Rebecca Vonzun - Silas

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Ein heimtückisches Virus – versteckt in Hamburgern – lässt viele Bewohner der grossen Stadt krank werden. Auch die Freunde von Silas liegen im Krankenhaus. Niemand kann etwas gegen das Virus tun.
Gleichzeitig geht weit weg, in einem anderen Teil des Universums, der magische Wunderwald zu Grunde. Die Pflanzen und Bäume verfaulen und die Bewohner werden krank und schwach.
Besteht da etwa eine Verbindung?
Silas, der Menschenjunge mit Haar in Farbe der Morgensonne und goldenen Augen, ist dazu auserwählt, die beiden Welten zu retten. Also macht er sich mit seinem Freund Levin, dem Waldserin, auf ins grosse Abenteuer. Wird es den beiden gelingen, auf ihrem Weg die bösen Mächte zu besiegen und den Mondlichtstein zu finden?
Eine fantastische Geschichte über ein gefährliches Abenteuer in der magischen Welt, eine Geschichte über unglaublichen Mut und eine wunderbare Freundschaft.

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Rebecca Vonzun

Silas

und die Suche nach dem Mondlichtstein

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Inhaltsverzeichnis Titel Rebecca Vonzun Silas und die Suche nach dem - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Rebecca Vonzun Silas und die Suche nach dem Mondlichtstein Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Der Serin

Grosse Aufregung

Und sie weiss es nicht...

Silas

Heisshunger

Finsternis

Seltsame Zufälle

Horrornachricht

Böse Mächte

Levin

Eine ungewöhnliche Warnung

Was geht hier vor?

Wilde Träume

Eine unheimliche Versammlung

Die Pforte

Zwei Flaschen Wein

Eine verhängnisvolle Nacht

Drei Leidende und eine schlimme Nachricht

Der Junge mit dem Mal

Aufbruch ins Ungewisse

Lähmendes Entsetzen

Das Moor der Hoffnungslosigkeit

Um Haaresbreite...

Die Melodie der Seele

Eine schockierende Erkenntnis

Die Singra

Der Kampf

Eine Falle

Angriff aus dem Hinterhalt

Das Meer der Unendlichkeit

Schwarze Gestalten

Der Wald des Todes

Der Mondlichtstein

Neu geboren

Nach Hause

Alles ist gut

Epilog

Impressum neobooks

Prolog

Cynthia Brown ging wie jeden Morgen fröhlich pfeifend zur Arbeit. Die Hollowstreet, wo sie im ChickenMcKing als Verkäuferin arbeitete, lag nur einige Gehminuten von ihrer kleinen Wohnung entfernt. So konnte sie am Morgen immer etwas länger schlafen als viele ihrer Kollegen, welche mit dem Bus zur Arbeit fahren mussten. Wie jeden Tag betrat sie den ChickenMcKing durch den Hintereingang und schlüpfte in ihre Arbeitskleidung – eine blaue Schürze und eine knallgelbe Mütze mit der berühmten blauen Krone als Logo. Ein leichter Duft nach Hamburgern und Pommes hing noch vom Vortag in der Luft.

Als sie kurz darauf den Verkaufsraum betrat, waren die anderen bereits da und zur alltäglichen Morgenbesprechung um einen Tisch versammelt: Der Filialleiter Jakob Sanders, ihre Arbeitskolleginnen von der Kasse, das gesamte Servicepersonal, sowie alle Köche und Küchenhelfer.

Jakob, welcher wie immer in seinen schwarzen Rollkragenpullover gekleidet war, fuhr sich durch das dunkle Haar und räusperte sich.

„Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich habe heute bedauerlicherweise eine schlechte Neuigkeit. Gestern Abend hat mich eine Eilmeldung von der Direktion aller ChickenMcKing-Geschäftsstellen landesweit erreicht. Schon länger läuft ein Projekt im Hintergrund, von welchem auch ich nichts wusste bisher.“ Bei diesen Worten zuckte sein rechtes Augenlid verräterisch. „Man plant, die ChickenMcKing-Geschäfte eines nach dem anderen zu automatisieren. Und unser Geschäft hier in der Hollowstreet soll das erste sein.“ Nervös nahm sich Jakob Sanders seine runde Brille ab und wischte sie mit dem Ärmel sauber.

„Ehm… automatisieren?“, meldete sich Cynthia zu Wort und schluckte. „Was bedeutet das genau, Jakob?“ Sie hatte eine schreckliche Vorahnung. Jakob setzte seine Brille wieder auf, betrachtete Cynthia über den oberen Rand und räusperte sich unbehaglich.

„Automatisieren heisst, dass in Zukunft sämtliche Arbeit von Maschinen übernommen wird. Nächste Woche bereits beginnt der Umbau.“ Nun liess er den Blick über sein ganzes Team schweifen und holte tief Luft. „Es tut mir sehr leid, doch Sie alle sind gezwungen, sich einen neuen Arbeitsplatz zu suchen. Mit Ausnahme von…“ Er zögerte kurz. „Cynthia. Folgen Sie mir doch bitte in mein Büro. Ich hätte Ihnen ein Angebot zu machen…“

Als Cynthia Brown an diesem Abend den Nachhauseweg antrat, pfiff sie nicht wie sonst fröhlich vor sich hin. Mit leerem Blick starrte sie auf den Bürgersteig vor sich, die Stirn tief gerunzelt. Durchaus verständlich nach diesem Tag, wird man sagen! Könnte man jedoch ihre Gedanken lesen, wäre man verblüfft: Cynthia dachte nicht etwa über ihre Arbeit nach. Nein. Sie stellte gerade fest, dass sie den drängenden Wunsch verspürte, sich ihre Haare pechschwarz zu färben. Gleich morgen würde sie sich um einen Friseurtermin kümmern.

