Bärbel Junker
Tödliches Geheimnis
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Inhaltsverzeichnis
Titel Bärbel Junker Tödliches Geheimnis Dieses ebook wurde erstellt bei
ZUM BUCH ZUM BUCH Chiara Bianchi, Privatsekretärin des Industriellen und Hamburger Senatorenanwärters Vincent Ziegler, wird das Opfer eines besonders unmenschlichen, scheußlichen Verbrechens. Doch sie ist nur das erste Opfer, denn weitere werden folgen. Kriminalhauptkommissar Felix Heckert übernimmt den seltsamen Fall, in dem sich anscheinend alles um eine kleine, afrikanische Holzfigur dreht, die ein Geheimnis umgibt. Welches Geheimnis? fragt sich der Kommissar und ermittelt. Der drogensüchtige Julian Weber wird das zweite Opfer, weil er die Figur gestohlen hat, die irgendetwas mit dem Mord an Chiara Bianchi zu tun hat. Aber was? Die beiden ehemaligen Söldner Hajo Winkler und Nuka Akunyili, die über Leichen gehen, werden von ihrem Chef, der im Hintergrund wie eine Spinne seine Fäden zieht, auf das Auffinden der Skulptur angesetzt. Und die beiden Männer gehen mit ungebremster Skrupellosigkeit vor. Noch mehr Morde, Körperverletzungen und Einschüchterungen, doch die Figur finden sie nicht. „Wenn ich diese Figur finde, entwirren sich alle Unklarheiten und der Fall ist gelöst“, sagt Heckert überzeugt zu Kommissar Markus Jansen, seinem Freund und Mitarbeiter. Aber wo ist die Skulptur abgeblieben? Welches ist ihr tödliches Geheimnis? Und wer ist der Drahtzieher, der hinter all diesen Verbrechen steckt? So viele ungeklärte Fragen, Zweifel und Probleme, die ständig auch noch neue hervorbringen und die Kriminalisten fast zur Verzweiflung treiben. Und dann die Lösung! Selbst den ansonsten so gelassenen Kommissar Heckert bringen die Überraschung und Erkenntnis dessen, wer im Besitz der mysteriösen Figur ist und deren gut verborgenes Geheimnis, zeitweilig aus dem Gleichgewicht.
PROLOG PROLOG Trotz ihrer geschlossenen Augen hat die kleine Holzfigur schon so viel gesehen und erlebt, war Zeugin schrecklicher und barmherziger Geschehnisse. Weit ist sie in der Welt herumgekommen, nachdem ein reicher Sammler sie auf seiner Reise durch Afrika entdeckt und einem Medizinmann abgekauft hat. Könnte sie sprechen, wüsste sie viel zu erzählen über Sitten und Gebräuche; Zeremonien und Tänze, bei denen kunstvolle Masken die Gesichter der Akteure verbergen; Gesänge und Spiritualität; Ahnenverehrung und Ritualmorde, auch noch in heutiger Zeit, um die Geister und dunklen Mächte gnädig zu stimmen; und natürlich der Voodoo-Kult, der aus der Heimat der kleinen Holzfigur nicht wegzudenken ist. Ihre geschlossenen Augen täuschen den Betrachter, lassen ihn glauben, sie schliefe. Vielleicht tut sie das, vielleicht ist sie auch einfach nur ein zu einer Figur geformtes Stück Holz. Doch eines ist sicher: DIE KLEINE HOLZFIGUR BRINGT DEN TOD! Nein, übersinnliche Fähigkeiten besitzt sie nicht. Und doch brachte sie bisher jedem, der sie sein eigen nannte, über kurz oder lang Unglück. Aber wahrscheinlich hätten sich die Betroffenen ihrem vorgegebenen Schicksal sowieso nicht entziehen können. Wer kann das schon sagen? Und doch, welchen Einfluss sollte ausgerechnet eine harmlose kleine Holzfigur auf die Geschicke der Menschen haben? Es sei denn, man glaubt an Voodoo und solche Geschichten oder daran, dass sich manchmal dunkle Gefühle auf eine kleine Holzfigur übertragen lassen. Kriminalhauptkommissar Heckert glaubt nicht an solche Dinge. Er hat Mordfälle aufzuklären, muss die Täter zur Strecke zu bringen. Und diese Kriminellen sind Menschen und keine dubiosen Skulpturen. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass an sich harmlose Gegenstände für Verbrechen missbraucht werden. Wer weiß, vielleicht ist ja genau das der kleinen, afrikanischen Holzfigur widerfahren.
