Greta Mote - Mister Beedels Abgang

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Mister Beedels Abgang: краткое содержание, описание и аннотация

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St Marys, im April. Es ist vormittags, Hitze lastet auf der Stadt und ein Sturm kündigt sich an. Dunkelheit senkt sich über die in Mode gekommene Kleinstadt. Der Vikar des Ortes verdaut sein ausgiebiges Frühstück und hadert mit der Post. Sein Bruder beobachtet Mister Beedle einen Mann, den er hasst, ein Arbeitstag liegt vor ihm, und er ist erschöpft. Schreibblockaden nerven ihn, ist es die Langeweile in der Stadt in der nie etwas passiert? Der letzte Mord ist auch schon 20 Jahre her. Wenig später liegt Mister Beedle im Pfarrhof sein Kopf sieht aus, als ob ein Elefant eine Polka auf ihm getanzt hat. Endlich einmal was los denkt sich Allan Yates und befreit seinen Bruder aus dem Verdacht ein brutaler Serienkiller zu sein. Er und Inspector Callahan glücklich geschiedener Familienvater jagen einen Mörder, der es faustdick hinter den Ohren hat … Auch wenn Beedle der verhassteste Mensch der Gegend war, verstößt der Mord an ihn gegen das Gesetz!

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Man hatte Beedle den Kopf eingeschlagen und Allan war empört über diesen Akt primitiver Gewalt. Beedels Fahrrad, ein altes Fabrikat von vor dem Krieg stand mit einem platten Reifen an die Friedhofsmauer gelehnt auf dem Zufahrtsweg des Pfarrhauses. »Armer Mister Beedle«, sagte er und kam sich scheinheilig vor. Sie ging näher an die Leiche und achtete darauf nicht in die Blutlache zu treten. »Eine Menge Leute werden nach dem ersten Schock erleichtert sein«, sagte Police Inspektor Callahan mit lächelnden Augen. Jasper nickte, »ja er war ein notorischer Lump, der keinen Respekt vor Pfarrern hatte, im Großen und Ganzen gesehen.«

»Er zeigte die Leute wegen Lappalien an. So zu sterben hat er dennoch nicht verdient«, erklärte Callahan und suchte Bestätigung in den Augen von Allan. Er sagte: »In einem Buch habe ich ihn beschrieben, Mister Deedels war ein dicker rotgesichtiger Mann, der stets etwas zu Essen in seiner Hand hatte und lieber schimpfte, als ein nettes Wort zu sagen.« Allan betrachtete die leblose Gestalt, »sehen Sie Inspector er enttäuscht auch nicht als Leiche.« Er kniete sich hin und entwand den starren pummligen Fingern ein Käsestück und betrachtete Form und roch daran. »Eindeutig ein Chesterfield Hartkäse, Mister Singer, bietet den feil«

Allan stand auf und drückte das Beweismittel dem Inspektor in die Hand. Inspektor Robert. P. Callahan war ein großer bulliger Mann mit stechenden grünen Augen und einer braunen Haut. In seiner Freizeit war er Ordner beim Brighton & Hove Albion Fußballklub. Sein Haar war kurz geschoren und er war verrückt. Manchmal kippte er auf den Boden und wälzte sich herum und er wirkte immer glücklich. Auch jetzt, als er sich die Leiche mit seinem feinen Lächeln betrachtete. Er sagte, das sei eine Krankheit und er mache das nicht absichtlich doch niemand, glaubte an sein angebliches Angelman - Syndrom. Was sollte das für eine Krankheit sein, mit solchem Namen? Grippe, Röteln, Rheuma, Durham - Schafsfieber, das waren Krankheiten, mit denen man lebte, doch Angelman - Syndrom? Robert Callahan hatte wegen seines Syndroms eine wahre Odyssee an Versetzungen hinter sich, die Leute beschwerten sich, wenn ein grinsender Polizist einem mitteilte, das Kind wurde überfahren. Jetzt war er hier, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagten. Seine Frau hatte das Sparkonto leergeräumt und ihn und die Kinder verlassen und war nach London zurückgekehrt. Callahan betrachtete die Leiche. Die Hirnbrocken und das Blut das noch aus der Wunde sickerte erinnerte ihn an die blanchierte Fischsuppe, die er gestern Abend im Seemannskopf Gasthaus hatte und auf die sie eine Weile verzichten würde. Blanchiert bedeutete in Dereks Greens Auslegung ungewürzt in lauwarmes Wasser gelegt und so hatte es geschmeckt. Ein Mensch mit Verantwortungsbewusstsein hätte Mister Green sein französisches Kochbuch weggenommen und es ihm um die Ohren gehauen. Er konzentrierte sich auf die Arbeit, für die er bezahlt wurde. Beedle lag auf dem gepflasterten Zufahrtsweg zum Pfarrhaus unmittelbar hinter dem Tor. Er lag auf dem Rücken und ein Arm lag über seinem Bauch, die Beine waren lang ausgestreckt. Er trug braune Hosen und ein kariertes Holzfällerhemd. In der hinteren Hosentasche steckte eine dicke abgegriffene Geldbörse. Auf Geld war der Täter nicht aus gewesen, der goldene Ehering mit dem Rubin und die Armbanduhr an Beedels Finger und Handgelenk waren wertvoll. Beedels Fahrrad stand mit zerstochenen Reifen an die Friedhofsmauer gelehnt. Es sah klar nach einem Racheakt aus. Callahan ließ die Namen der Verdächtigen Revue passieren, Misses Fleming, war verdammt wütend auf den Toten gewesen war. Er hatte sich nach einem Streit um eine Belanglosigkeit unter ihre Schlafzimmerfenster versteckt und einen wenig damenhaften Dialog zwischen ihr und einem Mann mit angehört. Beedels Boshafte Zunge hatte den gesellschaftlichen Status der Arztwitwe ruiniert. Weniger durch das Benutzen primitivster Ausdrücke als vielmehr wegen ihrer Angewohnheit einen Mann, von dem sich jeder fragte, wer der Glückspilz war, in ihrem Schlafzimmer zu empfangen. Und das, obwohl ihr Gatte noch keine sechs Monate unter der Erde war. Als es ihr besser ging, drohte Miss Fleming ihm mit, Sie besorge es ihm. Eine Wortwahl, die aufgrund des Anlasses vulgär wirkte. Allan drehte sich zum Inspector, dessen zwei Constables die Namen und Adressen der Zeugen notierten, die sich nach und nach auf der Straße einfanden.

