Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen
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Jetzt liegt auch ihre Rosette blank und lädt förmlich ein, geküsst zu werden. Ich spiele mit meiner Zunge um den Anus und lecke dann wieder nach vorne. Ich sauge ihre Schamlippen ein und spiele dann mit der Zunge damit. Ich knabbere ganz vorsichtig daran, was sie wieder mit kleinen Schreien quittiert. Wieder und wieder schlecke ich ihren, nun reichlich fließenden Votzenschleim auf. Mein Gesicht ist schon ganz verschmiert. Jetzt ist die Klitoris dran. Ich hole sie mit der Zunge hervor und liebkose sie dann auch mit meinen Lippen. Ganz tief dringt nun meine Zunge in ihr Loch ein, mein ganzer Mund ist ausgefüllt mit ihrer Musch. Nun will ich es ihr mit gleicher Münze heimzahlen, wie sie mich verwöhnt hat. Während ich ihre Grotte ausschlecke und abwechselnd meine Zunge von der Clit zu den Schamlippen und zurück spielen lasse mache ich mir den Mittelfinger mit ihrem Schleim nass und setze ihn dann an ihrer Rosette an. Im ersten Moment zuckt sie zurück aber schon merke ich, wie sie mit ihrem Schließmuskel spielt, ihn anzieht und wieder los lässt. Das Arschloch zuckt förmlich. Ihr Atem geht stoßweise und zwischen den Brüsten läuft ein kleines Rinnsal aus Schweiß auf ihren Bauch. Ich verstärke meine Aktivitäten mit der Zunge, schlecke sie mal hart mal ganz sanft und drücke nun auch ganz vorsichtig gegen ihren Anus. Auf einmal gibt der Schließmuskel nach und mein Finger verschwindet bis zum Knöchel in ihrem herrlichen Arsch. Meine Geliebte stößt nun ganz tiefe Kehllaute aus und stöhnt in der, mir fremden Sprache. Ich schiebe jetzt meinen Finger bis zum Anschlag in das zuckende Arschloch und krümme ihn dann in Richtung Votze. Wenn ich jetzt meine Zunge in ihre Möse schiebe, kann ich durch die Wand hindurch meine Fingerspitze mit der Zungenspitze ertasten. Das ist nun auch für sie zu viel und sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie quetscht meine Kopf zwischen ihre Schenkel, presst ihre Fersen auf meinen Rücken, mein ganzes Gesicht ist in ihrer Möse und ich hoffe, dass sie rechtzeitig wieder aufmacht, damit ich Luft holen kann. Ihr Schließmuskel zuckt in wilden Konvulsionen und ihr Rücken krümmt sich auf der Schreibtischplatte. Ihre Hände hat sie um die Tischplatte gekrallt um mich noch fester in sich hineinzudrücken.
Als die ersten Wellen abgeebbt sind, fängt sie an mit den Schenkeln auf und zu zumachen und ich nütze die Gelegenheit aus ihrer Möse aufzutauchen. Ganz langsam ziehe ich meinen Finger aus ihrem Arsch, was ihr wieder einen kleinen Orgasmus beschert. Ich richte mich auf und sie umklammert sofort meine Hüfte mit ihren Beinen. Sie greift nach meinem Schwanz, setzt ihn sich an die Möse und drückt mich mit einem Schwung ihrer Unterschenkel in sich hinein. Ich spüre kaum Widerstand, so glitschig ist ihre Votze. Es dauert nicht lange. Einige wenige lange Stöße tief in sie hinein und wir kommen beide in einem gemeinsamen Orgasmus. Wieder spannt sich ihr Körper ins Hohlkreuz um die Clit an meinen Schwanz zu pressen. Ihre Brüste wippen auf und nieder und unsere beiden Körper glänzen schweißnass. Lange liegt sie heftig atmend auf der Schreibtischplatte. Ich bin über sie gebeugt und stütze mich mit einer Hand ab. Mit der anderen Hand streichle ich über ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Hals. Ich merke, wie sie mit ihrer Vaginalmuskulatur meinen Schwanz bearbeitet - fest, locker, fest, locker. Aber langsam lässt auch das nach und mein Schwanz zieht sich aus ihr zurück. Ihre Beine hängen nun über die Schreibtischkante und aus ihrer Möse läuft ein kleines Rinnsal aus Votzenschleim und Sperma. Ich hole uns ein paar Einmalhandtücher aus dem Spender und sie setzt sich auf. Ich stehe vor ihr und sie trocknet meinen Pimmel ab. Ganz vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und tupft die Eichel ab. Zwischendurch lächelt sie mich an und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann steht sie auf, wischt sich das Rinnsal von den Beinen und stopft sich ein Handtuch in ihre Möse. Mit den restlichen Handtüchern säubern wir die Tischplatte.
