, als ich feststelle, daß Sonja denselben Gedanken gehabt hat:“Nein, Sie brauchen mich nicht dafür zu bezahlen, mein Herr! Es ist schon mehr als genug Belohnung für mich, wenn es mir gelingt, Ihnen Vergnügen zu bereiten, mein Herr!“No Sir, you do not need to pay me at all!“ übersetze ich: „Your pleasure while using me will be reward more than enough for me!“KLATSCH! Wieder saust das Lineal nieder! „Dein Satzbau ist zum Kotzen! kommentiert Sonja. Der zweite rote Streifen überlappt mit dem Ersten…“Ja, Herr, mir gefällt diese kleine Bar sehr gut, in die Sie mich gebracht haben! Hier sind nicht soviele Leute wie draußen auf der Straße! Ich fühle mich nur ein bißchen overdressed! Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich meine Bluse öffne, Herr? Leider muß ich ihnen gestehen, daß kreuz und quer auf meinen Titten rote Striemen vom Rohrstock zu sehen sind. Gestern wurde ich nämlich für meine Ungehorsamkeit bestraft, die sich ab und zu immer noch in meinem Benehmen zeigt!“Oha! Ein plötzlicher Ortswechsel! Offenbar ist es mir mit meiner Vorstellung gelungen, den imaginären englischen Gentleman auf mich neugierig zu machen! Es hat mich nun in eine Bar mitgenommen, um in aller Ruhe sein weiteres Vorgehen bei der Operation ‚To have kinky sex with a shameless german slut‘ zu planen! Ich überlege kurz, wie ich mir die Bar vorstellen soll. Vielleicht eine richtige S/M-Bar? Nein, dann doch eher etwas in der Art ‚verräucherter englischer Pub‘. Jetzt sehe ich den kleinen, schnauzbärtigen Mann wieder klar vor mir. Er hat ein Glas Wein für mich und ein Bier für sich selbst bestellt. Jetzt sitzt er mir gegenüber am Tisch und starrt mich mit gierigen Augen an… an einem der Nebentische sitzen Sonja, Michaela, Angie und Monique, die uns heimlich gefolgt sind und weiterhin streng mein Verhalten kontrollieren!“Yes Sir, I like this small club where you brought me to! I just feel a little overdressed! Would you mind, if I opened my blouse? I’m very sorry, but I have to admit that my tits are crisscrossed with red welts from the cane. Yesterday I have been severly punished for the disobedience, that still occasionally shows up in my behaviour!“Stimmt! Meine Titten sind wirklich verstriemt! Zwei Striemen sind zwar noch deutlich zuwenig, um als ‚crisscrossed‘ durchzugehen, aber Sonja arbeitet schließlich noch daran…PATSCH!“Danke sehr, Herr! Nein, es stört mich überhaupt nicht, daß alle Leute uns jetzt anstarren! Schließlich bin ich ja selber schuld daran, daß ich gestern wieder einmal bestraft werden mußte! Jetzt können alle sehen, was für eine ungehorsame, egoistische Göre ich manchmal noch bin! Dabei versuche ich doch so verzweifelt, endlich eine perfekte, unterwürfige kleine Sklavin zu werden! Zu wissen, wie weit ich noch von diesem Ziel entfernt bin, ist viel schlimmer für mich als die Blicke der Leute!“PATSCH!Ich bin jetzt schon so geil, daß der Schmerz mich nur noch weiter aufgeilt! In meiner Vorstellung habe ich meine Bluse aufgeknöpft. An den Nachbartischen sitzen 10 oder 12 Personen, die alle mit offenem Mund meine nackten, mit feurig roten Striemen übersäten und beringten Titten anstarren! Die Tischgespräche sind von einer Sekunde auf die andere erstorben und es herrscht plötzlich eine peinliche Stille… Den nächsten Satz werden also alle Gäste gut hören können:“Thank you very much, Sir! No, I do not care about the other people staring at us! At least it it my own fault, that I had to be punished again on yesterday! Now everybody can clearly see what a disobedient and selfish brat I still sometimes am! I am so desparate to finally become a perfectly submissive little slave-slut! To know how far away from this destiny I still am, hurts me much more than that little embaressment!