»Das dürfte uns ein großes Stück weiterhelfen. Der Tatzeitpunkt belegt klar«, Frost sah auf die Kirchturmuhr, »das der Mörder kein Gentleman war. Kein Gentleman mordet um diese Zeit. Alles zusammen vor weniger als eine Stunde. Inspektor Callahan nehmen sie sich ihre Constables und befragen Sie die Nachbarn, ob ihnen ein Fremder um kurz vor zehn Uhr aufgefallen ist.«
»Schon erledigt meine Jungs sind auf der Spur.«
»Sehr gute Arbeit. Ich frage mich, wie das Opfer hineingekommen ist? Mister Yates sind alle ihre Schlüssel noch in ihrem Besitz?«
»Kann ich nicht sagen, wenn ich komme, rufe ich Miss Nordimer. Ich werde nachsehen und Inspector Callahan darüber informieren.« Frost nickte und wandte sich an Doktor Hansom. »Ich denke, soweit ist alles klar. Sie sind bestimmt begierig, mit der Arbeit anzufangen und einen gründlichen Bericht anzufertigen.«
Jasper wurde blass, »Bedeutet das eine Aussage vor Gericht bei einer Totenschau«, fragte er. Sein Bruder nickte und sagte: »Ja das bedeutet es du Dummchen.« Inspector Callahan und der versammelten CID Abteilung 34 erklärte er, »scheint mir kein komplizierter Fall zu sein. Ich erkenne die Handschrift eines klassischen Rachemordes. Beedle war ein verhasster Mensch gewesen. Aus Typen wie Beedle sind die Hitlers dieser Welt gemacht, kleinkariert und spießig.« Inspektor Callahan nickte mit den Gedanken bei der Totenschau. Er hatte mit Jurys aufgrund seiner glücklich wirkenden Physiognomie schlechte Erfahrungen gemacht. Sein Angelman – Syndrom Attest, er war eine von 50 Personen in England, mit dieser Krankheit, die nicht geistig gehandicapt waren, hing gerahmt in seinem Büro. Es war nicht so das Callahan keine tieferen Gefühle wie Trauer und Zorn gehabt hätte. Er konnte Sie nur nicht zum Ausdruck bringen. Eine Dämmschicht aus verkorksten Genen filterte die Tiefe der unangenehmen Dinge aus seinem Leben, als habe ihn Gott auf Antidepressiva gesetzt. Er hörte nur mit halben Ohr hin als Allan sagte: »So eine Totenschau ist keine große Sache eine reine Formalität. Mord natürlich, zu einem anderen Schluss kann man nicht gelangen. Individuen wie Beedle bringen sich oft aus Starrsinn oder Bosheit in Situationen denen sie nicht gewachsen sind. Er soll zudem ein Trinker gewesen sein.« Der Arzt kniete sich über die Leiche und roch an dessen Mund, »nein heute Morgen, hat keinen Schluck gehabt. Nüchtern wie ein Abstinenzler.«
»Es war auch kein betrunkenes Zucken und Stöhnen wie, wenn sich Säufer im Branntweinrausch gegenseitig erledigen und der Gesellschaft einen nützlichen Dienst erweisen«, sagte der Pfarrer. Allan sah Jasper an und sagte: »Gehe ins Haus und zieh dich anständig an, so ein Kleid ist nicht für einen Pfarrer.«
»Ha, das ist ein Kaftan Allan und du weißt, dass es für beleibtere Männer nichts zu kaufen gibt. Die verdammten Anzüge kneifen nach jedem Imbiss in den Bauch. Bis London muss man Fahren in ein Geschäft das XXXL heißt, demütigend ist das!«
Allan winkte ab, »ich muss an die Arbeit und ich werde auf Verdächtige achten Inspector. Wenn sie Fragen haben sie wissen, wo Sie mich finden.«
»Woran wollen Sie das erkennen? Glauben Sie im ernst ein Mörder hat die Angewohnheit jedem klar zu machen das, was nicht mit ihm stimmt?«, fragte Hansom hämisch.
»Am auffälligen Verhalten, Herr Doktor. Es ist eine Menge Blut hier. Achten wir alle auf blutfleckige Kleidung. Bei meinen vielen Hundert Stunden Recherchen zu meinen Projekten ist eines deutlich klar geworden. Mörder befällt ein Waschzwang. Halten wir die Augen offen.« Superintendent Frost scheuchte alle nicht Polizisten vom Hof. Die Polizisten begannen mit ihrer handwerklichen Arbeit sie verteilten überall Fingerabdruckpulver. Ein Fotograf machte seine Blitzlichtaufnahmen. Callahan schnappte sich seine beiden Constables vor dem Tor und erteilte ihnen Befehl die Bewohner der Nachbarschaft zu befragen. Er würde sich nicht an der Befragung beteiligen, Mord was gibt es den da zu lachen, hatte er zu oft gehört in seinem Berufsleben.
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