Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen
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Ich wusste, dass ich der Sklave bin; dass es nur darum ging meiner Herrin zu gefallen, und doch, immer wieder vor Ihr auf den Knien herumrutschen, ich stelle mir Ihre Gertenschläge, Ihre Füße vor meinem Gesicht, Ihren Slip, den ich lecken musste, und den Anblick vor, für den allein ich immer wieder die Küche meiner Herrin auf den Knien wischen würde; da muss es geschehen – schnell einen Parkplatz, einen unauffälligen Platz – zwei, dreimal fest meinen harten Ständer umfassen, ich wälze mich stöhnend im Autositz umher, eine volle Ladung in den nassgespritzten Hosen. Meine Herrin, Dein Sklave war Dir zu Diensten!
Es muss ein Traum sein
Es klopft und herein kommt die neue Putzfrau. Sie ist mir in den letzten Tagen schon aufgefallen, mit ihrem Schmollmund. Sie hat diese hohen Wangenknochen der slawischen Frauen. Ihre blonden Haare sind nicht zu bändigen und es sieht aus als hätte sie einen Büschel Stroh auf dem Kopf. Aber als sie in der Kantine am Fenster vorbei zu ihrem Tisch ging, fielen die Sonnenstrahlen in ihr Haar und es leuchtete auf wie eine Aura. Bis jetzt wusste ich nicht, dass sie in unserer Sektion beschäftigt ist - und nun steht sie da. Wischlappen in der einen Hand, an der anderen zieht sie den Staubsauger hinter sich her. Der enge, blaue Kittel kann ihre Kurven kaum bändigen. "Ich hier putzen, bitte" sagt sie in gebrochenem Deutsch, mit einer Stimme als gelte es einen Contest für die "Sexiest Voice of the World" zu gewinnen. Ich nicke ihr verlegen zu, schnappe mir meine Kaffeetasse und lehne mich ans Fensterbrett. Über den Tassenrand hinweg beobachte ich sie bei der Arbeit.
Sie bückt sich um den Papierkorb aufzuheben. Dabei sieht man den Abdruck ihres Strings durch den Stoff des Kittels, wie der Saum der Beinausschnitte zwischen ihren kräftigen Backen verschwindet. Sie hat ein ausladendes Becken und einen herrlichen Arsch. Als sie in die Hocke geht um die Schreibtischschubladen abzuwischen spannt sich der Stoff des Kittels derart über ihren Hintern, dass sich deutlich die beiden Pobacken und die Furche dazwischen abzeichnen. Es muss ein Traum sein, sie von hinten zu vögeln - egal wohin. Als würde sie sich beobachtet fühlen, dreht sie sich plötzlich um und lächelt mich aus ihrer Hockposition heraus an. Dabei gewährt sie mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Die beiden obersten Knöpfe ihres Kittels sind offen und darunter wölben sich mir zwei herrliche Halbkugeln entgegen. Der Stoff des Kittels ist auf ihren Oberschenkeln fast ganz hochgerutscht und spannt sich über das feste Fleisch aber es ist mir nicht möglich, einen Einblick zu erheischen. Sie lächelt mich weiter an und gurrt dann eine Frage wie "... alles gut, ja?". Mir steckt ein Knödel im Hals und ich bringe nur ein "hmm" heraus. Sie richtet sich wieder auf und fährt fort, ihre Arbeit zu verrichten. Sie staubt hier ab, wischt da drüber und zum Schluss fegt sie noch mit dem Staubsauger über den Boden. Jedes Mal, wenn sie bei mir vorbeikommt, steigt mir ihr Geruch in die Nase. Sie trägt kein Parfüm, es ist ein Geruch aus meiner Jugend. Es ist der Geruch des Sommers zur Erntezeit - trockenes Heu, geschnittenes Getreide, Gewitterregen auf dampfender Erde, schwitzende Rösser. Als sie den Staubsauger ausschaltet, wache ich aus meinen Phantasien auf und sehe gerade noch, wie sie mit schwingenden Hüften mein Büro verlässt. Noch einmal beugt sie sich vor zur Türklinke und ich sehe gegen Helligkeit im Flur nur noch ihre atemberaubende Silhouette. Sie verabschiedet sich mit einem höflichen "auf Wiedersehen" und schon ist die Türe zu.
Auf Wiedersehen? Ich hoffe doch, aber das dauert noch 1 Woche. Den Rest der Woche versuche ich sie in der Kantine zu treffen und es gelingt mir jeden Tag einen freien Platz an ihrem Nachbartisch zu bekommen. Wir lächeln uns gegenseitig zu und es fällt mir auf, mit welchem Genuss sie Bissen für Bissen von der Gabel nimmt. Ganz vorsichtig nimmt sie den Bissen mit ihren Zähnen und stülpt dann die Lippen darüber - alles ohne Hast. Gelegentlich leckt sie sich über die Lippen als würde sie den letzten Geschmack noch mitnehmen wollen. Zum Nachtisch Pudding. Es ist ein sinnliches Erlebnis. Sie schleckt mit den Lippen nur einen Teil davon vom Löffel, immer und immer wieder. Als alles weg ist, wird der Löffel noch mit der Zunge abgeleckt. Meine Hose spannt bei dem Gedanken, was sie mit diesem Mund noch alles anstellen könnte. Jetzt steht sie auf und streicht den Kittel nach unten. Dabei streicht sie zuerst an den Brüsten entlang zur Taille und dann über den Hintern nach unten. Sie nimmt ihr Tablett, lächelt mir noch einmal zu und geht dann zur Geschirrrückgabe. Auch ich bin fertig und ich versuche mich hinter ihr in der Reihe einzuordnen. Wie zufällig berühren wir uns mit den Armen als wir unsere Tabletts in den Geschirrwagen schieben. Sie lässt die Berührung zu und sagt leise etwas in einer, mir fremden Sprache.