“PATSCH!“Ja Herr! Ich benötige täglich eine strenge Bestrafung! Wenn ich meinen Meister erzürnt habe, brauche ich scharfe Peitschenhiebe als Korrektion! Und wenn ich den ganzen Tag über brav gedient habe, hält es mich davon ab, meine Nase zu hoch zu tragen…“Der Engländer wird abwechselnd rot und wieder bleich! Er hatte sich wohl gedacht, mich mit ein paar Gläsern Wein gefügig zu machen, mich vielleicht unter dem Tisch diskret ein wenig zu betätscheln und mich dann in ein verschwiegenes kleines Hotel abzuschleppen… Es sieht sich hektisch nach der Kellnerin um, um die Getränke zu bezahlen und mich dann schleunigst ins nächstbeste Hotelbett zu schaffen… aber die Kellnerin ist nicht zu sehen…“Yes Sir! I need to be harshly punished every single day! When I have displeased my master, I need the stinging blows of the whip for correction! And when I have served perfectly during the whole day, it keeps me from holding my nose to high!“PATSCH!“Oh ja, Herr! Selbstverständlich können Sie mich zu sich nach Hause mitnehmen!““Yes Sir! Of course you can take me with you to your home!“Oh nein, Herr! Bitte nicht! Ich bin es nicht wert, Ihre Freundin zu werden! Ich verdiene es nicht einmal, als Person behandelt zu werden! Aber ich würde mich glücklich stätzen, wenn Sie mich stattdessen als Ihr Haustier bei sich aufnehmen würden!“Der Engländer hat sich zu mir herübergebeugt und mir leise ins Ohr geflüstert: „Please stop! All the people are staring at us! I think we should leave this place immediately!“ Sein Gesicht ist jetzt puterrot, als er sich wieder setzt. Die anderen Gäste konnten nicht hören, was er mir zugeflüstert hat – aber anhand meiner jetzt folgenden Antwort werden sie schon ihre eigenen Schlüsse ziehen…“O no, Sir! Please not!“ sage ich, sehr laut: „I am much to unworthy to become your girlfriend! As a matter of fact, I even do not deserve to be treated like any human beeing! But I would be very glad if you accept me as some kind of pet!“PATSCH! Ich geh inzwischen in meiner Rolle total auf! Die Schläge mit dem Lineal und die beiden Dildos tun ihr Übriges…“Würdest Du mich gerne nackt sehen? Auf allen Vieren zu Deinen Füßen kriechend? Du kannst mich auch an einer Leine führen! Und wenn Du es magst, kannst Du mir einen Gummipflock mit einem künstlichen Hundeschwanz in den Arsch schieben! Wenn du die Courage dazu hast, kannst Du sogar mit mir Gassi gehen, auf der Straße… Aber dann solltest Du schwere Stiefel tragen, damit Du mir in den Arsch treten kannst – oder zwischen die weit gespreizten Beine – wenn ich Dir nicht gehorche!“Jetzt bin ich also vom ‚Sie‘ zum ‚Du‘ übergegangen – aber auf Englisch macht das eh keinen Unterschied…“Would you like to see me naked, crawling on all fours at your feet? You could lead me on a leash! And if you like it, you can shove a large assplug with an attached artificial dogtail up my arse! You can even go walkies with me on the streets, if you dare to… “ PATSCH! PATSCH! „Es heißt ‚in‘ the street, du hirnlose, deutsche Sklavenfotze! ‚In‘ the street!“ PATSCH! Nicht ‚on‘ the street!“ PATSCH! Noch während ich übersetze, erscheint vor mir das neue Bild: Der englische Gentleman geht mit mir Gassi, in einem belebten Park, mitten in London! Er trägt einen steifen, dreiteiligen Nadelstreifenanzug und eine silbergraue Krawatte – damit im Kontrast dazu mein total entblößter Körper umso nackter wirkt! Ich krieche auf allen Vieren neben ihm her und er führt mich an einer extrem kurzen Leine! Meine schweren, frei herabhängenden, beringten Titten schwingen beim Kriechen hin und her. Von allen Seiten starren die Passanten uns an! In meinem Arschloch steckt ein riesiger, vibrierender Dildo, an dem ein buschiger Schwanz befestigt ist, der ebenfalls bei jedem Schritt hin und her schwingt und meine nackten Schenkel kitzelt… (In meinem Arschloch steckt WIRKLICH ein riesiger, vibrierender Dildo!)