Fia Payton - SEELENTIEF

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"Seelentief" ist ein Gedichtband für alle Liebhaber von Lyrik die ein bisschen tiefer geht. Es umfasst sowohl das Thema Natur und Jahreszeiten, als auch psychische Erkrankungen und Emotionen. Ein Buch, das sowohl weh tut, als auch zum lachen animiert und damit auf jedenfall lesenswert ist.

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9 Mit der Liebe umzugehen

10 Menschenwert

11 Band der Liebe

12 Tränen welcher Art

13 Siehst du mich?

14 Niemand da

15 Unendlich fern von dir

16 Unendlichkeit

17 Einsamkeit

18 Licht der Hoffnung

19 Geschenke an das Herz

20 Vom Wert sein und Verdienen

21 Menschen

22 Gespenst der Kraft

23 Zeit

24 Vergessen

25 Pain

26 Winterwald

27 Inspiration Welt

28 Leidensweg

29 Aufbruch

30 Mut zur Lösung

31 Was hilft

32 Irreale Realität

33 Unwissen

34 Unsichtbar

35 Ohne Halt

36 Warum?

37 Vor dir

38 Nacht

39 Danke

40 Der nichts dafür kann

41 Schicksal Leid

42 Sommer gesucht

43 Der Sturm

44 So wie es war

45 Angst

46 Ein Schatten

47 Nähe und Pflege

48 Herbst

49 Vertrauen

50 Wie du bist

51 Balance des Lebens

52 Neu

53 Das Leben

54 Daddy

55 Engel - Wenn ich tod bin....

56 Gerechtigkeit

57 Abschiedsbrief

58 Wer?

59 Ist es Mut?

60 Stille

61 Therapie

62 Naturgewalten

63 Rote Linien

64 Ans Meer

65 Was bleibt

1. In meiner Seele dunkler Nacht

In meiner Seele dunkler Nacht,

hab ich dies Gedicht gemacht.

Es handelt von Liebe, Enttäuschung und Schmerz,

von Wut und Trauer und wenig Scherz.

Vielleicht wird das alles hier niemand mehr lesen,

vermodern verstauben und auch verwesen.

Doch der der es lese der denke gut nach,

und lese das alles hier mit Gemach.

Denn wenn ich es schreibe denke ich dann:

„Was habe ich mit meinem Leben getan?“

Hier geht es um Leben und Trauer und Wut,

ich hoffe das alles hier wird noch mal gut.

2. Die Frau vom Tod

Tot.

Was heißt tot?

Tot ist nicht nur das Gegenteil von lebendig.

Manchmal fühl ich mich tot,

auch wenn ich noch lebe.

Aber wieso fühl ich mich dann so tot?

Weil ich das Gefühl habe nicht am Leben

teilnehmen zu können.

Weil ich nur zuschauen kann wie andere leben.

Ich bin betäubt.

Die Angst vor irgendetwas lässt mich nicht atmen.

Wie kann man beschreiben wie sich tot anfühlt?

Mir fehlt der Antrieb.

Das Gefühl nicht zu sein,

macht mich unnütz, sinnlos.

Wer war so dumm, so satanistisch

Mir das Leben zu schenken und mich dann zu töten.

Seelisch zu töten.

Wer ist das ich das hier schreibt?

Ein Kind der Angst.

Ein Kind, das Angst vor so vielem hat.

Vor Männern, vor Dunkelheit und Schmerzen.

Vor dem Allein sein.

Vor dem Fallen und nicht aufgefangen werden.

Vor dem Sterben und nicht gerettet werden.

Und alles nur weil die Angst die Frau vom Tod ist.

3. Die Frau vom Tod ( 2. Teil )

Hier bleiben,

das will ich für immer,

gehen will ich nie und nimmer.

Ich bin tot,

bin auch in Not,

denn wo ich herkomm´ würd´ sich zeigen:

Den Löffel werde ich abgeben,

kann nicht mehr leben,

mit der Angst, der Frau vom Tod.

4. Ein Stoßgebet

Herr hilf!

Nur muss ich sagen:

Ein Mönch kann ich nicht werden,

und bis ich Nonne werd´, würd ich doch lieber sterben

Doch ehr ich dich und brauche nun,

ein Teil von meinem Lohn.

Liebe mich so wie ich dich

und straf mich nicht mit Hohn.

5. Allein

Allein sein will ich eigentlich nicht,

doch manchmal ist es das hellere Licht.

