Nachdem sie aus dem Bistro geflüchtet ist, ist sie nicht mehr zur Arbeit gegangen. Sie ist einfach zu aufgewühlt gewesen. Janina hat sich in ihrer Wohnung verschanzt und sich eine Flasche Wein geöffnet, um ihre Nerven zu beruhigen.
Auf ihrem Sofa sitzend hat sie über Marcos Angebot nachgedacht. Eine Woche Sex klang schon sehr verführerisch, aber sie wusste auch, dass es bei Marco nicht dabei bleiben würde. Er würde wieder bohren, die unmöglichsten Gefühle in ihr heraufbeschwören, die sie einfach nicht fühlen möchte und auch nicht darf. Sie muss sich schützen. Allein, dass Marco in der Stadt ist, hat schon für genug Tumult in ihr gesorgt.
Aber wenn sie an das Ende in der Hütte denkt, ist sie doch ganz gut damit zurechtgekommen, nach Marcos Art zu vögeln. Sie hat es geschafft, sich vor den aufkommenden Gefühlen zu sperren. Warum sie dann einfach abgehauen ist, darüber mochte sie nicht nachdenken. Sie muss einfach verhindern, dass sich Marco wieder so verhält. Er soll dafür sorgen, dass sie nur an Sex denkt und nicht an Gefühle. Somit steht ihr Entschluss fest: Sie will Sex mit Marco, und zwar die ganzen sieben Tage lang. Ein wenig beschwipst ist sie aufgestanden und hat sich fertig gemacht.
Sie beobachtet Marco, wie er sich sein T-Shirt über den Kopf zieht, und ihr läuft das Wasser im Mund zusammen. Er hat wirklich einen Traumkörper. Nicht zu viele, aber auch nicht zu wenige Muskeln. Ein wenig Brustbehaarung und ein paar Haare, die von seinem Bauchnabel zu seinem Schwanz führen. Dieser zeichnet sich überdeutlich hinter der Jeans ab.
Als Marco den Knopf öffnet und den Reißverschluss hinunterzieht, packt er gleich den Bund und zieht die Jeans samt Retroshorts hinunter. Sofort springt ihr sein Schwanz ins Auge. Steil steht er nach oben, und ein erster Tropfen hat sich auf der Spitze gebildet, den sie am liebsten weglutschen würde. Seine Eier liegen prall darunter, und sie würde gern mit der Zunge daran entlanggleiten. Wie immer ist er glatt rasiert, nur ein Streifen Haare ist oberhalb seines Schwanzes zu sehen.
Janinas Scheidenwände ziehen sich zusammen, und automatisch streichelt sie über ihren Oberschenkel zu ihrer Muschi, um über die mittlerweile nasse Spitze zu streicheln. Sie drückt gegen ihre Klitoris und muss ein Stöhnen unterdrücken.
Marco steigt aus Hose und Shorts, nimmt seinen Schwanz in die Hand und bewegt diese langsam rauf und runter. Janina leckt sich über die Lippen. Mit der anderen Hand massiert er seine prallen Eier. Er gibt einen göttlichen Anblick ab. Sein durchtrainierter Oberkörper, seine Arme und seine durchtrainierten Beine.
Während sie weiter ihre Klit reibt, ihr String immer nasser wird, lässt sie den Blick gemütlich von unten nach oben über seinen Körper wandern.
„Gefällt dir, was du siehst, Janina?“
Sie nickt nur, will nicht sprechen. Sie schaut ihm ins Gesicht und sieht pures Verlangen in seinen Augen.
In ihrem Bauch fängt es schon wieder verräterisch zu kribbeln an. Um diesem Gefühl entgegenzuwirken, will sie sich aufrichten, damit sie seinen traumhaften Schwanz in den Mund nehmen kann.
Allerdings kommt Marco ihr entgegen. „Bleib liegen, Janina, ich muss dich zuerst kosten.“
Am ganzen Körper bebend legt sie sich wieder zurück und schaut zu, wie Marco auf sie zugekrabbelt kommt.
„Du glaubst gar nicht, wie lange ich schon auf diesen Moment warte“, sagt er erregt. Kaum hat er zu Ende gesprochen, streckt er einen Arm nach vorn und reißt ihr den String von den Hüften.
Janina kreischt auf, hat aber keine Zeit, sich zu erholen. Sobald er den String achtlos auf den Boden geworfen hat, legt er seine Hände auf ihre Oberschenkel, schiebt sie auseinander und legt seinen Mund auf ihre Muschi.
Janina stöhnt auf, schließt die Augen, ihr Kopf fällt nach hinten. Marco saugt gnadenlos an ihrer Klitoris. Automatisch stellt sie ihre Beine auf die High Heels und öffnet sich noch mehr für ihn.
