Valerie Parker - Sieben Tage Leidenschaft

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Sieben Tage Leidenschaft: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte um Janina und Marco geht weiter …
Sechs Monate sind vergangen, und Marco ist nicht über Janinas plötzliche Abreise hinweggekommen. Er hat es geschafft, sie ausfindig zu machen. Mit dem Vorsatz, ihr Vertrauen zu gewinnen und dahinterzukommen, warum sie ihre Gefühle hinter einer Eisschicht vergräbt, ist er in die Stadt gereist.
Doch diesmal soll es anders werden. Er möchte die Lust, die sie in der Hütte verspürt haben, durch Leidenschaft ersetzen. Janina, immer noch emotional distanziert, macht es ihm nicht einfach, und er ist gezwungen, seine Pläne über Bord zu werfen. Er macht ihr ein Angebot, von dem er weiß, dass sie es auf keinen Fall ausschlagen kann.
Die Geschichte knüpft direkt an Sieben Tage Lust an. Zum besseren Verständnis, ist es besser diese vorher zu lesen.
350 Taschenbuchseiten vollgepackt mit prickelnder Erotik.

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Janina lässt seine Haare los. Er wandert weiter hinunter, um an ihren Brustwarzen zu saugen. Janina gibt hemmungslose Lustlaute von sich, das Verlangen verstärkt sich und schreit nach Erlösung.

Sie bewegt sich mit, kommt jedem Stoß des harten Schwanzes ihres Liebhabers entgegen. Als er fester an ihrer Brustwarze saugt, kann sie sich nicht mehr zurückhalten. Der Höhepunkt überkommt sie, ihr Körper zuckt, und auch der Mann wird schneller und beißt ihr bei seinem Orgasmus fester in die Warze.

Ihr Liebhaber bewegt sich jetzt träge in ihr rein und raus, lässt die Gefühle noch länger anhalten. Er küsst sich zu ihrem Hals hoch und verbleibt an ihrem Ohr.

„Das war unglaublich, Janina“, flüstert er und küsst sie hinter dem Ohr.

Einen Schauer jagt ihr den Rücken hinunter. Was sowohl an dem Kuss liegt als auch an der Stimme, die ihr so bekannt vorkommt, vor allem so real. Er zieht seinen Schwanz aus ihr hinaus, und sie spürt, wie das Sperma aus ihr hinausläuft. Sie runzelt die Stirn und fragt sich, was das in einem Traum verloren hat.

Er küsst sie wieder auf den Hals, nur diesmal empfindet sie es nicht als angenehm. Janina versteift sich und öffnet die Augen. Sie blinzelt, weil es im Raum zwar nicht ganz hell ist, aber hinter den Vorhängen die Sonne hervorscheint und sich durch die Schlitze kämpft. Janina dreht den Kopf und schaut direkt in Marcos strahlende Augen. Ein freches Grinsen spielt um seine Mundwinkel.

Was sie bei seinem Gesichtsausdruck fühlt, möchte sie lieber nicht ergründen, denn es kribbelt schon wieder in ihrem Bauch. Deshalb löst sie sich schnell aus seinen Armen und springt aus dem Bett. Vor Ekel verzieht sie das Gesicht, ein Schwall seines Spermas läuft an ihren Beinen hinunter.

Ohne Marco eines Blickes zu würdigen, rennt sie ins Bad und geht auf die Toilette. Sie fragt sich, wie viel Uhr es wohl ist? Die Sonne ist auf jeden Fall schon aufgegangen und scheint sie zu verhöhnen. Scheiße! Sie muss zur Arbeit. Panik überfällt sie, sie ist noch nie zu spät gekommen. Sie schaut an sich hinunter. Ihr BH fehlt, und einen Slip trägt sie ebenfalls nicht mehr, den hat Marco auch noch zerrissen.

Wieso ist sie überhaupt noch hier? Sie wollte eigentlich direkt nach dem Sex wieder gehen. Sie muss eingeschlafen sein. Sie war nach dem letzten Orgasmus aber auch fertig gewesen. Und der ganze Wein, den sie ja auch schon zu Hause getrunken hat, tat sein Übriges.

Janina wischt sich das Sperma mit dem Waschlappen von den Beinen, die immer noch in den Strapsen stecken. Gern würde sie duschen, aber dafür hat sie keine Zeit.

Meine Güte, jetzt muss sie auch noch am helllichten Tag wie eine Nutte durch das Hotel latschen. Was hat sie sich nur wieder gedacht? Ganz einfach: gar nichts. Die Gier nach Sex ist stärker gewesen.

Janina wäscht sich die Hände und schaut in den Spiegel. Ihre Haare sind verzottelt, aber ihre Augen blicken befreit, sogar zufrieden. Von ihrem inneren Aufruhr ist nichts zu sehen.

Sie schaut sich im Badezimmer um, hofft, eine Bürste zu finden. Sie öffnet das Schränkchen neben dem Waschbecken und findet dort zwar keine Bürste, aber zumindest einen Kamm und eine Zahnbürste, die noch in einer Plastikfolie eingeschweißt sind.

Janina nimmt beides heraus und putzt sich die Zähne. Danach wäscht sie ihr Gesicht, um die Reste des Make-ups zu entfernen. Sie nimmt den Kamm und versucht, die Knoten herauszukämmen, so gut es geht. Als sie fertig ist, atmet sie kräftig durch und wappnet sich, wieder auf Marco zu treffen.

