Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen

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Ficken Bumsen Blasen: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Du spürtest, dass unsichtbare Hände Deine Beine entfesselt hatten. Der Reiz zwischen Deinen Beinen ließ Dich Deine Schenkel so weit wie möglich weit spreizen, Deine Hände glitten zu Deiner Muschi, nahmen die Männerhand und dirigierten sie im Takt Deiner Lust. Die Ahnung, dabei von den anderen im Raum beobachtet zu werden, war ein bisher ungeahnter Lustgewinn, ließ die fremde Hand Dich immer schneller erregen, bis sie dich endgültig vernaschte und Du erneut kamst. Eine sehr sinnlich wirkende Frau mit aufregend schönen Titten und ein Dich ziemlich erregender Mann standen jetzt knapp vor Dir. Er schob eine Hand in ihr durchsichtiges Ouverthöschen und Du konntest an den sich abzeichnenden Bewegungen deutlich erkennen, dass er mit den Fingern ihre Furche stimulierte. Du stelltest Dir vor, es wäre Deine Muschi, und wie sie reagierte, feucht wurde, anschwoll. Weil es nur schemenhaft sehend stelltest Du Dir im Detail vor, dass er jetzt ihre Möse fingerte. Bereitwillig hatte sie sich erst einem, dann zwei Fingern geöffnet. Ihre Nippel drückten sich wachsend durch den ebenfalls Ouvert-BH und als er mit einem dritten Finger in sie eindringt, kommt sie – lang, heftig und geil.

Während sie noch vor Geilheit stöhnt, holt er seinen Schwanz aus der Hose, wichst ihn hart, steif und dick; so wie Du Schwänze liebtest. Du bist bei dem Anblick fast wieder so weit. Sie hat jetzt ihre eigene Hand ins Höschen geschoben, macht es sich selbst, bis sie kommt und im selben Moment spritzt er über Deine einladend vor ihm liegende Muschi; der heiße klebrige Saft rinnt über Deine Furche, zwischen Deine weit offenen Schenkel, riecht nach Sperma.In sicherem Abstand erscheinen bald zahlreiche Pärchen. Sie beginnen, sich zu streicheln, Schwänze wachsen unter liebevollen Fingern zu dicken Ständer. Sie fangen an zu vögeln, aber Du kannst nicht mitmachen, nur zuschauen. Deine Hände wollen zwischen Deine Schenkel gleiten, Du willst onanieren, Dich verwöhnen, aber auf einmal gibt Dir eine der Frauen etwas in Deine Hand. Du erkennst es sofort an der Form: es ist ein Vibrator, groß, mit noppigem Schaft, realistischer Schwanzspitze und einem Vögelchen für den Kitzler. Warum nicht, wenn Du schon nicht gefickt wirst, dann würdest Du Deine Geilheit selbst befriedigen.

Du kannst ja damit umgehen und so führst Du die rotierende Schwanzspitze über Deine Nippeln zu Deinen Lippen, saugst kurz wie an einem echten Schwanz. Dann lässt Du ihn vibrieren, zwischen Deine weit offenen Schenkel gleiten, Deine Furche stimulieren, bis er fast automatisch bis zum Anschlag eindringt. Deine Augen sind auf die vögelnden Körper im Raum vor Dir geheftet. In Gedanken machst Du mit, lässt Dich ficken und fickst – lockende Schwänze und aufregende Mösen. Deine Hände spielen mit Deinem Körper, der Vibrator zuckt in Dir hin und her, die rotierende Spitze tief in Deiner Grotte – ich halte es jetzt nicht mehr aus. Ich knie zwischen Deinen weit offenen Beinen, nehme das Spielzeug aus Deiner Hand und lecke Deine Furche. Bereitwillig öffnet sich Deine Möse, genießt die fordernde Zungenspitze. Je mehr ich Dich lecke, Deine Titten fest umschließe, desto mehr öffnet sich Dein nasses Loch. Ich kann nicht mehr widerstehen und unter den neugierigen Blicken der Anderen geile ich Dich mit dem Vibrator auf, so lange, bis Du es nicht mehr ertragen kannst.

Das Spielzeug heftig in Dir vibrierend, das Vögelchen Deinen Lustknopf massierend und die vögelnden Körper mit den Augen aufsaugend kommst Du zuckend, stöhnend, Dich unter dem Vibrator vor Geilheit heftig windend – wieder und wieder, während mein Saft über Deine Brüste spritzt und Du hast dabei das Gefühl, von zig Männern und Frauen gleichzeitig gevögelt worden zu sein.

Fick die Hure endlich

Dann und wann brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann ist mir

mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus dem tristen

Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so, wie viele Frauen es

sich wünschen. Ich sehe recht gut aus (sagt man zumindest) und habe

Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat natürlich auch seine Schattenseiten,

mir bleibt kaum Freizeit und somit auch keine Zeit für eine Beziehung.

Aber heute sollte mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein

Businessoutfit im Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will. Dieses

Mal suche ich etwas besonders, seit Wochen schon geistert mir diese

eine Idee im Kopf herum. Ich will mich bewußt zwei völlig fremden

Männern ausliefern.

Ich bereitete mich sehr gundlich darauf vor. Nach der Arbeit gönnte ich

mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im Kopf heckte ich

schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein Vorhaben muss gut

geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett

lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich

anzuziehen. Zuerst kam das Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und

schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im

eingearbeite-ten BH drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam

der Slip an die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen

String darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet

werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als nächstes

zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Sie hatten

einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten eine durchgehende Naht.

Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte.

Schwarze Heels rundeten das Outfit ab.

!ch betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen

lassen. Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe

schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder schnell ins Badezimmer, die

Haare stylen und das Make-up auflegen. Ca. eine Stunde später stand ich

dann in meinem Flur und packte noch Schlüssel und Handy in meine kleine

Handtasche. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang

mich schnell in mein Auto und fuhr los. Meine Nachbarn sollten mich

dann nun doch nicht unbedingt so sehen. Nach ein paar Minuten war ich

dann auf der Autobahn Richtung Köln. Noch ca. eine halbe Stunde und ich

bin da. Wer schon einmal in Köln war, der kennt bestimmt auch diese

kleinen clubs und Bars. In dieser Bar, die in der Nähe der Altstadt

lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den

verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr

ausgelassen miteinander. Außerdem war die Bar als Baggerschuppen

schlechthin bekannt. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass

passende Opfer zu finden.

Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel

des schon bestellten Zimmers. Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zum

Brauhaus zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst gegen 21 Uhr,

also es war noch nicht so viel los auf den Strassen, aber trotzdem

hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Meine

ausgewählte Location war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 15

Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von

dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die

kleineTanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und

musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln. Die Band stimmte ihre

Instrumente und nach und nach füllte sich das Lokal.

Es war schon fast 0 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden

Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte und Ende 30 und schon gut

angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste

die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, das

sie leichtes Spiel bei mir haben. Trotzdem musste auch eine Gewisse

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