Als wir uns wieder anziehen spricht sie zärtliche Worte zu mir, die ich nicht verstehe, aber deren Sinn ich mir vorstellen kann. Irgendwie bedeutet sie mir, dass ich sie zuhause besuchen soll und sie geht zum Schreibtisch um mir ihre Adresse aufzuschreiben. Wir verabschieden uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer innigen Umarmung. Ich schließe die Türe auf und bin erleichtert, dass sich niemand davor befindet. Ich gehe den Flur zurück bis zum Treppenhaus und beschließe, den Arbeitstag sofort zu beenden, da nach diesem Erlebnis an Arbeiten sowieso nicht mehr zu denken ist. Ich gehe also nach Hause und freue mich schon auf die kommenden Erlebnisse mit Eva aus Kiew.
Fick mich durch
Jaja, so schnell kann es gehen. Ich war gerade einmal 18 Jahre, hatte
meinen Führerschein vor wenigen Tagen gemacht und fuhr angetrunken
einen Zaun kaputt. Da man in Bayern keinen Spaß versteht, wurde ich am
Freitagabend kurzerhand in U-Haft genommen. Ich dachte zuerst, dass es
sich um einen Scherz handeln würde, denn der Scheißzaun war ja nur auf
20 Meter zerstört, deswegen musste man nicht so einen Aufriss machen.
An dem Auto meines Vaters war hingegen ein viel größerer Schaden
entstanden.
Man sagte mir, als man mich in U-Haft steckte, dass die Sache erst am
Montagfrüh geklärt werden könne, da kein Richter mehr im Hause ist. Ich
malte mir ein Horrorwochenende aus und befürchtete, dass ich mit
Mördern, Vergewaltigern und anderen Verbrechern zusammenkommen würde.
Gegen 19.00 Uhr fuhr man mich in das bekannte Gefängnis in der
Innenstadt von München und nachdem ich meine Taschen geleert hatte
führte man mich mit einem frechen Grinsen in die U-Haft-Abteilung. In
mir brodelte es, doch ich wollte die Justizbeamten nicht provozieren.
An Zelle mit der Nr. 125 blieben sie mit mir stehen und schlossen die
Tür auf. Dann übergab man mich meinem Schicksal und zeigte mir, dass
das Bett links in dieser Doppelzelle jetzt meine Bleibe sein würde.
Dann schmiss man die Handtücher und Bettwäsche aufs Bett und schloss
hinter mir ab. Ich stand verloren im Raum und bemerkte, das im kleinen
Nebenraum dieser Zelle das Wasser lief. Keine Minute später ging
plötzlich die Tür des Raumes auf und heraus trat ein blonder Boy in
meinem Alter. Er erschrak genauso wie ich und wir blieben sekundenlang
stehen. Das geile an der Sache aber war, das der blonde Junge total
nackt war. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, das ein anderer
Häftling in seine Zelle einquartiert wurde. Egal, wir blieben eine
Ewigkeit so stehen und ich starrte ihn an. Oder besser gesagt, auf
seinen heißen Schwanz. Dieser Boy hatte wirklich etwas zu bieten.
Ein wirklich langen, schlanken Schwanz konnte er sein eigen nennen,
umrahmt von dichtem blonden Schamhaar. Dann bemerkte der Boy worauf ich
sah und legte sich schnell ein Handtuch um die Hüfte. Dann kam er auf
mich zu und sagte: "Hi, ich heiße Denny und muss hier wegen
Autoaufbruch bis Montag sitzen". Wir gaben uns die Hand und ich sagte
ihm meinen Namen. Wir verstanden uns sofort und Denny erklärte mir
haarklein, wie das hier im Knast abgehen würde. Da jede Zelle eine
eigene Dusch- und WC-Anlage hatte, kam man quasi gar nicht heraus.
Dreimal am Tag gabs Essen und wenn man etwas lesen wollte, musste man
die Wärter herbeiklingeln. Während wir quatschten, hatte Denny immer
noch sein Handtuch um seine Hüften gewickelt und ich genoss den Anblick
seiner restlichen nackten Haut. Zwar bemühte ich mich, nicht zu sehr
auf ihn zu starren, doch es gelang mir nicht wirklich.
Ich glaube, das Denny es sogar ausnutzte, denn längst hatte er es
mitbekommen, das ich eine fette Beule bekam. Der Junge roch
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