“But in that case you will have to wear heavy boots, so you can kick my ass and between my ’splayed legs, when I do not obey you!“PATSCH!Jetzt fangen die unwillkürlichen Zuckungen an, ein untrügliches Zeichen des nahenden Orgasmus. Ich winde mich in meinen Fesseln hin und her, um die Kriechbewegungen einer Hündin zu simulieren…“Bitte, Herr! Erlauben sie mir niemals, Kleider zu tragen! Ich will Ihr Hund sein! Ich will, daß Sie mich dressieren und mir geile, kleine Kunststücke beibringen! Und wenn Sie einmal keine Lust haben, mich zu mißbrauchen, will ich in einem Hundezwinger eingesperrt werden – im Keller Ihrer Hauses oder im Garten…““Please, Sir! You must NEVER allow me to wear any clothes at any time! I want to be your DOG! I want you to tame me and teach me dirty little tricks! I want you to go walkies with me in the park and let me fetch wooden sticks for you! And whenever you do not want to abuse me, I want to be kept nude in a little kennel, probably in the basement of your house – or even in the garden! I have heard that the weather is often very bad in London…“Bei diesem Bild, als ich mich selbst in einem kleinen Londoner Hinterhofgarten sehe, nackt und in einem winzigen Zwinger eingesperrt, komme ich sofort! Es regnet in Strömen und überall läuft das Wasser an meinem nackten, angeketteten Körper herunter! Ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und bearbeite mit beiden Händen wie wild meine beringte Hundefotze, während der dichte Regen auf meine emporgereckten Titten und auf meinen Bauch herniederprasselt! An meinem Kitzlerring hängt eine schwere Plakette aus Messing, auf der der Name des schnauzbärtigen englischen Gentlemans eingraviert ist – von dem ich weiß, daß er mich durch sein Küchenfenster beobachtet, während ich es mir in meinem Käfig völlig hemmungslos selbst besorge! Als der Orgasmus kommt, fange ich wie eine läufige Hündin laut zu winseln an…PATSCH!Ich kann gerade noch rufen: „Frau Lehrerin! Ich komme…“ bevor die erste Welle des WIRKLICHEN Orgasmus mich mit Macht überrollt! Bestimmt eine ganze Stunde lang haben die beiden Vibratoren in mir gearbeitet! Aber jetzt hat die Geilheit über den Schmerz gesiegt und fällt umso brutaler über mich her! Es geht wie ein Erdbeben durch meinen Körper! Meine Zehen versuchen mit aller Gewalt, sich aus den fest verschraubten Blechmanschetten zu befreien. Mein Oberkörper windet sich unkontrolliert hin und her, wobei ich mir fast die Brüste abreiße. Mein Unterkörper stößt wie wild vor und zurück, wobei mein langgezogener Kitzler sich äußerst schmerzhaft an den scharfen Rändern des Loches im Sattel reibt, durch das er hindurchgefädelt ist.Ich winsele tatsächlich wie ein läufige Hündin! Dann versuche ich – probeweise – ein heiseres Bellen! Vor meinem inneren Auge kann ich deutlich die Gitterstäbe des Zwinger sehen und den kleinen Garten um mich herum…Irgendwo im Inneren meines Gehirns ist ein winzig kleiner Bereich grauer Zellen, die noch einigermaßen normal arbeiten – die produzieren schrille Alarmsignale: Bin das wirklich noch ich selbst, Pauline? Liege ich WIRKLICH hier auf Sonja’s Folterstuhl, mit knallrot geschlagenen Titten und jaule und belle mir vor Sonja’s Augen die Seele aus dem Leib? Bin ich wirklich SO PERVERS?Ja! Ich liebe jede Art von Demütigung und sexuellem Mißbrauch!