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Sharon Lee: ENDE DER SCHULD

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Sharon Lee ENDE DER SCHULD

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Eine ermordete Witwe und die Leiche einer blutjungen Frau, die im Wald von einem Felsen gestürzt sein soll. Zwei Mordfälle, kein Verdächtiger und noch weniger ein Motiv: Damit beginnt Romy Rossis erster Fall. Vor ihrer Haustür liegt eine tote Nachtigall. Zur selben Zeit erhält sie einen anonymen Drohbrief. Romy reagiert prompt und gerät dabei in die Fänge eines skrupellosen Unternehmers. Eine weitere Leiche und ein dubioser Zeuge geben dem Fall eine drastische Wende.

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Nicht, dass sich Kommissar Köppel davon hätte abhalten lassen, weitere Fragen zu stellen: «Wer von Ihren Mitarbeitern hat am Grillabend teilgenommen?»

«Etwa die Hälfte des Teams hatte kein Interesse. Wie gesagt, es stand jedem frei, teilzunehmen oder eben nicht.»

«Und Sie, Herr Bischofberger?»

«Was weiss ich? Ich natürlich und Martin Fink, mein Assistent. Emilia Rodriguez und Sophie Wullschleger. Und dann waren da noch unser Barchef, Mauro Rozzo, und Nik Seidel, unser IT-Verantwortlicher dabei», zählte Bischofberger auf.

«Wenn wir eine Liste aller Mitarbeiter bekommen könnten, mit Telefonnummern, wäre das hilfreich.»

Sebastian Peckard befahl Bischofberger, die Liste zu beschaffen. Im Gegenzug erkundigte er sich: «Mich würde interessieren, wie Frau Rodriguez zu Tode gekommen ist.»

«Momentan können wir Ihnen keine Auskunft über die laufenden Ermittlungen geben.»

Es war Viertel nach ein Uhr, als Konrad Bischofberger den Kriminalkommissaren die Liste mit den Namen übergab. Des guten Anstandes willen und weil Peckard es so wollte, begleitete er die Kommissare nach draußen.

Sebastian Peckard trat in seinem Büro unruhig an Ort und Stelle.

Er wusste, weder die Polizei noch Antonio Rodriguez würden ruhen, bevor die Umstände geklärt waren. Rodriguez konnte ein richtiger Dickkopf sein. Ein Gedanke, der Peckard Sorgen bereitete.

Schlafende Hunde zu wecken war noch nie eine gute Strategie gewesen. Erst einmal musste er Genaueres wissen. Er wollte die Wahrheit herausfinden – vor Antonio Rodriguez und unbedingt auch vor der Polizei.

Nur dann war es ihm möglich, die Kontrolle zu behalten.

6

Spuren und kein Beweis

Er las ihn wieder und wieder, den Zeugenaufruf von vorletzter Woche, Wort für Wort, Satz um Satz, leise und wieder laut: F remdeinwirkung kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Zeugen werden gebeten, sich bei der örtlichen Polizeistelle zu melden.

Die Situation war unerträglich geworden. Tagelang hockte Antonio in seiner Wohnung im Dunkeln, aß kaum, trank Wodka und drohte, aus seinem Tagesrhythmus zu fallen. Das Gespräch mit Sebastian Peckard hatte ihm einen harten Dämpfer verpasst und er hatte sich mächtig Ärger eingeheimst. Und Ärger mit seinem Arbeitgeber konnte er in dieser Ausnahmesituation nicht auch noch gebrauchen.

Antonio bemerkte, wie stickig es in seiner Bude war. Antonio musste raus. Tatenlos rumsitzen half ihm auch nicht weiter. Dann aber ermahnte er sich, nicht in blinden Aktionismus zu verfallen. Für ihn stand zusätzlich zum tragischen Verlust einiges auf dem Spiel.

Bereits eine halbe Stunde später drückte Antonio Rodriguez auf die Klingel zum Chefbüro von Kommissar Aemisegger. Dem reichte der erste Eindruck, um festzustellen, dass Antonio Rodriguez völlig fertig war. Aemisegger bot ihm einen Kaffee an und forderte ihn auf, sich erst einmal zu setzen und sich zu beruhigen.

Rodriguez jedoch war es nicht nach Beruhigung: «Haben Sie den Mörder?» Wohl sollte es eine Frage sein, doch klang sie vielmehr nach einem Befehl.

«Nein. Derzeit sichten wir das Beweismaterial. Sie wissen, über den aktuellen Ermittlungsstand kann ich Ihnen keine Auskunft geben.»

