Alessandro Rossi - ESCORT-BUCH

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Dieser Leitfaden unterscheidet sich von diversen anderen Publikationen insofern, als hier nicht die Erlebnisse einer Escort-Dame geschildert werden, sondern wie man Escortdame wird, was eine Escort-Dame auszeichnen soll und wie man damit möglichst viel Geld verdienen kann.

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Alessandro Rossi

ESCORT-BUCH

Wie werde ich Escort-Dame

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Inhaltsverzeichnis Titel Alessandro Rossi ESCORTBUCH Wie werde ich - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alessandro Rossi ESCORT-BUCH Wie werde ich Escort-Dame Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorschau

Einführung

Nun wird´s ernst

Möchtest Du als Independent-Escort-Dame, oder über eine Escort-Agentur arbeiten?

Deine Bewerbung bei einer Escort-Agentur

Angekommen in der Praxis „Abenteuer“

Deine Selbstständigkeit

Erotik-Lexikon

Empfehlungen

Quell-, Link und Literaturverzeichnis

Impressum neobooks

Vorschau

Brauchen wir Berichte über Erlebnisse einer Escort-Dame?

In einigen TV-Sendungen, vermehrt mittlerweile auch in verschiedenen namhaften Magazinen und in unzähligen Büchern zu finden, wird uns bereits das „Leben einer Escort-Dame“ geschildert.

Ist das wirklich lesenswert? Einmal ganz abgesehen davon, dass es kaum jemanden wirklich interessiert, sind insbesondere die Schilderungen in den Publikationen oft oberflächlich und eher nicht informativ.

Was erwartet mich im Escort-Buch?

Wie wir alle wissen, gibt es mittlerweile unzählig viele so genannte Escort-Damen, die teilweise als „Independent“ arbeiten, oder ihre Dienstleistung über eine der Escort-Agenturen bewerben lassen.

Jedoch muss man immer wieder feststellen, dass es nur wenige Damen gibt, die diesen Job wirklich gut machen.

Allen gemein ist, dass es letztlich auch um erotische Abenteuer geht. Manche Damen haben aber noch immer nicht verstanden, dass der Anspruch an eine Escort-Dame doch erheblich größer ist, als der einer Kollegin die nur an der deutsch-tschechischen Grenze steht, oder im Bordell auf den nächsten Freier wartet, um möglichst schnell die nächste Nummer abzuarbeiten.

Machen wir uns doch nichts vor. Jeder Mensch hat seine Sexualität, jeder weiß, wie es geht und welche Spielereien damit verbunden sein können. Niemand hat dazu eine Schulung gebraucht. Also, das bekommt doch jeder Mensch mit in die Wiege gelegt.

Viele Escort-Damen verhalten sich aber gerade so, als wenn sie die Sexualität erfunden hätten und sie sind ganz wichtig, weil sie glauben die tollste Erfindung auf diesem Planeten gemacht zu haben.

Nein, im Escort-Job sind schon einige Dinge mehr gefragt. Vor Allem ist ein gewisser Level an Attraktivität und Allgemeinbildung gefragt. Stell´ Dir doch einmal eine 6-stündige Buchung vor. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die beiden Protagonisten sich 6 Stunden permanent im Bett vergnügen. In der Regel geht man auch zum gemeinsamen Diner. Da muss doch auch ein wenig Stil vorhanden sein und Kommunikation möglich sein, oder?

Unmittelbar aus der Erfahrung einer der namhaftesten deutschen Escort-Agenturen, werden hochbrisante Insiderinformationen beschrieben, wie z. B.: Wer kann überhaupt Escort-Dame werden, orientiert sich mein Benimm an "Knigge", welche Agentur ist die Richtige für mich, auf welchen rechtlichen Grundlagen arbeitet man, welche Agentur-Notfallpläne gibt es zur Sicherheit für die Damen, wie wird buchhalterisch abgerechnet, welche Fotos sollen veröffentlicht, bzw. nicht veröffentlicht werden, welche steuerlichen und gewerbe- anmeldetechnischen Situationen sind zu berücksichtigen und viele wichtige Details mehr, damit Du als Escort-Dame effektiv und erfolgreich arbeiten kannst,

Eine Vielzahl von Fragen werden beantwortet um eine Dame "escortfähig" zu machen, denn nur mit der schnellen Nummer lässt sich mittlerweile auch in der Escort-Branche, kaum mehr ein vernünftiges Einkommen erzielen.

