Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen
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Kolben noch eine Nummer größer. Und Denny machte sich gar nicht erst
die Mühe Rücksicht auf mich zu nehmen.
Er umschlang mich und stieß seinen fetten Hammer unerbittlich in mich
rein. Diese Rücksichtlosigkeit machte mich geradezu gierig nach diesem
Stecher und ich stöhnte ihm immer hemmungsloser entgegen, das er es mir
fett besorgen solle. Denny fickte, als hätte er schon wochenlang keine
Nummer mehr geschoben. "Du geile Sau, dir reiss ich dein williges
Arschloch auf" stöhnte er und ich wimmerte vor Geilheit. Das ganze Bett
wackelte und ich befürchtete schon, das die Nachbarszellen etwas hören
könnten, doch die Lautstärke von irgendwelcher Musik übertönten uns.
Plötzlich bohrte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein und
röhrte lauthals. Dann begann er einige knallharte Stöße in mich
abzufeuern und ich spürte seinen warmen Saft in meinem Arschkanal.
Geschafft ließ er sich auf mich fallen und er brauchte einige Zeit, um
wieder normal atmen zu können. Dann befreite sich Denny von mir und zog
seinen Schwanz heraus.
Er ließ mich auf allen Vieren auf dem Bett zurück und ging ins kleine
Bad. Dort hörte ich wie er das Wasser aufdrehte. Er machte sich
bestimmt den Schwanz sauber, schoss es durch meinen Kopf, während ich
zu keiner Reaktion fähig war. Ich war ausgelaugt und geil zu gleich.
Mein Schwanz tobte aufgebläht zwischen meinen Beinen, doch ich hatte
keine Kraft ihn zu wichsen. Denny kam wieder und schlug mir auf den
Arsch. "Geil, du läßt dich echt super ficken" sagte er, während er mich
aufs Bett kippte. Dann fuhr er fort: "So und nun werde ich dir einen
blasen, weil ich dich danach gleich wieder ficken will". Er fragte mich
gar nicht erst, er befahl es. Mir war das nur recht, denn ich war auch
bei Lukas derjenige, der unterwürfig war. Kaum hatte Denny das
ausgesprochen, als er sich meinen Schwanz einverleibte und dran blies,
das ich fast den Verstand verlor. Er war alles andere als zärtlich
dabei und er drückte mir fest die Eier ab.
Das sorgte dafür, das ich schneller als erwartet zu meinem Höhepunkt
kam. Zu meinem Erstaunen schluckte er den ganzen Saft und robbte
anschließlich zu mir hoch, um mich zu küssen. Wir wälzten uns
minutenlang auf dem Bett und unsere Münder bekamen nicht genug
voneinander. Dann sagte Denny: "Oh Mann, du machst mich echt geil. Wenn
du lieb bist, darfst du mich auch noch ficken, aber erst einmal will
ich dich jetzt wieder durchpflügen. Ich weiss, das du es genauso
brauchst wie ich". Schnell hatte er sich meine Beine auf seine
Schultern gelegt, seinen Schwanz angesetzt und ihn in zwei Stößen in
mein williges Loch gestoßen. Wieder fickte er mich wild und heftig
durch und kurz bevor er kam, legte er sich auf mich und schob mir seine
Zunge in meinen Mund. Unsere Körper schwitzten und rochen nach Sex pur.
Kaum hatte er in mich abgespritzt, als wir beide aufstanden und wieder
duschen gingen. Dort durfte ich ihn das erstemal in den Arsch ficken.
Und ich nahm genauso wenig Rücksicht auf ihn, wie er auf mich. Doch
auch Denny schien schon oft gefickt worden zu sein, denn er heizte mich
sogar noch an, während ich ihn hart durchvögelte. "Komm, du Sau, fick
mich durch. Zeig mir, das du ein Mann bist" stöhnte er, während er
breitbeinig vor mir stand und seine Hände gegen die Kacheln hielt.
Dieser Boy wußte genau, was er wollte und ich gab es ihm. In dieser
Nacht pflügte er mich noch zweimal durch, während ich ihn nur noch
einmal besteigen konnte, weil ich völlig ausgelaugt war. Der Samstag
und der Sonntag bestanden aus dem wildesten Sex, den man sich
vorstellen kann.
Denny wusste genau, wann wir ne Nummer schieben konnten und wann nicht.
Er fickte mich in Stellungen, die ich nie für möglich gehalten hatte.