Rodriguez war sich seines südländischen Temperamentes bewusst und daher bemüht, seine Emotionen im Griff zu behalten. Kommissar Aemisegger blätterte durch den Untersuchungsbericht. «Um es gleich vorweg zu nehmen, die Beweislage sieht düster aus. Wie Sie wissen, hatten wir die sofortige Obduktion der Leiche angeordnet. Unsere Rechtsmedizin konnte einen mehrfachen Schädelbruch feststellen. Es ist bewiesen, dass Emilia Rodriguez ihren Kopfverletzungen erlegen ist.»

«Ist das alles?»

«Wenn Sie auf Mord hinaus wollen – ja. Spuren von Dritten konnten wegen der heftigen Regenfälle in der Todesnacht nicht gesichert werden. Aufgrund der aktuellen Beweislage kann ein Mord bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachgewiesen werden. So leid es mir für Sie tut, Herr Rodriguez.»

Die Deutlichkeit von Kommissar Aemisegger war niederschmetternd und ein Fluch zugleich. «Beweislage hin oder her. Wir beide wissen, dass da draußen ein Mörder frei rumläuft!»

«So, wissen wir das?»

Rodriguez schnappte die Frage als pure Provokation auf. Was für ihn Tatsache war, war für Aemisegger noch längst kein Beweis. Diese Kaltschnäuzigkeit und dieses routinehafte Auftreten des Kommissars gingen ihm auf die Nerven. Fassungslos sass er da. Er hatte einfach keine Kraft mehr.

Ein Funke Hoffnung kam in Rodriguez auf, als er Kommissar Aemisegger sagen hörte: «Da ist noch was.»

War das der Strohhalm, an den er sich halten konnte; eine Information über den Mörder oder wenigstens eine Spur, die zu ihm führte?

Rodriguez horchte in angespannter Neugier, was Kommissar Aemisegger gleich berichten würde. Dieser blätterte in seiner Akte eine Seite zurück, hielt den Zeigefinger auf das obere Drittel Blatt Papier und bemerkte mit forscher Stimme: «Die Untersuchungs­ergebnisse beweisen, dass ihre Schwester Kokain und Medikamente-Cocktails in rauen Mengen konsumiert hatte. Und dies über einen längeren Zeitraum.»

Die Aussage traf Antonio wie ein Schlag auf den Kopf. Zu heftig traf ihn die Nachricht. «Auf keinen Fall!»

«Es ist eindeutig. Sie war kokain- und medikamentensüchtig. Ebenfalls fanden wir Spuren weiterer illegaler Substanzen in ihrem Körper.»

«Niemals!»

Kommissar Aemisegger ging kurz in den Flur und kam mit zwei Pappbechern Kaffee zurück ins Büro.

«Ich muss Sie das fragen: wussten Sie davon?»

«Natürlich nicht! Ich bezweifle Ihre Untersuchungen stark.»

«Wenn Sie etwas wissen, müssen Sie mir das sagen! Ich rede aus eigener Erfahrung, glauben Sie mir: Sie können Ihre Schwester nicht mehr beschützen.»

«Lassen Sie Ihre Manipulationsspielchen. Wo waren Sie denn, als sie Ihre Hilfe gebraucht hätte? Waren Sie da, haben Sie meine Schwester beschützt?»

Bei allem Respekt dem trauernden Bruder gegenüber, hatte es für Kommissar Aemisegger genau hier seine Grenzen.

Er betonte jedes einzelne Wort und sprach unmissverständlich klar. «Ein Mord ist nicht bewiesen.»

Egal was dieser Kommissar unternahm, Rodriguez fühlte sich von ihm unverstanden, wenn nicht bedroht. Zugegeben, für den Moment hatte er das Vertrauen in die Justiz verloren. Warum dieser Aemisegger seine Hilfe nicht in Anspruch nehmen wollte, konnte er nicht nachvollziehen. Eingesehen hatte er nur, dass er in diesem Moment mit ihm nicht weiter kam. Überhaupt kam er mit der Polizei nicht weiter. Laufende Ermittlungen, fehlende Beweise – das hörte sich für Rodriguez zu sehr nach Labor- und Schreibtischtätigkeit an als nach einer tatkräftigen Aufklärung des Mordes an seiner Schwester.

Antonio Rodriguez musste es selber an die Hand nehmen. Wenn nur ein Quäntchen Wahrheit in Aemiseggers Untersuchungsbericht steckte und Emilia tatsächlich Drogen konsumiert hatte, dann würde er es herausfinden. Im Moment wusste er noch nicht genau, wie er sich die nötigen Informationen beschaffen konnte und auch nicht, wer ihm so ohne weiteres Auskunft geben würde.

Doch der Plan war gefasst. Antonio Rodriguez würde den Mörder seiner Schwester suchen - und finden.

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