Janina betritt das Hotelzimmer und sieht aus den Augenwinkeln, dass Marco immer noch im Bett liegt. Sein Oberkörper ist nackt, allerdings ist er ab der Hüfte abwärts zugedeckt.

Wenn sie darüber nachdenkt, auf welche Weise sie gerade mit ihm Sex gehabt hat, wird ihr ganz anders. Sie hat sich ihm total hingegeben und keine unerwünschten Gefühle dabei empfunden, nur Verlangen. Wie ist das möglich?

Zudem ist er zärtlich zu ihr gewesen, und es hat ihr in dem Moment nichts ausgemacht. Lag es daran, dass sie dachte, dass sie träumen würde? Auch das kann sie sich nicht erklären, wieso dachte sie überhaupt, sie würde träumen? So was ist ihr noch nie passiert, aber es ist ihr auch noch kein Mann wie Marco untergekommen. Sie hat sich sonst immer nur mit Männern getroffen, sie aufgerissen, sich ihren Orgasmus geholt und ist wieder abgehauen.

Janina schaut sich nach ihrem BH um und entdeckt ihn neben dem Bett. Ohne Marco anzusehen, geht sie hin und zieht ihn an. Danach macht sie sich auf die Suche nach ihren Schuhen. Sie entdeckt sie vor dem Bett und schlüpft hinein.

„Wenn ich dich so sehe, könnte ich dich gleich noch mal ficken“, hört sie Marco sagen, als sie zu ihrem Mantel gehen will, der immer noch auf dem Boden liegt. „Der Sex mit dir hat mir sehr gefallen. Wenn du es wiederholen willst, ich bin jederzeit bereit.“

Ganz untypisch für sie schnauft sie auf, obwohl es verräterisch zwischen ihren Beinen kribbelt. „Tut mir leid, aber ich muss ganz dringend zur Arbeit. Wie viel Uhr ist es überhaupt?“

„9:30 Uhr.“

Janina will gerade ihren Mantel anziehen, als sie in ihrer Bewegung stoppt und zu Marco schaut. „Wie bitte? Du bist doch schon länger wach, warum hast du mich nicht geweckt? Du weißt doch, dass ich arbeiten muss!“ Beim Reden ist sie immer lauter geworden, und als sie sieht, wie Marco ganz unschuldig mit den Schultern zuckt, wird sie wütend.

„Ich habe dich ja geweckt, außerdem weiß ich ja nicht, wann du zu arbeiten anfängst.“

Sie schmeißt ihm ihren Mantel ins Gesicht. „Du Arschloch! Du hättest mich gestern Abend schon wecken müssen. Ich habe überhaupt nicht geplant, hier zu übernachten. Und jetzt kann ich in dem Aufzug durch die volle Hotellobby laufen, wo jeder denkt, ich wäre eine Nutte. Ganz toll! Und was soll ich meinem Chef erzählen? Ich fange schon um 8:00 Uhr an. Scheiße, ich muss ihn unbedingt anrufen.“ Mittlerweile ist Janina kurz vor einem hysterischen Anfall. Ihre Hände zittern, und sie macht sich auf wackligen Beinen auf die Suche nach ihrer Handtasche, um ihr Handy herauszuholen.

Plötzlich spürt sie Marcos Hände auf ihren Schultern. „Hey Janina, komm mal runter“, sagt er mit beruhigender Stimme. „Erstens finde ich nicht, dich jeder für eine Nutte hält, wenn du den Mantel anziehst. Auf den Gedanken kommt kein Mensch. Und zweitens: Mach dir nicht so einen Kopf wegen deines Chefs. Meine Güte, du hast verschlafen, das kann doch jedem mal passieren.“

„Aber das ist mir noch nie passiert!“

„Ist doch egal, ruf ihn an und nimm dir den Rest des Tages auch noch frei. Lass uns einen entspannten Tag im Hotelzimmer verbringen.“ Marco schlingt seine Arme um sie und legt sein Kinn auf ihrer Schulter ab.

Ein Gefühl von Geborgenheit steigt in ihr auf und sie beruhigt sich erstaunlicherweise. Aber das darf sie nicht, warum schleicht sich keine Panik ein, damit sie sich von ihm lösen kann?

„Bitte, ich werde auch für dich ein paar Klamotten aus der Hotelboutique bestellen, damit du nicht die ganze Zeit nackt herumlaufen musst, auch wenn ich dich so am liebsten sehe.“ Marco gibt ihr einen Kuss auf den Hals.

Soll sie oder soll sie nicht? Einen ganzen Tag mit Marco verbringen? Den ganzen Tag Sex haben? Meine Güte, ihr Herz schlägt schnell, und das Kribbeln in ihrem Bauch macht sie wahnsinnig. Aber wäre es nicht ein Fehler, das zu tun? Was ist, wenn sie anfängt, sich an ihn zu gewöhnen?

Marco fängt an, ihren Hals zu küssen und ihren Bauch zu streicheln. „Komm schon. Was hast du denn zu verlieren?“

Eine ganze Menge, aber das sagt sie ihm nicht.

Als ob er wüsste, welche Knöpfe er bei ihr drücken muss, fängt er an, seine Hände nach oben zu ihren Brüsten wandern zu lassen, und beginnt sie zu massieren.

Wieder durchströmt sie Verlangen. „Okay, aber bevor wir erneut vögeln, muss ich unbedingt meinen Chef anrufen“, sagt sie, ehe sie es sich anders überlegen kann.

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