Valerie Parker - Sieben Tage Leidenschaft

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Die Geschichte um Janina und Marco geht weiter …
Sechs Monate sind vergangen, und Marco ist nicht über Janinas plötzliche Abreise hinweggekommen. Er hat es geschafft, sie ausfindig zu machen. Mit dem Vorsatz, ihr Vertrauen zu gewinnen und dahinterzukommen, warum sie ihre Gefühle hinter einer Eisschicht vergräbt, ist er in die Stadt gereist.
Doch diesmal soll es anders werden. Er möchte die Lust, die sie in der Hütte verspürt haben, durch Leidenschaft ersetzen. Janina, immer noch emotional distanziert, macht es ihm nicht einfach, und er ist gezwungen, seine Pläne über Bord zu werfen. Er macht ihr ein Angebot, von dem er weiß, dass sie es auf keinen Fall ausschlagen kann.
Die Geschichte knüpft direkt an Sieben Tage Lust an. Zum besseren Verständnis, ist es besser diese vorher zu lesen.
350 Taschenbuchseiten vollgepackt mit prickelnder Erotik.

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Sie schaut ihn nicht mehr an, kann es nicht. Panik macht sich in ihr breit, die ganzen Empfindungen sind einfach zu viel. Warum ist er nur gekommen?

„Ich wohne im Valente, Zimmer 513. Ich warte dort auf dich“, hört sie ihn sagen, als sie gehen will.

Janina schüttelt den Kopf und geht zur Garderobe. Schnell zieht sie ihren Mantel an und verlässt das Bistro.

- 6 -

Marco sitzt nervös in seinem Hotelzimmer auf dem 1,80 x 2,00 Meter großen Boxspringbett und nippt an seinem Rotwein. Er ist im Bistro bestimmt zu weit gegangen, und Janina wird nicht kommen. Marco hat die Panik in ihren Augen gesehen. Es war die Gleiche, die sie nach ihrem guten Fick im Wald beim Jogging an den Tag gelegt hat.

Aber sie ist wieder so verschlossen gewesen, und er hat gedacht, mit Sex würde er sie bekommen. Denn bei dem weiß er, dass sie diesen wirklich mag. Er hat sie so schon mal rumbekommen und gehofft, so an sie heranzukommen. Ihr Vertrauen zu gewinnen, denn wirklich fremd sind sie sich ja nicht mehr. Sicher gibt es auch andere Wege, jemandes Vertrauen zu gewinnen, aber nicht bei Janina. Auch wenn sie nichts voneinander wissen, zumindest sind sich ihre Körper nicht mehr fremd.

Allein von dem Gedanken, wie er sie heute Morgen in ihrem Büro gefickt hat, wird sein Schwanz steinhart. Aber es ist nicht nur Sex, er sehnt sich so schrecklich nach ihr, dass es wehtut.

Dieses Angebot ist ihm spontan in den Sinn gekommen, deshalb hat er auch erzählt, er würde aus diesem Grund länger bleiben, obwohl er das sowieso so eingeplant hat. Sie wird nicht kommen. Heute ist Montag, und sie muss bestimmt morgen arbeiten. Er hofft es zwar immer noch, glaubt aber nicht mehr daran. Er stellt das Weinglas auf dem Nachttisch und erhebt sich. Enttäuscht geht er Richtung Bad, um sich die Zähne zu putzen. Er nimmt sich vor, sie morgen im Büro anzurufen und sie zum Mittagessen einzuladen. Vielleicht kommt er so bei ihr weiter.

Beim Zähneputzen schaut er sich im Spiegel an. Seine dunkelblonden Haare stehen wie meistens in alle Richtungen ab. Seine blauen Augen schauen traurig. Er trägt ein weißes T-Shirt, das seinen muskulösen Oberkörper stark betont. Er hat es extra angezogen, um Janina zu imponieren. Dazu trägt er eine enge dunkle Jeans.

Marco spült seinen Mund aus, trocknet sich ab und geht wieder ins Zimmer. Er will gerade sein Shirt ausziehen, da klopft es an der Tür. Sofort beginnt sein Herz schneller zu schlagen. Wird das Janina sein? Wer sollte es sonst sein? Er geht zur Tür und öffnet schwungvoll.

Und da steht sie, ist tatsächlich gekommen. Ihm stockt der Atem. Sie sieht einfach fantastisch aus. Ihre blonden Haare trägt sie offen, so, wie er es liebt. Sie fallen über ihren Mantel bis zu ihren Brüsten.

Marco schaut weiter an ihr hinunter.

Sie trägt wohl einen Rock, den er aber wegen des Mantels nicht erkennen kann. Ihre Beine stecken in schwarzen Nylons, ihre Füße in verdammt hohen schwarzen High Heels aus Lack. Sein Schwanz regt sich, denn Marco stellt sich gerade vor, wie diese Beine mit diesen Schuhen seinen Körper umschlingen.

„Willst du mich nicht reinbitten? Oder willst du mich gleich hier auf dem Flur ficken?“

Marco schaut auf, direkt in ihr Gesicht. Natürlich ist es ausdruckslos. Ihre Augen blicken kalt. Da hilft auch nicht der leichte Schimmer von rotem Lippenstift und die dezent in blau geschminkten Augen, was sie mit schwarzer Wimperntusche abgerundet hat. Anscheinend hat sie sich von dem Ausbruch im Bistro wieder beruhigt und macht einen auf Eisprinzessin. Aber das wird er ihr austreiben. Marcos Kampfgeist ist geweckt. Er wird sie weich kriegen, und wenn es halt durch Sex sein muss, dann ist es eben so. Die Idee, sich ihr langsam zu nähern, ist soeben gestorben.