Der Serin

Weit, weit weg, lange nachdem man die grossen, lärmigen Menschenstädte mit den vielen Autos und den stinkigen Abgasen hinter sich gelassen hatte, auch nach den kleinen Dörfern, hinter den grossen blauen Bergen, wenn man die riesigen Wiesen, die Nebelhügel und das grüne Moor durchquert hatte… Wenn man nach dem Ende der Welt sogar die Erde hinter sich liess und die Dörfer, die Berge, Wiesen, Hügel und Moore irgendwann nur noch als kleine, schemenhafte Punkte erkennen konnte… Wenn man davonschwebte ins Nichts, lange, lange durch die Dunkelheit… kam man früher oder später an einen rätselhaften Ort. Auf einen kleinen Planeten inmitten vom Nirgendwo, von einem sanft strahlenden Licht umgeben.

Erst einmal da, zog einen etwas Gigantisches, Seltsames, welches sich vom Horizont abhob sogleich magisch in den Bann. Es war gross und zugleich unheimlich und wunderschön, auch wenn man von hier aus noch nicht sehen konnte, was genau es war. Ging man etwas näher heran, konnte man langsam mehr wahrnehmen. Riesige, knorrige, ineinander verschlungene Wurzeln, dicke Baumstämme, krumm und seltsam… Faserige Lianen in allen Grüntönen, Flechten, Blätter und Blüten, alles wild miteinander verwachsen, fast wie eine Wand. Der Wunderwald. Die Bäume waren so hoch wie Hochhäuser, die Stämme so dick wie Fernsehtürme und das Blätterdach gewaltig wie eine riesige, dunkle, schützende Decke, die den Wunderwald von der übrigen Welt abtrennte.

Ab und zu fiel ein Sonnenstrahl durch die tellergrossen Blätter und liess die Tautropfen in den Blütenkelchen – so gross wie Pokale – glitzern und glänzen. Ein Duft lag in der Luft, so süss und köstlich, nach Blumen, Moos und feuchter Erde, nach Pilzen, Regen und Sonne gleichzeitig. Es duftete sogar ein bisschen nach Regenbogen.

Betrat man diese seltsame Wunderwelt, merkte man schnell, dass man nicht alleine war. Zahllose kleine, bunte Käfer, Schnecken, Würmer, Raupen und Ameisen tummelten sich im Unterholz. Auf dem moosigen Laubboden huschten kleine Mäuse über und unter die Wurzeln, da und dort sah man das flauschige Schwänzchen eines Kaninchens hinter einem Baum verschwinden. Und überall wurde man beobachtet von Augen: in Baumhöhlen und auf den Ästen, hinter Steinen und in Nestern. Der Wald wimmelte von Siebenschläfern, Eich- und Streifenhörnchen, Maulwürfen und allem, was man sich nur vorstellen konnte. In der Luft schaukelten grosse, bunte Schmetterlinge, Mücken schwirrten in Schwärmen und liessen den Himmel flimmern, Vögel hüpften von Ast zu Ast.

So war die Luft erfüllt von einem pausenlosen Zwitschern, Piepsen, Knistern und Rascheln, irgendwo erklang in der Ferne das leise Plätschern eines Baches – fast wie eine Melodie. Es war ein Ort, den man nie mehr verlassen wollte, hatte man ihn einmal betreten, so schön war es dort.

Auf einmal durchdrang ein neues Geräusch diese Musik des Waldes, man musste ganz genau hinhören… doch, ganz deutlich, jetzt schon wieder….

„Au…au! Auaa…“ Ein feines Stimmchen. Oder etwa doch nur das Piepsen der kleinen Waldohreule auf dem Ast?

Folgte man dem leisen, seltsamen Geräusch über moosige Hügel, grosse, dicke Wurzeln, unter Blättervorhängen hindurch und durch dichtes, endloses Dorngestrüpp und hätte man sich dabei umgesehen, hätte man gemerkt, wie sich der Wald allmählich veränderte. Und je tiefer man eindrang, desto auffälliger war diese Veränderung. Hier, in der Mitte, in den tiefsten Tiefen des Wunderwaldes, im Herzen des Waldes sozusagen, war es viel stiller. Es herrschte eine magische Ruhe. Vom Zwitschern, Piepsen, Knistern und Rascheln – ja, sogar vom Plätschern des Baches – war hier nichts mehr zu hören, fast so, als ob man sich unter einer riesigen Glasglocke befände. Es war dunkler, nur noch ab und zu fand ein nahezu unsichtbarer Sonnenstrahl – fast wie ein feiner Goldfaden – den Weg durchs Gestrüpp und zeichnete auf den Waldboden ein paar helle Punkte. Tiere sah man hier seltener. Einige Eulen blickten achtsam mit einem Auge aus ihrem Astloch, da und dort huschte ein scheues Eichhörnchen blitzschnell in das sichere Blätterdach eines Baumes. Es war als ob ein Zauber in der Luft lag. Kein gefährlicher oder böser Zauber, vielmehr ein gewaltiger, riesiger Zauber, der alles um sich herum verstummen, der alle andächtig und ruhig werden liess.

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