Wenn das zu zweit sein zu sehr verletzt,

wie gegeneinander aufgehetzt.

Ich kann´s dir nicht sagen: „Würd lieber tot sein als bei dir“

Und deshalb bring ich´s zu Papier.

Ich hasse dich?

Nein, bitte glaub das nicht.

Ich habe Angst, doch nicht vor dir,

es ist vor ihm und auch vor mir.

Perfekt sein? Nein, das kann ich nicht.

Und trotzdem lieb ich dich.

Bitte gib mir nicht das Gefühl nichts wert zu sein,

denn dies Gefühl lastet in mir wie ein Stein.

Es schmerzt zu sehr,

es macht mich leer.

Es verletzt die Lung´, den Kopf und vor allem das Herz,

und dann ist da nichts mehr, nur noch Schmerz.

Mit dem Gefühl kann ich nicht leben.

Damit würde ich mich überheben.

Ich will zu dir,

es brennt in mir.

Doch leider weiß ich es tut mir nicht gut,

und das macht uns nur wenig Mut.

Vor dem Allein-Sein hab ich Angst und zwar sehr,

doch vor euch ist es noch viel mehr.

6. Schuldfrage

Ich weiß ihr seid nicht schuld,

ich weiß ich muss mich ändern.

Doch die Ungeduld

sie fesselt mich mit Bändern.

Mit Bändern aus flammenden Stahl,

doch das ist die geringste Qual.

Hört ihr mir zu,

wenn ich mit euch rede?

Wenn nicht dann tu´,

denn ich lebe.

Ich lebe noch,

das wisst ihr doch?

Nun, das weiß und sieht nicht jeder,

nur wer mich gut kennt.

Doch ihr, ihr seid wie jeder,

fühl mich von euch getrennt.

Denn ihr hört mir nicht zu,

hab das Gefühl, dass nur ich das tu´.

Ihr müsst euch nicht ändern,

es ist euer Leben.

Doch ich bin umgeben von Rändern,

und ihr merkt es nicht, steht nicht daneben.

Seid keiner von denen die mir ´ne Brücke baut,

seid eine von jenen die mich hinunter haut,

Ich brauche einen von jenen der mir ´ne Brücke baut

Und mich fängt wenn ich falle.

Lebt euer Leben wie ihr wollt, doch ohne dass ihr meins versaut,

im Moment dreh ich mich im Kreis, wie in Teufels Kralle.

Um die Schuldfrage zu klären bedarf es nicht viel,

denn schuld sind wir alle, der Unterschied ist nur das Ziel.

7. Käuflich

Ich habe keine weiße Weste, das weiß ich wohl.

Doch haltet ihr es für das Beste, wenn ich mir eine hol.

Die gab´s nicht bei Aldi und auch nicht bei Lidl,

nicht bei Vivaldi und auch nicht bei Didl.

Drum schicken wir sie mal eben in die Psychiatrie,

die finden den Hebel, den fänden wir nie.

Die perfekt zu machen bedarf es doch nicht viel,

nur ´nen Knopf gedrückt.

Schon hat sie ´ne Weste wie von Persil,

und wir haben uns noch nicht mal gebückt.

Hey Leute so einfach geht das nicht!

Habt ihr´s noch nicht gecheckt?

Sonst wär darauf doch jeder erpicht,

und das zu bezahlen bräuchtest ´nen großen Scheck.

Ich will euch vertrauen und kann es nicht, woran es wohl liegt?

Ihr kauft mir Schuhe und geht mit mir essen und habt noch nicht gesiegt.

Denn manche Dinge kann man nicht kaufen

und Vertrauen gehört dazu wohl auch.

Sich das zu erarbeiten lässt einen lange laufen,

ich kenn das selbst, ich renn´ und schwimm´ und tauch´.

Das müsst ihr mal raffen,

sonst werdet ihr es niemals schaffen.

Dann verliert ihr die Tochter die euch liebt und man weiß nie,

ob ihr auch sie.

8. Vom Fühlen und Suchen

Fühl mich müde, fühl mich schwach,

fühl mich matt, so gar nicht wach.

Suche Ruhe, suche Frieden,

such den Todund auch das Leben.

Fühl mich unruhigund nervös,

wer mich sieht denkt dennoch ich dös´.

Suche Ruhe, suche Frieden,

suche mich, mich und mein Leben.

Fühl mich atemlos, fühl mich schwach,

fühl mich erstickt, so gar nicht wach.

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