Thomas Kurt Peter - Die Doonies

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Die Doonies sind kleine Wesen, die für die Menschen unerkannt unter dem See leben. Als Kai in den Sommerferien mit seinem Vater angeln geht, taucht plötzlich ein Buch auf und später die Doonies selber. Kai taucht mit ihnen hinunter in den See, denn sie brauchen dringend Hilfe gegen Schido dem Wolkenmelker. Kai zieht mit seinen Doonie-Gefährten los. Unterwegs lauern viele Gefahren aber sie erhalten Hilfe von der Libelle Tibor, der Raupe Miba und von Wölkchen.

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Thomas Kurt Peter

Die Doonies

Nach einer Idee von Freddy Ulrich

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Inhaltsverzeichnis Titel Thomas Kurt Peter Die Doonies Nach einer Idee von - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Thomas Kurt Peter Die Doonies Nach einer Idee von Freddy Ulrich Dieses eBook wurde erstellt bei

1. Angelferien

2. Das Buch

3. Der Spiegel der Fontäne

4. Das Reich unter dem See

5. Im Turm des Schicksals

6. Miba

7. Kodiac

8. Zur Oberfläche

9. Der Ritt der Fische

10. Tibor

11. Der Wolkenmelker

12. Die Schokas kommen

13. Die schwarze Kugel

14. Die Schokas schlagen zu

15. Nobi

16. Wölkchen

17. Zum Saal des Grauens

18. Der ungleiche Kampf

19. Zurück zum See

20. Wiedersehen

21. Nach Hause

Impressum

1. Angelferien

Endlich war es so weit! Nachdem er immer wieder verschoben wurde, hatte es schließlich endlich geklappt. Oder besser »er« hatte geklappt: Kais Angelurlaub. Das heißt Urlaub ist nicht ganz der richtige Ausdruck, denn das bedeutet ja gewöhnlich weit wegfahren, in eine andere Stadt, in ein anderes Land. Der Angelurlaub aber fand an dem See statt, der nicht weit weg von dem Haus lag, in dem Kai und seine Eltern wohnten. Es gab viele Seen in der Gegend und wenn Kais Vater nicht gerade auf Geschäftsreise war, gingen sie in den Schulferien angeln - so wie jetzt. Kai konnte es noch gar nicht recht glauben.

»Nicht wahr, Papa!«

»Was?«

»Ich kanns noch gar nicht recht glauben!«

»Was kannst du nicht glauben?«

»Dass wir hier sind, unter dieser schönen Brücke sitzen und angeln.«

»Hm ...«, machte der Vater nur und warf die Angel erneut mit Schwung auf dem See hinaus. Es war gar nicht so einfach der Mutter klar zu machen, dass Kai mit Papa allein ... den beiden war das schon klar, aber Mutter ... Mütter und angeln - irgendwie fand Kai die Vorstellung komisch. Sie hatten sich dann so geeinigt, dass Mutter mal rauskommt sie besuchen - aber am ersten Tag jedenfalls noch nicht.

»Ich geh mal zum Wagen, neue Würmer holen.«

»Is gut Papa.«

»Soll ich sonst noch was mitbringen?«

»Vielleicht 'n paar Brötchen und ne Cola.«

Kai fand seinen Vater schwer in Ordnung. Nur, dass er immer so viel arbeiten musste! Er wünschte sich der Vater wäre einfach ein so reicher Mann, dass er überhaupt nicht arbeiten müsste und sie würde den ganzen Tag angeln gehen oder in den Wald gehen oder egal - Hauptsache zusammen sein. Andererseits hatte Kai so gesehen auch eine Arbeit - die Schule nämlich - aber er war der Meinung, dass er darauf leicht verzichten könnte. Der Vater war gescheit genug und wenn er was wissen wollte, könnte er es ihm beibringen. Aber was war das? Seine Angel ruckte plötzlich. Kai war ganz aufgeregt.

»Papa!« Aber der war noch beim Auto. »Hupps« machte es und er zog etwas aus dem Wasser heraus. »Na so 'n großer Fisch kanns nicht sein«, dachte er bei sich, denn die Angel war ziemlich leicht. Aber komisch, was war denn das. Das war kein Fisch. Irgendetwas anderes, sehr kleines. Vorsichtig rollte er die Schnur auf und holte das Gefischte heran. Es war ein - ja, so unglaublich es klingen mag - es war ein Buch. Ein winziges Buch, gerade mal so groß wie eine Streichholzschachtel. Und es war ganz unversehrt. Kein bisschen aufgeweicht.

»Merkwürdig. Papa? Wo der nur bleibt. Ah, da kommt er ja. Obwohl, wenn ichs mir recht überlege - 'n Buch statt 'n Fisch - ich sag ihm lieber nichts.

