Stephane Rambicourt - Commandant Amédé räumt auf - Papa im Wald stinkt's

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Commandant Amédé räumt auf - Papa im Wald stinkt's: краткое содержание, описание и аннотация

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Amédé Ricard ist Präfekt des Departement Var. Er ist ein Polizist mit einem hervorragenden Spürsinn geblieben und die Polizeiarbeit machte ihm immer noch mehr Spaß, als die reine Verwaltungsarbeit eines Präfekten. In seiner Zeit als Poliziechef von Cogolin hat er den Spitznamen «Flic de la Mèditerranée – Bulle vom Mittelmeer» bekommen, dem er wieder einmal sehr gerecht wird.
Er liebt die Bäckerin Florentine Vallmer, die jetzt dier elterlichen Bäckerei in Cogolin übernommen hat und mit der er im Paradies, der Kleinstadt Cogolin wohnt.
Durch den Mord an drei Geschäftleuten beginnt eine spannende Geschichte um die illegale Entsorgung von Giftmüll, organisierte Kriminalität bis hin zu Terrorakten.
Unerwartete Hilfe bei der Aufklärung der Verbrechen erhält Amédé Ricard von seinem 4-jährigen Sohn Henri Simon.
Amédé Ricard räumt in seinem zweiten Fall mit dem Verbrechen in Südfrankreich und korrupten Politikern ordentlich auf.
Aber weitere spannende Fälle warten noch auf den Flic de la Méditerranée.

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Er erledigte einige Routinearbeiten, als auch schon die Polizeichefs aus Toulon, Saint Tropez und der Küstenwache bei ihm eintrafen und an seinem Besprechungstisch platz nahmen.

„So, schießt mal los. Was wissen wir, was haben wir?“ begann Amédé.

Zunächst begann Jules Vernon von der Küstenwache mit seinem Bericht.

„Auf einer Routinefahrt haben wir ein Motorboot gesichtet, das führerlos auf dem Meer trieb. Als wir es erreichten, stellten wir fest, dass darin drei tote Männer lagen. Alle drei erschossen, mit sehr vielen Kugeln. Auch das Motorboot war ziemlich stark durchlöchert. Eigentlich ein Wunder, dass es nicht untergegangen ist. Die Spurensicherung hat keinerlei fremde Fingerabdrücke feststellen können. Die Ballistik sagt, die Projektile stammen alle von einer, eher mehreren israelischen Uzi-Maschinenpistolen, Kaliber 9 mal 21 mm. Die Ballistiker überprüfen derzeit noch die Projektile. Im Moment gehen wir davon aus, dass die Geschäftsleute aus größerer Entfernung erschossen wurden. Die Erschossenen sind erfolgreiche Geschäftsmänner, IT-Branche, aus Lyon und waren auf dem Weg zu einer Feier in Grimaud. Einen Drogenhintergrund, oder familiäre Probleme schließen wir derzeit aus. Der Bootseigner und seine Ehefrau wollten ein paar Tage, mit zwei Geschäftsfreunden des Mannes, in ihrem Ferienhaus Urlaub machen. Die Ehefrau des Bootseigentümers ist weiterhin in ihrem Ferienhaus in Saint Tropez und kooperiert mit uns. Sie ist total fertig, nicht gespielt oder so“, erklärte Vernon.

„Ich habe einen Hintergrundcheck gemacht. Die Erschossenen sind absolut unbeschriebene Blätter, sehr erfolgreich, keine Vorstrafen, nicht einmal ein Strafzettel, definitiv keine Drogen. Wir haben die Wohnung in Saint Tropez durchsucht, keine Ergebnisse. Die Laptops haben wir auch gecheckt, nichts. Emails alle normal, nichts Auffälliges. Die Kollegen in Lyon haben die dortigen Wohnungen auf den Kopf gestellt, auch keine Ergebnisse. Nicht einmal eine Lebensversicherung oder etwas in der Art“, erzählte Gerard Bois aus Saint Tropez.

„Unsere Spurensicherung hat die Arbeit am Motorboot aufgenommen, die Leichen sind in der Gerichtsmedizin, das Boot ist sichergestellt. Erste Ergebnisse erwarte ich im Laufe des heutigen Tages“, führte Florian Babá aus Toulon aus.

„Tatort?“ fragte Amédé.

Jules Vernon trat an die Karte in Amédé’s Büro, nahm einen Stift und zeichnete die Fundstelle des Motorbootes ein, anschließend zog er eine Linie zwischen dem Jachthafen Saint Tropez und der geplanten Anlegestelle in Port Grimaud und erläuterte:

„Berechnet man nun die Strömungsverhältnisse, liegt der Tatort mit größter Wahrscheinlichkeit genau am Ausgang des Golfes, in Höhe von Saint Tropez. Folglich kommt der Täter oder kommen die Täter aus Port Cogolin, Marines des Cogolin oder Port Grimaud oder war bzw. waren auf dem Weg dahin. Allerdings haben unsere Radarkontaktaufzeichnung keinen Kontakt oder die vorgeschriebenen automatischen Schiffskennungen feststellen können.“

„Was sagen die Hafenmeister?“ fragte Amédé.

„Nach 21 Uhr keine An- oder Abfahrt. In keinem der Häfen“, erklärte Vernon.

„Da fährt doch nicht einer aus Jux und Dollerei in den Golf, erschießt nur so zum Spaß drei Männer und fährt wieder weg. Gibt es andere Anlegemöglichkeiten?“ wollte Amédé wissen.

Die Polizeichefs hatten darauf keine Antwort und sahen sich gegenseitig fragend an.