Heute ist wieder Putztag und ich bin schon ganz kribbelig. Endlich das erlösende Klopfen an der Bürotüre - sie ist es. Das Staubtuch in der Hand, den Staubsauger hinter sich herziehend kommt sie herein. "Heute wieder putzen" ist ihre Begrüßung. Mir fällt auf, dass heute auch der dritte Knopf an ihrem Kittel offen steht und ich sehe einen prall gefüllten, weißen Spitzen-BH. Die Brüste werden wie bei einem Push-Up geformt und zwischen den Hügeln zeichnet sich ein enges Tal ab. Durch den BH und den Kittelstoff zeichnen sich große dunkle Brustwarzen ab. Als sie auf mich zukommt und mir in die Augen blickt bemerke ich erst ihre braune Iris in den etwas weiter auseinander stehenden Augen. Sie hat auch die unteren Knöpfe ihres Kittels geöffnet, aber nicht weit genug. Ich sehe kräftige Schenkel, die bei jedem Schritt aus dem Schlitz hervorblitzen. Sie trägt auch wieder einen String aber ihr Bauch bleibt mir verborgen. Jetzt steht sie über meinen Schreibtisch gebeugt und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich bin versucht, einen Schritt nach vorne zu machen, ihr den Kittel über den Hintern zu ziehen und ihr meinen Schwanz in die Möse zu rammen, aber ich halte mich zurück, schon aus Angst jemand könnte uns überraschen.
Sie hat ihr Staubtuch beiseitegelegt und stattdessen Papier und Kugelschreiber genommen. Sie schreibt etwas auf, lässt den Zettel dann aber auf dem Schreibtisch liegen. Danach macht sie weiter, mein Büro zu säubern. Ich nehme den Zettel, auf den sie eine Zimmernummer und eine Uhrzeit geschrieben hat. War das eine Einladung? Ich sehe sie fragend an, den Zettel in der Hand. Sie lächelte mit offenem Mund und sagte so etwas wie "... dort auch putze", saugt noch über den Teppich, wobei sie es darauf anlegt, mir ihre Kehrseite zu zeigen und verlässt dann mein Büro, nicht ohne mir noch einen verschwörerischen Blick zu zuwerfen. Es war Mittagszeit und wir saßen uns in der Kantine gegenüber. Sie hatte den Kittel wieder etwas mehr zugeknöpft, was aber ihre Figur nur noch mehr betonte. Wieder zog sie diese Show mit dem Essen ab, aber heute leckte sie sich öfter die Lippen, wobei sie mir jedes Mal tief in die Augen blickte. Jetzt war mir klar - das war eine Aufforderung zum Date. Noch zwei Stunden. Wo ist eigentlich dieses Zimmer?
Ich ziehe das Telefonbuch zu rate. Das Zimmer ist ja in einem ganz anderen Gebäude, ach ja hier in der Registratur. Ich rufe die Telefonnummer an, mein Gott was sage ich nur, wenn da jetzt jemand abhebt. Es läutet und läutet, scheint niemand da zu sein. Doch dann meldet sich die Telefonzentrale mit dem Hinweis, dass der Sachbearbeiter in Urlaub sei, ich ihm aber eine Nachricht hinterlassen könne. Ich bedanke mich und fasele noch etwas dass es nicht so wichtig sei und bis nach dem Urlaub warten könne. Den Telefonnummern nach zu urteilen, ist es das einzige Büro auf der Etage. Noch eineinhalb Stunden. An Arbeit ist nicht mehr zu denken. Ständig kreisen meine Gedanken um ihren schönen Körper. Bin ich dem Ziel meiner Begierden wirklich schon so nah? Endlich ist die Zeit gekommen. Ich verlasse mein Büro und gehe über viele Korridore in das andere Gebäude. Gott sei Dank, dass ich nicht über den Hof laufen muss. Wie viele hätten mich da sehen können. Noch mal eine Treppe runter und auf der anderen Seite wieder hoch, dann noch den Flur entlang - endlich stehe ich vor dem angegebenen Zimmer. Die Türe ist nur angelehnt. Vorsichtig drücke ich sie auf und spähe in den Raum. Es ist dämmrig weil der Lamellenvorhang zugezogen ist. Außerdem stehen vor dem Fenster große Pflanzkübel mit ausladenden Pflanzen. Aber ich sehe auch sie!
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