Chantal Jocaille - Psst! Krebs ist kein Zufall

In Japan, darf der Amalgam-Füllstoff schon seit 1988 aus Umweltschutzgründen nicht mehr benutzt werden.

Russlands Amalgam-Verbot gilt seit den 1980-ern.

Österreich benutzt das entschärfte "Non-gamma-2-Amalgam"; es enthält nur 3 Prozent Quecksilber.

Im Klartext: In Schweden, Norwegen, Dänemark, Singapur, Russland und Japan

wird die Amalgamfüllung nicht mehr verwendet. 16

Deutschland: 50 % Quecksilber

In Deutschland ist ein Verbot nicht in Sicht. Bislang übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in den meisten Fällen nur die Kosten für eine Füllung mit Amalgam, verlangen Sie nicht ausdrücklich eine andere Füllung (Kunststoff, Keramik), bekommen Sie diesen hochgiftigen Stoff in den Mund.

Zahnfüllungen

„Loch im Zahn?

Die IKK Classic bezahlt die Füllung! Sie übernimmt die Kosten für alle Arten von Amalgam-Füllungen und für folgende Kunststoff-Füllungen: alle Arten von Glasionomer-Füllungen (Glaszement) als Langzeitprovisorien, zum Beispiel als Übergangslösung während einer Schwangerschaft, alle Kunststoff-Füllungen aus Komposit-Materialien (geschichtete Kunststoff-Füllungen) im Frontzahnbereich, alle Kunststoff-Füllungen aus Komposit-Materialien im Seitenzahnbereich bei absoluter Unverträglichkeit von Amalgam oder einer schweren Nierenerkrankung.

Liegt keine Unverträglichkeit von Amalgam oder keine schwere Nierenerkrankung vor, darf die IKK classic die Kosten für eine Kompositfüllung im Seitenzahnbereich nur bis zur Höhe der Kosten für eine Amalgamfüllung übernehmen. Die darüber hinaus gehenden Kosten sind von Ihnen selbst zu übernehmen.

Bei den Füllungen sind die so genannten Begleitleistungen wie Betäubungsspritzen oder Röntgenuntersuchungen natürlich inklusive.“ 17

Dass viele Leute meinen, Sie bekämen keine Amalgam-Füllungen mehr, ist ein Trugschluss, wie Sie feststellen können. Ich habe als Beispiel die IKK genommen, es hätte auch eine andere Krankenkasse sein können.

Traurig, aber wahr?

Ich bin persönlich nicht traurig, sondern wütend über soviel Unverschämtheit.

Ich fürchte, sie halten uns alle für geisteskrank, anders kann es nicht sein.

Die Folgen von diesem „unbedenklich unschädlichen“ Material sind:

Ablagerungen in Bindegewebe, Gehirn, Leber, Niere.

Enzymblockaden, Störung des Stoffwechsels.

Zellen und die Erbsubstanz werden geschädigt.

Gehen Sie zum Zahnarzt und das lieber gestern als heute, lassen Sie alle Ihre Zähne sanieren, Amalgamfüllungen rausnehmen. Verlangen Sie Kunststoffe oder Keramik-Füllungen.

Und fangen Sie sofort an mit der Entgiftung, und das auch lieber gestern als heute, nehmen Sie gleichzeitig Korianderkraut, Chlorella und Bärlauch, auf diese Weise lösen sich hohe Mengen an Quecksilber heraus.

Für weitere Informationen, hier ist eine sehr gute Seite:

http://www.mweisser.50g.com/klinghardt2.htm

(der chemische Name lautet L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester)

Immer mehr Leute wissen von der Schädlichkeit von Aspartam und kaufen es nicht mehr.

So wird's gemacht, die Karten wurden neu gemischt und "et voilà".

Andere Namen wurden gewählt, es wäre ja gelacht ...

NutraSweet, AminoSweet Canderel. E 951 ...

Phenylalanin (50 %), kann zu Schlaganfällen führen.

Methanol (10 %) - verwandelt sich in Formaldehyd, eine bekannte giftige Substanz.

Aspartamsäure (40 %) - Gehirnschäden. 18

Es verursacht Krebs

Es ist ein Teufelszeug und in mehr als 6000 Produkten vorhanden. 19

Und jetzt Neotam als Süßstoff und Geschmacksverstärker

Es ist noch giftiger als Aspartam E 961.

Man soll sich das verinnerlichen.

„Neotam, alias “Neotox-II” wurde zuerst in einem militärischen Forschungslabor für chemische Waffen hergestellt.“ 20

Na super, das brauchen wir sicher nicht auf unseren Tellern!!!

Finger weg von Süßstoffen und Geschmacksverstärkern.

DuPont Produkt - wer ist DuPont?

Na sieh' mal an!!!!!

DuPont (Éleuthère Irénée du Pont de Nemours and Company 21) ist ein amerikanischer Chemiekonzern und gehört neben Monsanto, BASF, Bayer, Syngenta und Dow Chemical zu den größten Chemiekonzernen der Welt.

Krebs fördernd: Durch das starke Erhitzen gehen die Giftstoffe in Ihre Nahrung.

Die für die Herstellung konventioneller Pfannenbeschichtungen wie z. B. Teflon ®verwendeten perfluorierten Tenside (PTFE), besonders Perfluoroctansäure PFOA, gelten als gesundheitsschädlich und werden auch von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA kritisch bewertet. PFOA verbleibt mehrere Jahre im menschlichen Körper und kann offenbar das Wachstum von Tumoren anregen. 22

Die bessere Alternative wäre, Sie trennen sich von Ihren beschichteten Pfannen und Töpfen.

Ich habe mich auch von meinem beschichteten Geschirr getrennt, stattdessen habe ich heute unbeschichtetes Edelstahl- und Gusseisen-Geschirr.

http://tinyurl.com/Edelstahl-Kochtopf-SET

„Im Mai 2011 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Handystrahlung als 'möglicherweise krebserregend' (Gruppe 2B) eingestuft und warnt Vieltelefonierer.“ 23

Ich kann nur lächeln über das Wort „möglicherweise“, denn:

Es ist krebserregend!

Die Anzahl der Hirntumore steigt von Jahr zu Jahr.

„Nach ersten Ergebnissen wissen wir sicher, dass es unter Einfluss von Magnet- oder Hochfrequenzfeldern zu Schäden an der DNA kommt und dass Stressproteine produziert werden.“ 24

So war es in 2003, und später hieß es:

„Epidemiologischen Studien zufolge besteht ein durchgängiges Muster erhöhten Risikos für Giome und Akustikusneurinome in Zusammenhang mit der Nutzung von Handys und schnurlosen Telefonen.“ 25

Föten, Säuglinge, Kinder, alte Personen sind die empfindlichen Menschen.

Deshalb

tragen Sie nicht Ihr Mobiltelefon am Körper, sondern in der Handtasche oder im Rucksack.

benutzen Sie ein Headset.

halten Sie die Gespräche kurz.

benutzen Sie zu Hause kein schnurloses Telefon.

Ich nehme an, dass heute fast jeder weiß, dass Handys schädlich sind!!

Waveex Handychip zur Harmonisierung von Handy und WLAN

http://tinyurl.com/WAVEEX-Handychip

Fette sind sehr wichtig für unsere Gesundheit, sie werden für unseren Stoffwechsel benötigt.

Gehärtetes Öl und Transfettsäure sind wiederum gesundheitsschädigend.

Um die Öle länger haltbar oder streichfähig zu bekommen, werden sie hydrogeniert (gehärtet) und durch das Erhitzen entstehen künstliche Transfettsäuren.