»Vorsicht mein lieber Sie Treten ins Blut. Könnten Sie ihre Constables auf der Straße nachsehen lassen, ob es irgendwelche Spuren gibt?«

»Spuren wie Fußabdrücke, ein weggeworfenes Tatwerkzeug, Blutflecken?«, fragte ein junger Constable und notierte sich alles in sein Notizbuch. Ein aufmerksamer junger Mann fand Allan. »Sie wissen, worauf es ankommt, junger Mann!«, lobte Callahan und sagte zu seinem anderen Constable, »mein lieber Dennis im Wachaus muss der Spurensicherungskoffer sein, du hast diesen Lehrgang mitgemacht und von uns allen zum Spaß Fingerabdrücke genommen. Hole den Koffer und zeige, was du drauf hast.«

»Au klasse!«, freute sich der junge Constable und sprintete davon.

»Inspector?«

»Constable Richards?«

»Wenn ich auf den Mörder stoßen sollte ...?«

»Blase in die Polizeipfeife. Ich komme umgehend zu deiner Verstärkung! Na hau schon ab oder willst du Wurzeln schlagen?« Callahan erntete ein strahlendes Lächeln von seinen Untergebenen, die ihm zum Tag des Polizeibeamten eine der beste Chef der Welt, Kaffeetasse geschenkt hatten. Und sie meinten das in aller Aufrichtigkeit, die beiden Constables der Polizeiwache am Marktplatz, ein kleines blaues Cottage, liebten Callahan. Er war, wie der große Bruder den beide nicht hatten, oder wie der Vater den Constable Richard sich anstelle des Säufers gewünscht hatte. Der Inspector lief mit strahlendem Gesicht auf den Zehenspitzen an der Leiche vorbei und blieb am Tor neugierig stehen. Die Mordkommission erschien mit Blaulicht und aus zwei blauen BMWs und einem Leichenwagen stieg die Bereitschaft CID Abteilung aus Brighton. Zwei Männer von der Spurensicherung ein Arzt und zwei Inspektoren. Den Anschein erweckend niemanden zu beachten nahmen sie Besitz vom Hof. Callahan grüßte Superintendent Frost mit einem Nicken und sagte, »Keine Fußspuren, das Tor war verschlossen. Das Fahrrad an der Friedhofsmauer beweist, das Beedels oder sein Mörder oder einer aus dem Haus ihm aufgeschlossen hat.«

»Ein Einbruch scheidet aus?«, fragte Frost und streifte sich Latexhandschuhe über.

»Beedle war ein komischer Mensch, aber er brach nicht in Häuser ein«, erklärte Callahan. Der Polizeiarzt war ein langer Mann in einem blauen Hugo Boss Jackett mit hochgekrempelten Ärmeln und weißen Turnschuhen an den Füssen. Seine Kopfform glich einem Cricketball und seine blonden Augenbrauen waren unnatürlich buschig. Die Augen in den Augenhöhlen sahen, wie vermoderte Tümpel aus, dessen Wasser man nicht trinken sollte. Krötengrün nannte Allan diese spezielle Farbe. Der Arzt steckte sich einen Kaugummi in den Mund und begann mit der ersten Untersuchung der Leiche. Allan kleiner Bruder stand ein paar Schritte neben ihm und seufzte. Allan wusste, woran Jasper gerade dachte, dass ihm dieser Skandal die Zeit raubte, am Bach dem Hecht nachzustellen. Der Arzt erhob sich mit einer schnellen, Bewegung von den Knien und sagte die Hände reibend: »Erschlagen, anstellig gemacht mit einem stumpfen Gegenstand.«

»Stumpfer Gegenstand wie ein Polizeiknüppel?«, fragte Allan und erntete einen tadelnden Blick von Superintendent Frost. Allan fragte nicht ohne Hintergedanken. Die Feindschaft zwischen Beedle und Inspektor Callahan war bekannt. Beedle schrieb Callahans Vorgesetzten, dass der Inspektor untragbar sei und die Hand aufhalte. Bei der internen Untersuchung der Anschuldigungen durch die interne Kommission wurden nicht nur Callahans sämtliche Bankdokumente seit seiner Geburt gesichtet, sondern auch die 78 Anzeigen die Beedle im Laufe dieses Jahres erstattet hatte. Der Chief der Antikorruptionsabteilung schrieb Beedle, er solle seine Nase nicht in Dinge stecken, die ihn nichts angehen, nur in gesetzteren Worten.

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