“Ohh yesss, Sir! I love any kind of degradation and sexual abuse!“ stoße ich atemlos hervor, während meine Beine und mein Oberkörper sich völlig losgelöst von meinem Bewußtsein in weiteren spastischen Zuckungen ergehen…Eine Stunde später stehen Sonja, ihre Mutter und ich in der Diele des Hauses und treiben höfliche Konversation. Ich bin gerade dabei, mich zu verabschieden. Der Folterstuhl steht längst wieder, in seine Einzelteile zerlegt, wohlverstaut in der hintersten Ecke von Sonja’s Kleiderschrank. Ich trage wieder das Minikleid und die Sandaletten, in denen ich hergekommen bin. Ich hatte sogar noch Zeit, schnell zu duschen und den Schweiß und den Mösenschleim von meinem Körper abzuwaschen, bevor Sonja’s Mutter zurückkam.Meine gemarterten Titten brennen noch immer wie Feuer! Beide Oberseiten sind von der Basis bis fast zu den beringten Nippeln tomatenrot! Die Tatsache, daß an der Innenseite des Kleides zwei Streifen feinen Schmirgelpapiers eingenäht sind, macht es auch nicht gerade besser! Mein Kitzler ist von dem wilden Ritt auf dem Sattel ganz wundgescheuert und ich habe den Eindruck, daß meine beiden unteren Löcher sich noch immer nicht wieder ganz geschlossen haben… Ich bin heilfroh darüber, daß Sonja mir wenigstens diesmal ‚erlaubt‘ hat, beim Heimweg auf meinen ‚Strafslip‘ zu verzichten – darin ist nämlich ebenfalls Schmirgelpapier eingenäht!“Ich finde es unheimlich toll, daß Ihr beide so fleißig zusammen für die Schule lernt!“ lächelt Sonja’s Mutter mir freundlich zu: „Macht Ihr denn auch gute Fortschritte?““Oh ja!“ beeilt sich Sonja zu erwidern: „Pauline ist mir von allen meinen Nachhilfeschülerinnen die Liebste! Sie zerreißt sich manchmal geradezu vor Ehrgeiz! Wirklich, sie ist sehr fleißig! Man könnte sogar sagen, daß sie sich für mich den Arsch aufreißt, um doch noch das Abitur zu schaffen…“Sonja’s Mutter schaut Ihre Tochter tadelnd an – wegen des Wortes ‚Arsch‘! Sonja schaut sofort schuldbewußt zurück – sie spielt jetzt wieder perfekt die wohlerzogene Tochter aus gutem Hause.“Ja! Ich bin Ihrer Tochter auch wirklich sehr dankbar dafür, daß sie soviel Zeit opfert, damit mein Englisch besser wird…“ stammele ich. Ich muß meine Hände mit Gewalt im Zaum halten, um nicht die verschiedenen, heiß brennenden Stellen meines unter dem Kleid nackten Körpers zu reiben. Hoffentlich bemerkt Sonja’s Mutter nicht die noch immer bläulich schimmernden Abdrücke der Manschetten auf meinen nackten Zehen…“Möchtest Du nicht wenigstens zum Abendessen bleiben?“ lädt sie mich höflich ein: „Du bist doch bestimmt hungrig, nach der anstrengenden Englisch-Paukerei! Ach ja, da fällt mir ein: Wie haben Euch denn die beiden Champignon-Kräuter-Baguettes geschmeckt, die ich Euch zum Mittagessen hingestellt habe?““Wirklich spitze! Vielen Dank!“ lüge ich, dabei Sonja einen bösen Blick zuwerfend! Bestimmt hat sie beide Baguettes alleine gegessen! Plötzlich spüre ich wieder meinen seit heute morgen leeren Magen…“Ich muß jetzt aber wirklich weg!“ verabschiede ich mich dann: „Bestimmt hat Oma Frieda zuhause gekocht und wartet schon ungeduldig mit dem Essen auf mich…““Wie schade!“ sagt Sonja’s Mutter.Dann mache ich mich endlich auf den Heimweg! Bei jedem Schritt wippen meine wunden Brüste unter dem Kleid auf und ab und scheuern an dem Schmirgelpapier! Und ich muß ununterbrochen daran denken, daß Sonja – zusätzlich zu dem Vergnügen, das es ihr sowieso schon bereitet, mich auf ihrem ‚heißen Stuhl‘ zu quälen – sich heute wieder einmal 20 Euro Taschengeld ‚dazuverdient‘ hat…Читать дальше
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