Marco nutzt die Chance und gleitet mit der Zunge an ihren Schamlippen nach unten, um diese in ihr nasses Loch zu schieben. Er macht diese steif und schiebt sie rein und raus, als ob er sie mit seinem Schwanz ficken würde.
Janina steht kurz vor ihrem Höhepunkt, hält ihn aber zurück, weil sie das Gefühl noch länger genießen möchte. Sie krallt ihre Hände in die weiche Bettwäsche und gibt sich dem hin, was Marco da unten tut. Sie hat so lange auf das Gefühl verzichten müssen. Selbst machen ist nicht das Gleiche. Mittlerweile hat er seine Zunge durch seine Finger ersetzt und saugt wieder an ihrer Klitoris.
Janina stöhnt lauter. Es fällt ihr immer schwerer, sich zurückzuhalten.
Marco scheint es zu merken, denn seine Fingerbewegungen werden schneller, er saugt fester an ihrer Klitoris. Sie hört ihn murmeln, dass sie loslassen soll, und tut genau das, kann sich dem Höhepunkt nicht mehr verwehren. Mit einem lang gezogenen Stöhnen kommt sie und zuckt gegen seinen Mund, krallt sich fester in der Bettdecke fest.
Marco saugt immer noch, und so langsam wird das Gefühl unerträglich, sie will sich ihm entziehen. Zum Glück versteht Marco sie und lässt von ihr ab. Er holt seine Finger aus ihr heraus. Janina fällt erschöpft auf den Rücken.
Sie aalt sich noch in den Nachwehen des Orgasmus, als sie spürt, wie Marco ihre Leisten küsst. Erst die eine, dann die andere Seite. Ihr stockt der Atem, sie wird steif, aber Marco lässt sich nicht beirren oder aufhalten. Janina versucht, sich daran zu erinnern, dass es okay ist, dass es Marcos Art ist, Sex zu machen, und sie sich einfach darauf einlassen muss. Dass sie die Gefühle, die aufkommen, ignorieren muss. Auch wenn es ihr unheimlich schwerfällt, weil ihr Bauch kribbelt, als würde ein Haufen Ameisen hindurchlaufen. Ihr Körper überzieht sich mit einer Gänsehaut.
Janina hält die Augen geschlossen, und Marco küsst sich zu ihrem Bauch hoch, um mit seiner Zunge ihren Bauchnabel zu umkreisen. Er taucht hinein und zieht mit den Zähnen an ihrem Piercing. Das Gefühl ist unglaublich und fährt direkt zwischen ihre Schamlippen.
Marco küsst sich weiter hoch, und sie merkt, wie er die Körbchen ihres BHs nach unten zieht. Er nimmt eine ihrer Brustwarzen in den Mund, saugt daran und umspielt sie mit der Zunge. Janina keucht auf und drückt ihren Rücken durch. Ein Kribbeln zieht ihren Rücken hinunter und fährt wieder direkt in ihre Muschi.
Marco wechselt die Seite und macht mit dieser Brustwarze das Gleiche. Janina ist schon wieder geil und beginnt, ihr Becken zu bewegen.
Plötzlich spürt sie Marcos Schwanz an ihrer Klit, wie er diesen daran auf und ab reibt, und sie beginnt, hemmungslos ihre Muschi an ihm zu reiben.
Marco stöhnt und presst seinen Oberkörper gegen ihren. Nicht fest, sondern ganz leicht. Trotzdem spürt sie seine Brustbehaarung über ihre steifen Nippel kitzeln und beginnt, nun auch diese an ihm zu reiben.
Seine Zunge gleitet über ihre geöffneten Lippen, sie reißt die Augen auf. Schaut direkt in seine, die vor Verlangen strahlen und sie bitten, weitermachen zu dürfen.
Am liebsten würde sie ihn von sich stoßen, denn es wird ihr schon wieder zu viel. Es hat sich schon wieder ein Gefühlsknoten in ihrem Bauch gebildet. Aber sie versucht, sich zu erinnern, dass sie es schon mal in dieser Form mit ihm getan hat und es gar nicht so schlimm war.
Janina schließt wieder die Augen und antwortet ihm, indem sie ihre Zunge durch ihre Lippen gleiten lässt und mit dieser über seine Lippen streicht. Sofort drückt Marco seine Lippen auf ihre und stöhnt erleichtert. Er schiebt ihre Zunge zurück in ihren Mund und umkreist sie mit seiner.
Er reibt gieriger seinen Schwanz an ihrer Muschi, und Janina stöhnt in seinen Mund. Sie wird von so intensiven Gefühlen überflutet, dass sie am liebsten die Hände in sein Haar vergraben würde. Aber sie kann nicht, will diesen Schritt nicht gehen. Sie muss sich ablenken, muss diesem Gefühl entgehen. Deshalb unterbricht sie den Kuss. „Fick mich“, sagt sie atemlos. Die Augen hält sie geschlossen, hat zu viel Angst davor, was Marco darin lesen könnte.
Читать дальше