UNHEILVOLLE BEGEGNUNG
ERBARMUNGSLOS
ITALIENISCHE TRAGÖDIE
CHIARAS TOD
UNGEBETENE BESUCHER
HOFFNUNG AUF EINE SPUR
DAS GESPRÄCH
SCHLIMME NEUIGKEITEN
DER INDUSTRIELLE
NOCH EIN TOTER
EINE MUTTER TRAUERT
DER AUFTRAGGEBER
DIE BEERDIGUNG
VENDETTA
RECHERCHEN
DIE BEFRAGUNG
ERINNERUNGEN
MÖRDERISCHE ABSICHTEN
IN UNGNADE GEFALLEN
NEUE IDENTITÄTEN
GEFÄHRLICHE ERPRESSUNG
EIN FINGERZEIG
WIDERSPRÜCHE
DER ANRUF
ERKENNTNISSE
DER ERPRESSER
DAS TREFFEN
DIE GELDÜBERGABE
DER TOTE IM PARK
KRANKENBESUCH
EINE AFRIKANISCHE FIGUR
SCHLIMMER VERDACHT
EPILOG
Impressum neobooks
Chiara Bianchi, Privatsekretärin des Industriellen und Hamburger Senatorenanwärters Vincent Ziegler, wird das Opfer eines besonders unmenschlichen, scheußlichen Verbrechens.
Doch sie ist nur das erste Opfer, denn weitere werden folgen.
Kriminalhauptkommissar Felix Heckert übernimmt den seltsamen Fall, in dem sich anscheinend alles um eine kleine, afrikanische Holzfigur dreht, die ein Geheimnis umgibt.
Welches Geheimnis? fragt sich der Kommissar und ermittelt.
Der drogensüchtige Julian Weber wird das zweite Opfer, weil er die Figur gestohlen hat, die irgendetwas mit dem Mord an Chiara Bianchi zu tun hat.
Aber was?
Die beiden ehemaligen Söldner Hajo Winkler und Nuka Akunyili, die über Leichen gehen, werden von ihrem Chef, der im Hintergrund wie eine Spinne seine Fäden zieht, auf das Auffinden der Skulptur angesetzt. Und die beiden Männer gehen mit ungebremster Skrupellosigkeit vor.
Noch mehr Morde, Körperverletzungen und Einschüchterungen, doch die Figur finden sie nicht.
„Wenn ich diese Figur finde, entwirren sich alle Unklarheiten und der Fall ist gelöst“, sagt Heckert überzeugt zu Kommissar Markus Jansen, seinem Freund und Mitarbeiter.
Aber wo ist die Skulptur abgeblieben?
Welches ist ihr tödliches Geheimnis?
Und wer ist der Drahtzieher, der hinter all diesen Verbrechen steckt?
So viele ungeklärte Fragen, Zweifel und Probleme, die ständig auch noch neue hervorbringen und die Kriminalisten fast zur Verzweiflung treiben.
Und dann die Lösung!
Selbst den ansonsten so gelassenen Kommissar Heckert bringen die Überraschung und Erkenntnis dessen, wer im Besitz der mysteriösen Figur ist und deren gut verborgenes Geheimnis, zeitweilig aus dem Gleichgewicht.
Trotz ihrer geschlossenen Augen hat die kleine Holzfigur schon so viel gesehen und erlebt, war Zeugin schrecklicher und barmherziger Geschehnisse.
Weit ist sie in der Welt herumgekommen, nachdem ein reicher Sammler sie auf seiner Reise durch Afrika entdeckt und einem Medizinmann abgekauft hat.
Könnte sie sprechen, wüsste sie viel zu erzählen über Sitten und Gebräuche; Zeremonien und Tänze, bei denen kunstvolle Masken die Gesichter der Akteure verbergen; Gesänge und Spiritualität; Ahnenverehrung und Ritualmorde, auch noch in heutiger Zeit, um die Geister und dunklen Mächte gnädig zu stimmen; und natürlich der Voodoo-Kult, der aus der Heimat der kleinen Holzfigur nicht wegzudenken ist.
Ihre geschlossenen Augen täuschen den Betrachter, lassen ihn glauben, sie schliefe. Vielleicht tut sie das, vielleicht ist sie auch einfach nur ein zu einer Figur geformtes Stück Holz. Doch eines ist sicher:
DIE KLEINE HOLZFIGUR BRINGT DEN TOD!
Nein, übersinnliche Fähigkeiten besitzt sie nicht. Und doch brachte sie bisher jedem, der sie sein eigen nannte, über kurz oder lang Unglück.
Aber wahrscheinlich hätten sich die Betroffenen ihrem vorgegebenen Schicksal sowieso nicht entziehen können.
Wer kann das schon sagen?
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