Kristina Schwartz - Gefesselte Lust - Teil 2

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Gefesselte Lust - Teil 2: краткое содержание, описание и аннотация

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*** Gefesselte Lust – Teil 2 ***
Denise – süchtig nach Unterwerfung und Demütigung – hat sich den zunehmend gefährlicher werdenden Spielchen ihrer Patientin hingegeben. Immer dreister und frecher werden deren Versuche, Denise zu quälen und zu dominieren. Als sie eine Nacht brutal an den Schreibtisch gefesselt verbringt, hat sie genug und beschließt den Spieß umzudrehen.
*** Hinweis: Dieser Roman enthält detaillierte erotische Schilderungen in Verbindung mit BDSM, die nur für volljährige Leser geeignet sind. ***
Kristina Schwartz verarbeitet in diesem Roman nicht nur ihre persönlichen Erfahrungen, sondern nimmt auch den Psychotherapeutenalltag mit einem Augenzwinkern aufs Korn.

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So ein Arsch.

»... so glaub mir doch! Birgit! Ich würd’ mich wirklich freuen, wenn du wieder zu mir zurückkommst.«

Soso.

»Ich warte auf dich. Hab’ dich lieb ... Wart, da ist grad ein Anruf auf der anderen Leitung, ich muss –« Damit war die Leitung tot.

Vermutlich ruft ihn grad wieder dieses Miststück an, ging es ihr durch den Kopf.

Nicola, die alles mitgehört hatte, sah sich gemüßigt, ihren positiv gefärbten Senf dazuzugeben: »Siehst du, er ruft sogar an, weil er dich noch liebt.«

»Ja, und ficken tut er die Giraffe mit den Stöckelschuhen.«

Nicola musste lachen.

»Was ist denn daran so komisch?«, keifte Birgit.

»Tut mir leid, ich hab’ mir nur grad vorgestellt, wie dein Mann die Leiter raufsteigt, um die Giraffe zu ficken.«

Birgit schmunzelte. »Hast recht, stell’ ich mir auch komisch vor.«

Nicola stand auf, kam mit einer Flasche Tullamore Dew zurück. »Hier, wir könnten unseren Kaffee etwas irischer gestalten.«

Etwas misstrauisch sah Birgit in Nicolas Augen, deren intensives Blau den gesamten Pazifik widerzuspiegeln schien. Alkohol zum Frühstück? »Ach, was soll’s? Ich kann ja im nächsten Leben Antialkoholikerin werden.«

»Das ist ein Wort«, strahlte die Fotografin und schenkte die Kaffeetassen mit Whisky voll.

34

Scheiße, verdammte Scheiße. Panik, Panik, Panik. Würde sich ihre Situation eigentlich in dem Ausmaß verbessern, in dem die Intensität der Worte »Scheiße« und »Panik« in ihrem Kopf zunahm? Sie wand die Arme in den Fesseln, spürte wie diese mehr und mehr in ihre Haut einschnitten und ihre Hände zunehmend gefühlloser wurden. Ihre Füße, gefangen in den engen, hohen Schuhen, umschlungen von dem Seil, das sie an den Tisch fesselte, brannten vor Schmerz. Vermutlich war es noch nicht einmal Mitternacht und die Minuten bis zum nächsten Morgen würden lang, qualvoll und schmerzerfüllt werden. Mit einem Schlag wurde ihr klar, was Denise in jener Nacht durchgemacht hatte.

Ihr Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen, zwischen Stehen und Liegen, zwischen Bewegungsunfähigkeit und Schmerz wurde jäh durch ein metallisch kratzendes Geräusch beendet, das wie fernes Donnergrollen an ihr Ohr drang. Ihre verkrampften Arme und Beine waren nur noch sehniger Schmerz und steinerne Muskeln.

Schuhe wurden abgestreift und Strümpfe knisterten, als sie über Parkett und Teppich glitten. Der Titelsong aus Almodovars »Atame! – Fessle mich!« wurde gutgelaunt gepfiffen.

Wie passend. Doch die beiden Worte, allein der Gedanke daran, erregte mittlerweile Übelkeit, würden ihr für den Rest des Lebens nie mehr über die Lippen kommen.

»Heilige Maria!«, vernahm sie eine Stimme. »Sie haben wohl auch nichts Besseres zu tun? Jetzt stehen Sie schon wieder da! Und die Haare haben Sie sich auch gefärbt.«

»Ahngh!«

»Ja, ja, ich komm ja schon. Sagen Sie mir nur eins, stehen Sie eigentlich drauf, dass Sie alle zwei Wochen, verschnürt wie ein Paket, hier die Nacht zubringen oder haben Sie daheim eine so unbequeme Matratze, auf der Sie kein Auge zutun?«

»Ahhh!«, ertönte der putzzerbröckelnde Aufschrei der Frau. »Sie sind ja gar nicht Frau Doktor.«

Sagen Sie mir was, das ich noch nicht weiß, dachte die Patientin.

»Warten Sie, ich befreie Sie gleich! Mittlerweile hab’ ich ja schon Übung. Bin ja schon so was wie eine Expertin«, sagte sie und begann das rechte Bein vom Schreibtisch loszubinden.

Durchnässt fühlte sie ihren String zwischen Körper und Leggings, klebrig hing ihr Haar vom Gesicht. Gleißendes Feuer traf ihre Netzhaut, als die Putzfrau sie von der Augenbinde befreite. Schmerzgetränkt und verspannt sank ihr ausgezehrter Körper vor dem Schreibtisch zusammen. Sie war so mit sich beschäftigt, dass sie nicht bemerkt hatte, dass Denise, ausgeschlafen und frisch, mit leuchtenden Augen vor ihr stand. Die Patientin starrte auf die schwarzen Stiefel, die schwarzen Strümpfe und den schwarzen Rock, die ihren Augen angenehme Erholung boten.

»So, ich rufe jetzt die Bullen«, sagte die Putzfrau, nachdem die Patientin den Knebel ausgespuckt hatte.

»Nein, das werden Sie nicht tun. Wir haben die Sache schon im Griff, nicht wahr?«, strahlte Denise die Patientin an.

Diese nickte kaum merklich, als sie versuchte, ihre Fußgelenke wieder gerade zu biegen.

»Kommen Sie, ich bring’ Sie jetzt nach Hause.«

Mühsam fand sie wackeligen Halt in den Schuhen und schaffte es nur schwerlich, ihren Oberkörper aufzurichten. Auf Denise gestützt schlurfte sie aus der Praxis.

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