Er lächelt sie an. „Janina, schön dass du da bist, und nein, ich will dich nicht im Flur ficken. Komm doch rein.“ Er hält ihr die Tür auf, tritt zur Seite, damit Janina das Zimmer betreten kann.

Erhobenen Hauptes kommt sie herein und Marco gibt der Tür einen Schubs, sodass sie leise ins Schloss fällt.

Mitten im Zimmer bleibt Janina stehen und legt ihre Handtasche auf dem einzigen Sessel ab. Sie öffnet ihren Mantel. Sie hat ihm immer noch den Rücken zugedreht, und er will gerade fragen, ob sie ein Glas Wein möchte, als sie ihren Mantel über ihre Schultern auf den Boden fallen lässt.

Alles, was Marco sagen wollte, bleibt ihm im Hals stecken. Er schaut direkt auf ihren nackten Hintern, weil sie nur einen verdammten String aus schwarzer Spitze trägt. Die Nylons werden durch ein Strumpfband gehalten. Also nichts mit Rock, wie er zuvor gedacht hat. Während sie sich umdreht, gleitet sein Blick nach oben und er schaut auf ihre Brüste, die in einem schwarzen Spitzen-BH stecken.

Das Outfit droht, seine Hose durch seinen harten Schwanz zum Platzen zu bringen. Ihre Brüste sehen fabelhaft aus in der schwarzen Spitze, und ihre Muschi ist auch wunderbar in dem Hauch von Spitze verpackt.

„Also, lass uns anfangen.“

Er betrachtet ihr Gesicht, das dieselbe Gleichgültigkeit ausdrückt wie ihre Stimme. Marco versteht nicht, wie das sein kann, denn er hat einen riesigen Kloß im Hals. Und so gern er auch über sie herfallen würde, so einfach wird er es ihr nicht machen, nicht, wenn sie noch so kalt rüberkommt.

„Möchtest du ein Glas Wein? Ich habe mir auch gerade eins eingeschüttet“, sagt er mit kratziger Stimme.

Auf ihrem ausdruckslosen Gesicht erscheint Verwirrung, und er meint, auch Unglauben zu erkennen, wahrscheinlich, weil er ihr einfach widerstehen kann. Das kann er zwar überhaupt nicht, sondern es kostet ihn unglaubliche Mühe, aber erst muss er sie lockerer machen.

Er wartet keine Antwort ab, sondern geht zum Schreibtisch und schenkt ihr ebenfalls ein Glas Wein ein.

Janina steht immer noch an der gleichen Stelle wie zur Salzsäule erstarrt.

Er geht näher an sie heran und hält ihr das Glas unter die Nase. „Lass uns auf einen schönen Abend anstoßen, auf den noch weitere folgen werden.“

Janina nickt und nimmt das angebotene Glas entgegen, um damit gegen seins zu stoßen. Leider sieht sie ihn nicht an, sondern direkt an ihm vorbei. Sie nimmt einen großen Schluck. „Nettes Zimmer“, sagt sie und nimmt gleich noch einen Schluck hinterher.

Auf ihre Feststellung sagt er nichts, beobachtet aber, dass ihre Hand zittert. Also ist sie doch nicht so cool, wie sie ihm weismachen möchte.

Dass sie sich jedoch anschweigen, möchte Marco auch nicht. „Für meine Zwecke reicht es. Hattest du noch einen angenehmen Nachmittag?“

„Ja, er war ganz nett.“ Sie trinkt den Wein aus und stellt das Glas auf dem Schreibtisch ab. Noch immer schaut sie ihn nicht an.

Sein Schwanz drückt weiterhin schmerzhaft gegen seine Hose, will ihn animieren, sich endlich an Janina ranzuschmeißen. Janina scheint der gleichen Meinung zu sein, denn sie geht zu seinem Bett und legt sich in die Mitte, stützt sich auf den Ellenbogen ab und blickt ihn an.

Okay, sie hat gewonnen. Janina scheint keine Lust zu haben, sich zu unterhalten. Fürs Erste will Marco ihr ihren Willen geben. Sie gibt aber auch einfach einen geilen Anblick ab.

Ihr Gesichtsausruck ist zwar noch gleichgültig, aber ihre Augen sprechen eine andere Sprache. Aus denen sprüht es nur so vor Lust. Deswegen gibt er ihr und seinem Schwanz den Willen und beginnt, sich auszuziehen.

**

Janina hofft, dass Marco ihren inneren Aufruhr nicht bemerkt. Erst wollte sie nicht zu ihm gehen, aber die Gier nach Sex war stärker als die Gefühle, die sie innerlich zu zerreißen drohen. Sie hofft, dass der Sex sie wieder zu ihrer alten Form zurückfinden lässt. Da es mit keinem anderen Mann klappen will, muss halt Marco herhalten.

Damit er sie nicht mit Gefühlsduseleien zuquatscht, hat sie sich extra aufreizend angezogen. Ein bisschen kommt sie sich vor wie eine Prostituierte, die zu ihrem Freier fährt. Aber es hat sie schon angemacht, so aufreizend mit dem Taxi hierher zu fahren. Sie ist davon ausgegangen, dass er gleich über sie herfallen wird, aber da hat sie mal wieder falsch gedacht.

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