Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen
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rattenscharf und törnte mich immer mehr an. Seine kurzgeschnittenen
blonden Haare passten perfekt zu ihm. Dann sagte Denny, das er seit
gestern, also Donnerstag im Knast ist und das es sein zweitesmal war.
Es war längst 20.00 Uhr und plötzlich ging die Zellentür auf. Herein
trat ein Wärter und übergab mir ein Tablett mit Broten, Wurst und etwas
Butter. Dann wünschte dieser Kerl mir auch noch eine schöne Nacht. Ich
fühlte mich beschissen und ich kam mir wie ein Gangster vor. Denny
bemerkte meine Veränderung und sagte nur: "Ach, bleib locker, wir
sitzen das Wochenende beide auf einer Arschbacke ab".
Dabei lachte er und mir fiel erst jetzt wirklich auf, wie schön Denny
eigentlich war. Er war etwas größer als ich, also 180 cm groß, war
genauso schlank und hatte ein unglaublich süßes Gesicht. Wenn er
lachte, konnte ich seine weißen Zähne blitzen sehen. Wir unterhielten
uns angeregt, während ich etwas aß. Wir teilten uns die Brote und
wurden immer vertrauter. Ich dachte wirklich, das ich Denny schon eine
Ewigkeit kennen würde. Plötzlich musterte er mich und fragte, ob ich
eine Freundin habe. Ich wurde knallrot im Gesicht und entgegnete nur:
"Nee, bisher ist mir noch nicht die richtige über den Weg gelaufen".
Dann fragte ich Denny, ob er nen Girl hat, doch er antwortete nur cool:
"Nee, so eine kommt mir nicht ins Haus, denn ich bin schwul". Mir blieb
der Bissen im Hals stecken und ich verschluckte mich fett daran. Whow,
dieser Knabe ist schwul und sagte es auch noch offen, dachte ich mir
und fand es echt mutig.
Denn ich war zu feige, sowas zu sagen. Ich war ja noch nicht einmal im
Stande mir einzugestehen, das ich schwul war. Und wenn mich mein erster
und einziger Freund Lukas nicht verführt und entjungfert hätte, wüsste
ich bis heute nicht, wie geil Sex mit einem Jungen sein kann. Auch wenn
ich mit meinem Schwulsein nicht hausieren ging, so hatte ich mich Lukas
richtig fetten, versauten und ausgiebigen Sex. Wir waren seit Monaten
ein festes Paar und wir vögelten uns regelmäßig die Seele aus dem Leib.
Nachdem wir aufgegessen hatten, meinte Denny, das ich duschen gehen
sollte, weil bald das Licht gelöscht werden würde. Ich nickte und stand
auf. Zögernd begann ich mich auszuziehen und Denny beobachtete mich
ohne Scheu dabei. Als ich nur noch in Boxershorts vor ihm stand,
zögerte ich diese auszuziehen, doch Denny sagte nur: "Ey, nun zier dich
doch nicht, du hast meinen Schwanz doch auch ausgiebig gesehen".
Knallrot im Gesicht zog ich mir auch noch die Boxershorts vom Arsch und
griff nach meinem Handtuch. Dabei sagte Denny: "Whow, du hast aber echt
nen süßen Knackarsch". Dabei grinste er frech und ich verschwand
schnell im kleinen Duschraum. Schnell drehte ich das Wasser auf und
stellte mich darunter. Während ich mich abseifte, bekam ich eine fette
Latte. Zwar wichste ich sie leicht, doch wegen Denny traute ich mich
nicht richtig loszulegen. Doch plötzlich ging die Tür auf und Denny
stand nackt im Raum. Er meinte nur cool: "Ey, ich wollte wollte mir nur
die Zähne putzen". Dabei sah er mich an und bemerkte mein fettes Rohr.
"Oh Mann, dein Schwanz sieht echt geil aus" entgegnete er mir und ich
sah, das sein Kolben auch langsam länger wurde. Wie in Trance starrte
ich darauf und plötzlich näherte sich Denny mir und stellte sich
tatsächlich zu mir unter die Dusche. Wieder wurde ich rot, doch als
seine Haut mich berührte, war es um mich geschehen. In diesem Moment
war mir alles egal und mein Treueschwur, den ich Lukas gab, war nur
noch Schall und Rauch. Er trat ganz nah an mich heran und berührte mein
Glied. Wie vom Blitz getroffen zuckte mein ganzer Körper und gierte
dabei auf seinen Schwanz. Der war mittlerweile total ausgefahren und
war länger als mein eigener. Ich wurde immer rattenschärfer und griff
nun nach seinem Zauberstab. Er fühlte sich geil in meiner Hand an und
Denny wichste mich immer fester. Dann schauten wir uns an und Denny
sagte nur: "Ey geil, das wird sicher ein heißes Wochenende mit uns
beiden". Während wir uns genüsslich wichsten, gab mir Denny einen Kuss.