Doch auch er ließ sich mehrmals von mir ficken, so das ich auch voll
auf meine Kosten kam. Denny sagte mir zwischendurch, das er mit einem
Typen zusammen wäre, der schon 32 Jahre alt ist und der würde ihn jeden
Tag mindestens dreimal heftig rannehmen. Er fuhr fort und sagte, das er
schon seit sechs Monaten bei dem Kerl wohnen würde und das er gerne
benutzt wird. Manchmal würde noch ein Freund von dem Typen vorbeikommen
und dann würde man ihn richtig deftig durchknallen. Mich geilte
natürlich sein Geschwätz auf und ich schilderte ihm ausführlich wie ich
es mit Lukas treiben würde.
Irgendwann am Sonntagabend sagte mir Denny, das wir uns mal treffen
sollten, wenn wir wieder aus dem Knast wären, denn er würde es gerne
mal mit mir und seinem Freund gleichzeitig treiben. Die Vorstellung
machte mich scharf, doch ich wusste, das es nichts werden würde. Bevor
sich am Montag gegen 8.00 Uhr unsere Zellentür öffnete, knallte mich
Denny noch einmal unter der Dusche durch und blies mir anschließend
einen. Denny kam als erster wieder frei, doch ich folgte ihm schon eine
Stunde später.
Mein Vater hatte die Sache übers Wochenende geklärt und sein Gesicht war
finster ohne Ende, als er mich erblickte. "Das haste davon, wenn du
besoffen Auto fährst, aber du wirst sicherlich mindestens ein Jahr lang
Führerscheinverbot bekommen, so das du dir Autofahren erst einmal
abschminken kannst" sagte er und fuhr fort: "Ich hoffe, der
Knastaufenthalt an diesem Wochenende war dir eine Lehre". Ich nickte
eingeschüchtert. Doch innerlich triumphierte ich, denn um nichts in der
Welt hätte ich auf Denny und unseren geilen Wochenendsex verzichten
möchten.
Das ist mir auch ein Jahr Fahrverbot wert. Das ich Lukas von Denny
nichts gesagt habe versteht sich von allein. Denn das hätte richtig
Stress gegeben und den wollte ich kurz vor Weihnachten mit Lukas nicht
haben. Ihr könnt euch vorstellen, das diese Sau so notgeil war, das er
mich am Montagabend gleich mehrfach durchgeknallt hat, so als wäre ich
wochenlang weggewesen. Während der ersten Nummer mit Lukas dachte ich
an Denny und dessen Fickmaschine.
Aber das musste Lukas nicht wissen, denn was er nicht weiß, macht ihn
auch nicht heiß.
Geben und Nehmen
Wir hatten uns schon vor längerer Zeit eingestanden, beide eine leicht aber noch vollkommen normale – voyeuristische Ader zu haben. Ab und zu befriedigten wir diese mit einem Porno. Meist kamen wir mit dem Anschauen nicht allzu weit, denn ein “guter” Film machte uns dann so an, dass wir es bald vor dem Fernseher auf der Couch trieben, ab und zu ein Auge bei den vögelnden Körpern auf der Mattscheibe. Es überraschte mich nicht, denn aus Deinen Erzählungen wusste ich, dass Du vor Jahren einmal Kunde eines Pay TV-Senders gewesen warst und ich war fast sicher, nicht nur der normalen Film und Sportprogramme. Zu Anfang unserer Beziehung kanntest Du Dich außerdem noch gut mit den späten nächtlichen Sendezeiten der Softerotikfilme und deren “Filmmelodien” aus.
Wie konnte ich mir ausmalen, dass Dein bester Freund mangels anderer Spaßmacher dabei öfter heftig zum erlösenden Einsatz gekommen war. Was Du nicht wusstest, war, dass ich Dich gerne mit Deinem großen Freund erregte, vernaschte und es mich anmachte, wenn Du selbst damit spieltest. Diese Ader in uns sprach es wohl an, als wir von einer Art Club hörten, den Erzählungen nach ein Mittelding zwischen Swingerclub und Verwöhnetablissement für Paare. Wir beschlossen nach einigem Zögern und Genieren, unserer Neugierde und auch unserer Lust nachzugeben und dem Etablissement einen Besuch abzustatten. Das Wissen, mitmachen zu können, ohne zu müssen oder ohne Zwang unsere kleinen voyeuristischen Triebe befriedigen zu können, wenn wir wollten, siegte letztendlich über unsere mittelschweren moralischen Bedenken. Ich hatte natürlich Pech, denn es war Ladies Night. Sie durften alles und wir Männer mussten draußen bleiben oder durften dabei sein, aber dann vollkommen passiv. Wir entschlossen uns für die passive Variante. Im Foyer trennte man uns mit der Bemerkung, wir sähen uns ja gleich wieder.
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