„Überprüft das und nehmt die Reviere in Cogolin und in Grimaud in die Ermittlungsgruppe auf“, bestimmte Amédé, „ich werde jetzt eine Pressemittlung herausgeben lassen, in der aber nur wenige Informationen enthalten sind. Nächster Breefingtermin ist morgen Nachmittag. Bis dahin möchte ich die Frage der Anlegemöglichkeiten geklärt haben. Die Obduktionsberichte und die Spurensicherung sollten bis dahin auch fertig sein.“

Amédé verabschiedete sich von den Beamten und ging wieder an seine Arbeit. Am Abend ließ er sich nach Hause fahren und holte Henri Simon und Florentine ab.

„Ich hab gehört, dass da ein paar Männer umgebracht worden sind. Weißt du schon etwas Näheres?“ erkundigte sich Florentine.

„Ja, das war schon Freitag, in der Nacht auf Samstag. Ich weiß von der Geschichte seit Samstag und die ist sehr mysteriös“, antwortete Amédé, „da werden drei, wie es aussieht, unbescholtene Männer einfach und offenbar grundlos über den Haufen geschossen, als sie auf dem Weg zu einem Fest in Port Grimaud sind.“

„Geht es um Drogen?“ fragte Florentine.

„Ich weiß es nicht. Die erschossenen Männer jedenfalls, haben mit Drogen nichts zu tun. Das ist bereits sicher“, erwiderte Amédé, „Tatsache ist jedenfalls, dass ein Schiff nach Port Cogolin oder Port Grimaud gefahren ist oder von dort kam, aber nicht in einem der Häfen war. Ich hab hin und her überlegt, mir fällt absolut nichts ein. Hast du vielleicht eine Idee, wo ein Schiff sonst noch anlegen könnte? Ich glaube nicht, dass die vom Wasser aus operiert haben.“

„In Port Grimaud kenn ich mich nicht so aus, aber in der Nähe von Port Cogolin gibt es, wenn ich mich recht erinnere, doch noch die alte Schiffswerft, könnte sein, dass dort noch ein Schiff anlegen kann. Aber sonst keine Ahnung“, überlegte Florentine.

„Stimmt ja. Die alte Schiffswerft, die vor 10 Jahren dicht gemacht hat. Das könnte sein“, sagte Amédé nachdenklich, dem auch sofort wieder einfiel, wie es dort früher ausgesehen hat.

„Aber du bleibst hier. Da soll sich Madeleine drum kümmern“, erklärte Florentine sofort grinsend, als sie in Amédé’s Gesicht sah.

„Ach Schatz, ich fahr nur schnell zum Polizeirevier und rede mit Madeleine. Genehmigt?“ sagte Amédé süß lächelnd.

„Okay. Aber nicht mehr, bitte. Hier sind zwei die dich brauchen“, lächelte Florentine, die wusste wie sehr es ihren Mann juckte mehr zu tun.

„Bin schnell wieder da mein Schatz“, erwiderte Amédé und war schon zur Tür hinaus.

Im Polizeirevier traf Amédé auf die noch arbeitende Madeleine.

„Hallo Madeleine, hat Vernon von der Küstenwache sich schon bei dir gemeldet?“ erkundigte sich Amédé.

„Nein, bisher nicht. Ist was los? Ich war kurz weg“ fragte Madeleine Mora, Ende 30 und seit vier Jahren Polizeichefin von Cogolin und Nachfolgerin von Amédé.

„Hast du mitbekommen, dass drei Männer auf See erschossen worden sind?“ entgegnete Amédé.

„Klar, hat das etwas mit uns hier zu tun?“ erwiderte Madeleine.

„Weiß ich noch nicht. Aber eines ist bisher klar, dass ein Schiff, von dem aus die Schüsse gekommen sein müssen, von oder nach Port Cogolin, Marines oder Port Grimaud gefahren ist. Ich habe gerade mit Flo darüber gesprochen und ihr fiel ein, dass es außer den Jachthäfen, ja auch noch die alte Schiffswerft gibt, die schon seit 10 Jahren dicht ist. Die hatte ich total vergessen. Hast du jemanden, der mal kurz nachsehen könnte, ob dort irgendwelche neuere Veränderungen zu sehen sind?“ erklärte Amédé.

„Ja klar. Jean-Pierre hat noch Dienst. Den schick ich schnell raus. Soweit ich weiß gibt es dort noch den alten Anleger. Die Gebäude sind aber ziemlich kaputt“, antwortete Madeleine, griff sofort zum Telefon und schickte Jean-Pierre zur alten Werft.

Etwa 20 Minuten später meldete sich Jean-Pierre telefonisch bei Madeleine.

„Es sieht so aus, als ob hier vor kurzem etwas passiert ist. Am Kai ist so eine komisch grüne Flüssigkeit und am Pier sind frische Kratzer. Auf der Zufahrt sind meiner Meinung nach auch frische Reifenspuren und Tropfen von dem grünen Zeug“, teilte Jean-Pierre mit.

„Moment. Grüne Flüssigkeit? Madeleine, ich hab doch gestern wegen eines alten Lastwagens mit gefälschtem Kennzeichen angerufen und deine Mitarbeiter haben an der Stelle an der der Lastwagen gestanden hat auch eine grüne Flüssigkeit festgestellt. Jean-Pierre soll eine Probe der Flüssigkeit nehmen, gleich ins Labor bringen und beide Proben vergleichen lassen. Und außerdem soll er sofort von dort verschwinden. Wenn die Verbrecher auftauchen, die haben automatische Waffen. Hast du wegen dem Lastwagen schon etwas erreicht?“ überlegte Amédé.

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