»Hast du gerufen Kai?«

»Ja, äh, Nein, äh ...«

»Hast du nen Fisch gefangen?«

»Nee, noch keinen Fisch.«

Es gelang ihnen dann wirklich noch zwei Fische zu angeln. Mehr passierte einfach nicht, obwohl sie noch lange dasaßen und geduldig warteten.

»Ich glaube es hat keinen Sinn mehr«, meinte der Vater. »Wir haben eben keinen guten Tag erwischt. Lass uns nach Hause gehn.«

Dort wartete die Mutter schon mit dem Essen. »Na ihr Helden, mit den zwei Fischen hätte es wohl kein Abendessen gegeben.«

»Nur gut, dass du an alles gedacht hast«, schmeichelte der Vater.

Kai konnte es kaum erwarten endlich in das Buch zu schauen. Er schlang das Abendessen herunter und stand auf. »Ich geh ins Bett.«

»So früh schon«, wunderte sich die Mutter.

»Ja ich bin müde. Vielleicht lese ich noch ein bisschen.«

»Na dann - gute Nacht.«

2. Das Buch

Kai schlüpfte ins Bett und holte das Buch hervor. Es war wirklich winzig. Gerade so groß, dass man es halten und die Buchstaben darin lesen konnte. Dafür war es um so dicker. Es war eine Art bebilderte Chronik, die berichtete über das Volk der Doonies, wer sie waren, wie sie lebten und was sie für ein Problem hatten. Und sie hatten ein großes Problem!

Diese Doonies also lebten im See. Sie waren kleine, vielleicht zehn Zentimeter große Wesen, mit flügelartigen Flossen an der Seite und einem Baseball-Kappen-ähnlichen Auswuchs auf dem Kopf. Sie wohnten in unterirdischen, also seeunterirdischen Höhlen unter dem Wasser des Sees. Dann kamen verwirrende Texte über Schido, den Wolkenmelker und den Hohen Rat, der einst einberufen werden sollte und solche Sachen. Schließlich die Prophezeihung, die Doonies würden eines Tages aussterben, wenn sie nicht durch »Den Auserwählten« gerettet würden. Und jetzt kam das Seltsame: An dieser Stelle tat das Buch so, als wende es sich selber an den Leser, also an Kai. Er sei der Retter und müsse etwas tun und sei auserkoren und solches Zeug. Und das Stärkste war ... also es stand genau so am Schluss in diesem Buch:

»Und eines Tages wirst du, der du unter der Brücke sitzt, die sich über den See unserer Väter und Vorväter spannt, dieses Buch in Händen halten und wirst das alles nicht glauben, was auf diesen Seiten steht. Aber wir bitten dich, hilf uns, wer immer du bist!

Das war doch wohl der Gipfel! Kai hatte das Buch mit gemischten Gefühlen gelesen. Zuerst war er neugierig gewesen und die Geschichte hatte ihn gepackt. Aber dann kam ihm das Ganze wieder zu absurd vor und er musste lachen. Er glaubte schließlich nicht mehr an Märchen!

Trotzdem war er nachdenklich geworden.Und mehr als einmal führte ihn sein Weg wie zufällig zum See. Der See, ja, er kannte ihn schon lange. Es gab viele Erzählungen und Sagen über ihn. Sicher alles Aberglauben. Irgendwie war er schon unheimlich. Besonders dann, wenn es regnete, wenn die schwarzen Wolken aufzogen.

Auf der anderen Seite war die ganze Sache natürlich auch ziemlich verheißungsvoll. Wider aller Vernunft versteht sich! Aber was scherte einem die Vernunft, wenn man ein Abenteuer versprochen bekommt. Auch wenn es nur in der Fantasie stattfand.

3. Der Spiegel der Fontäne

Eines Tages saß Kai wieder einmal am Ufer des Sees, auf einem Steg, ganz vorne und baumelte mit den Beinen über dem Wasser. Und grübelte. Sobald er am See war, bekam die Geschichte mit den Doonies eine eigene Wirklichkeit und er stellte sich vor, es sei doch alles wahr und er würde wirklich ein Abenteuer erleben. Etwas was all die anderen vielleicht nie erleben würde. Er wäre der Auserwählte und würde die Doonies retten, ihnen helfen und ... Plötzlich packte ihn unvermittelt die Wut. Er nahm das Buch und schleuderte es ins Wasser zurück.

»Ist ja doch alles Unsinn. Doonies! Die gibts ja gar nicht. Möchte wissen, wer sich das ausgedacht hat. Nur um mich zu ärgern wahrscheinlich.

»Hey, kleiner Mann?«

»He? - hör ich jetzt schon Gespenster?«

»Hallo, kleiner Kai!«

»Wer, wer ... spricht ja?«

Kai sah beim besten Willen nichts.

»Hier, Hier!«

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