Das Escort-Buch ist Der Leitfaden für alle Escort-Damen und solche die es gerne werden möchten. Im Escort-Buch werden die Damen systematisch auf "ihre Berufung" Escort-Dame vorbereitet und werden in diesem Beruf anschließend auch wirklich überdurchschnittlich verdienen können.

Einführung

Was ist eine Escort-Dame?

Die Bezeichnung „ESCORT“ kommt aus dem Englischen und bedeutet: Begleiter, Begleitung.

Escort ist eben auch ein gesellschaftlich „weicher“ Begriff für Prostitution (erotische Begleitung).

Bereits seit der Wiege der Menschheit lockte das Weib und schon im Altertum und in der Antike wurden erste Geschäfte mit der Lust gemacht. Nicht umsonst spricht man vom ältesten Gewerbe der Welt.

Sicher gab es in den unterschiedlichen Epochen der Kulturen immer wieder Zeiten, in denen der Lust mehr oder weniger gefrönt und dadurch für das eigene Wohl gesorgt werden durfte. Ob geduldet oder verboten, getan wurde es immer.

Im Altertum, zu Zeiten von Sodom und Gomorra, nicht nur bekannt aus Erzählungen der hebräischen Bibel, des Korans, und des christlichen alten Testaments, oder aus Überlieferungen aus dem alten Babylon, ehemals gelegen im heutigen Irak als die Stadt, die um 350-300 v. Chr., u. a. unter Alexander dem Großen (356-323 v. Chr.), als das Sündenpfuhl der Wollust und der Sünde galt, wussten die Menschen, welch ein einträgliches Geschäft die Prostitution ist.

Im 16. Jahrhundert, zu Zeiten der Renaissance, waren die so genannten Kurtisanen gar gesellschaftlich hoch geachtete Persönlichkeiten, die zum Teil in der Lage waren, durch Liaison mit Staatsoberhäuptern, starken Einfluss auf die politischen Geschicke bedeutsamer Staaten zu nehmen.

Schon immer wussten Frauen über welches Kapital sie verfügen und bei ausgeprägt vorhandener Libido und einer etwas liberaleren Lebensanschauung, war und ist der Weg in die Prostitution leicht.

Bis in die heutige Zeit hat sich der Beruf erhalten und seine Wertigkeit und Daseinsberechtigung wird sich trotz neoliberaler Einstellungen der Gesellschaften nicht verändern.

Doch die Damen unterscheiden sich sehr.

In vielen Fällen wird der leichte Einstieg in die Prostitution falsch verstanden. Es gibt immer wieder Frauen die glauben, dass man auch ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung und ohne persönliches Format, das große Geld auf leichte und einfache Art als Prostituierte verdienen könne.

Je nach dem welchen Anspruch die Damen an sich selbst stellen, verdienen sie an der Landstraße zur deutsch-tschechischen Grenze ein paar wenige Euros, unter extrem harten Arbeitsbedingungen.

Wind und Wetter ausgesetzt, in glühender Hitze ebenso wie im Regen, oder in klirrender Kälte, fast nackt, nur mit einem Minirock und einer spärlich wärmenden Strickjacke bekleidet, unter hygienisch unzumutbaren Bedingungen, stehen die „Damen“, stundenlang auf Kundschaft wartend, am Straßenrand.

Unter dem Strich reicht es kaum für eine Packung Zigaretten, geschweige denn für ein bürgerliches Dasein. Hier wird nur Billiges noch billiger verkauft.

Oder die gepflegten, intelligenten Damen mit Allgemeinbildung, Format, gutem Benehmen und Ausbildung, ja teilweise mit abgeschlossenem Studium, die sicher nicht weniger stark dem Bedürfnis nach sexueller Lust ausgesetzt sind als alle anderen Menschen, die diskret als „Begleiterinnen“, sexuelle Handlungen gegen Entgelt über eine Escort-Agentur anbieten.

Das sind die Damen, die in dem Beruf der Prostituierten, als Escort-Damen ein vernünftiges Geld, ja teilweise sehr viel Geld verdienen können.

Das monatliche Gehalt eines „normalen“ Berufs wird hier locker mit wenigen Buchungen eingefahren und meist deutlich überschritten. Ganz zu schweigen von den herrlichen Urlaubsreisen mit den Kunden, weswegen die Damen auch dadurch, hin und wieder den Gefallen an diesem Beruf aufrechterhalten.

Wie im richtigen Leben kommt es, entgegen anders lautender Bezeugungen, immer wieder einmal zu einer Romanze zwischen den Protagonisten. Siehe Film: Pretty women.

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