Marina Frischholz - Ficken Bumsen Blasen

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Distanz gewahrt bleiben. Im richtigen Moment musste ich sie abblitzen

lassen. So angetrunken und geil, wie sie dann schon wären, würden sie

die Abfuhr nicht akzeptieren. Ich würde so tun, als ob ich mich ziere,

aber in Wahrheit die Fäden in der Hand halten. Wenn alles nach meiner

Vorstellung lief, dann würde die Nacht alle meine Wünsche befriedigen.

Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen

herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke einiger männlicher

Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an.

Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir ca. 2 m weiter einen

Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus. Ich

bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an.

Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste mal am

Drink nippte, kamen auch schon die ersten 3 auf mich zu. "Na süße Maus,

so allein heute Abend?" Das war mein Stichwort, aus der Businessfrau

wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine Schlampe. Ich flirtete auf

Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art

blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po

und meinen Beinen. Wen sollte ich auswählen, ich beschloss zu warten.

Schließlich blieben 2 Männer übrig. Die Auswahl fiel mir nicht leicht

und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu

überlassen. Einer der beiden würde schon auf meine Tour hereinfallen.

Als einer der Beiden schließlich seine Hand unter meinen Rock gleiten

ließ, wechselte ich meine Haltung auf die Eiskalte. Ich schob die Hand

weg und tat total schockiert. Entsetzt starrte ich ihn an und er bekam

ein paar nicht wirklich nette Sprüche zu hören. Schnell schnappte ich

meine Tasche und verließ das Brauhaus. Draußen wartete ich einen

Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich

langsam ein paar Schritte weiter ging, hörte ich auf einmal beide

hinter mir. "Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns

heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen

so machen, aber nicht mit uns!"

Ich hatte viel Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment

plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit

2 Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die

Situation verlieren? Herausforderungen haben mich schon immer gereizt,

also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an:

"O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach

euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer.

Da entschuldige ich mich dann mit einem letzten Drink bei euch. Aber

auch wirklich nur mit dem Drink!" Sie sahen sich an, grinsten und

nickten dann.

Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit 2 Männern im

Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange

wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und

öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen spürte

ich einen Mann hinter mir. Als er mir an den Hintern fasste, schnellte

ich mit gespieltem Entsetzen hoch. "Das war aber nicht ausgemacht. Nimm

gefälligst deine Wichsgriffel von mir", herrschte ich ihn an. "Ach, hör

doch auf du kleine geile Schlampe, du musst doch nur mal wieder richtig

durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!" Wunderbar, alles lief

genau nach meinem Plan. Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete

dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er

mich an und warf mich aufs Bett. Immer noch das Opfer spielend,

versuchte ich natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest,

während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden

gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. "Guck dir

diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los,

halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!"

Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden

und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen

und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer

größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses

Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und

her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen,

heftigen Stößen spritzte er dann seine erste Ladung ab. Die Sahne

landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das klebrige Zeug an

meiner Wange herunterrinnen.

Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der

Schwanz, den ich nun zu sehen bekam war schon fast riesig. Lang und

dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah bohrte er sich

zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich

schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein

passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er

seinen Pint immer wieder und immer tiefer in meinen Rachen. Trotz des

Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte

an dem Ungetüm, als ob mein Leben davon abhinge. "Na, unserer Nutte

scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaub wir müssen sie

gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr

genießen!" Diese abwertende Behandlung törnte mich noch mehr an, ich

wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden.

Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein

Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir

den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit 3

Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund

gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Lustschmerz und Geilheit.

Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich

immer heftiger und nahm noch den 4. Finger hinzu. Ich hatte teilweise

das Gefühl es würde mich zerreißen. Automatisch bewegte sich mein

Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir

vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen

Saft in meinem Mund. Mit mehreren Schüben spritze er mir seine Sahne

tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken.

"Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon

darum!", hört ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog.

Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden etwas

angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von dem Schwanz und

kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und

ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Ficken noch beobachtet zu

werden, machte mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor

Geilheit und spürte die Wellen in mir hochsteigen. Der zweite Typ

wichste unterdessen seinen Prügel wieder hart. Dann ging auch er zum

Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem

Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden legte

sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über sich. Sein

Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm.

Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ hinter

mir schob mir ohne Vorwarnung 2 Finger in meinen Anus. Zusätzlich zu

dem schon großen Schwanz wurde ich nun auch von den Fingern gefickt.

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