"Ich will es mit dir treiben und zwar heftig, fett und ausgiebig"
flüsterte er mir ins Ohr und ich konnte nur nicken.
Diese Direktheit kannte ich bisher nur von Lukas. Plötzlich wurde Denny
forderner und er drückte mich auf die Knie. "Hör zu, ich weiss, das du
schwul und geil bist, denn du hast vorhin sekundenlang auf meinen
Schwanz gesehen und dabei ne fette Beule bekommen. Und aus diesem Grund
will ich, das du mir jetzt erstmal einen bläst. Später werde ich dich
ausgiebig durchvögeln". Denny griff mir fest ins Haar und vor mir
tanzte seine dicke, lange Latte. "Na, komm leg los" stöhnte er und
griff mir noch fester ins Haar. Denny war wohl kein Freund des
Vorspiels und er benutzte mich, wie es ihm gefiel. Da ich es auch von
Lukas kannte, das er mich hemmungslos benutzte, hatte ich auch bei
diesem blonden Boy keine Probleme damit.
So würde das Wochenende schneller vorbeigehen. Schnell leckte ich an der
dicken Eichel und öffnete dabei meinen Mund. "Komm, mach endlich die
Fresse auf, ich bin geil" keuchte Denny und schob mir seinen Prügel ins
Maul. Dabei hielt er meinen Kopf fest. Damit ich das Gleichgewicht in
verlor hielt ich mich an seinen runden Arschbacken fest. Das brachte
Denny erst recht auf Touren und sofort fing er an in mein williges Maul
zu ficken. "Jaaa, gut machst du das, genau das hab ich gebraucht an
diesem Wochenende. Nen geilen Boy wie dich bekommt man nicht alle Tage
im Knast und deswegen werde ich dich vollspritzen und durchficken, bis
nichts mehr geht" Während Denny das sagte, wurde auch ich immer geiler
und sein Kolben fuhr in meinen Mund ein- und aus. Dann griff ich mit
einer Hand zu meinem Schwanz und wichste ihn wie bekloppt, während ich
die geile Latte meines KnastNachbars verwöhnte.
Fast zeitgleich kamen wir zu unserem Orgasmus. Denny riss an meinen
kurzen Haaren und bockte mir ohne Rücksicht auf Verluste in die Fresse.
Glücklicherweise kam ich etwas vor ihm, so das ich nicht richtig
mitbekam, wie hart er mich nahm. Dann spritzte er Unmengen seines
Saftes in meinen Schlund und stöhnte richtig laut dabei auf. Schub fuhr
Schub entlud er und ich trank seinen Nektar, denn ich mochte frisches
Sperma. Besonders wenn er von einem so geilen Boy wie Denny kam. Er
brauchte endlose Minuten um sich zu beruhigen. Als sein Schwanz
schlapper wurde, zog er ihn aus meinem Mund und haute ihn mir mehrfach
gegen die Wange. "Wusste ich doch, das du eine kleine, verdorbene Sau
bist" hechelte er und fuhr fort: "Keine Angst, ich habe noch einiges in
meinen Eiern". Dabei grinste er frech und ich wusste, das es eine lange
Nacht werden würde. Und tatsächlich trieben wir es bis morgens um 3.00
Uhr. Denny ließ mir nur 10 Minuten Ruhe, ehe wir in unsere Zelle gingen
und ich mich auf allen Vieren auf mein Bett knien musste. Er dehnte
mein Loch und setzte ziemlich schnell seinen Stecher an. Noch ehe ich
begriffen hatte, war ich komplett aufgespießt. Denny lachte laut auf
und sagte nur: "Aha, du bist schon oft gefickt worden, denn
normalerweise kann ich bei jungen Boys nicht so einfach einlochen". Ich
stöhnte und versuchte zu antworten, doch der dicke, lange Kolben in
meinem Arsch ließ mich geradezu auf dem Bett tanzen. Obwohl ich Lukas
Schwanz schon endlos oft in meinem willigen Loch hatte, war dieser
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