Grace Maddison - Doppelpack Inspector Lestrade 1+2

Здесь есть возможность читать онлайн «Grace Maddison - Doppelpack Inspector Lestrade 1+2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Doppelpack Inspector Lestrade 1+2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Doppelpack Inspector Lestrade 1+2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Buch Grace Maddisons Spezialität sind fesselnde und spannende Kriminalromane, die im viktorianischen London spielen. In ihren Pontius-Lestrade-Krimis lässt sie gekonnt die Atmosphäre Londons zum Ende des 19. Jahrhundert auferstehen: das London der feinen Klubs und der Slums, das London der matten Gaslaternen der Droschken und Soirées und des Nebels. In Aus gutem Haus gilt es vier Morde, zu klären. Unter dem Eisenbahn Viadukt in Aldgate macht ein spielender Knabe einen erschütternden Fund – den in Zeitung und Packpapier eingewickelten Torso einer Frau. Inspektor Pontius Lestrade von Scotland Yard in dieser Woche mit den nächtlichen Inspektionsrunden durch die Wachstuben Aldgates an der Reihe ist mit dem grässlichen Fall betraut. Die Spuren des grausamen Mordes führen zu einem barbarischen Kinder-mord und aus einem feinen Haus Mayfairs in die Slums der Star Lane. Der andere Mord, der Pontius persönlich betrifft, geschieht in den Kreisen der Londoner Gesellschaft, in die er nur durch den Dienstboten Eingang vorgelassen wird: Pontius Klubkamerad Frederick soll seine Mutter Lady Hampton aus Habgier vergiftet haben. Obwohl Pontius die Feinen Kreise herzlichst egal sind, eilt er widerwillig seinem Klubbruder zu Hilfe …
Inspector Lestrade Whitechapel London 1889: Das Eastend Londons, das sagenumwobene Slum. Die Endstation für Hunderttausende, mit seinen Gassen und stinkenden Hinterhöfen sind Hölle pur – bis im August Frauen Leichen gefunden werden die der Täter offenbar aus purer Bosheit platziert. Inspector Lestrade von Scotland Yard würde sich lieber um andere Fälle kümmern doch Dienst ist leider Dienst … Wer ist das Monster, das die elenden Gassen in einen Film aus Blut taucht? Wurden sie Opfer des Schlachters von Whitechapel? Lestrades Ermittlungen führen tief in die Abgründe der viktorianischen Seele. Kämpft mit den Tücken der White Hall Bürokratie und dem eisernen Gesetz der Bewohner der Slums nie de Mund aufzumachen.

Doppelpack Inspector Lestrade 1+2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Doppelpack Inspector Lestrade 1+2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie starrte ihn an, doch bevor sie noch einmal das Wohnhaus zusammen kreischen konnte, zog er ihr sein Messer quer durch den Hals. Das Miststück hielt sich die Hände, an die Kehle das Blut quoll durch ihre Finger hindurch. Sie flüsterte, aber das war ihm egal. Es gurgelte und sie spuckte Blut aus ihrem Maul. Er sackte auf die Knie und verspritzte seinen Samen auf den Boden und nach allen Seiten. Kniete auf ihr und hob den Dolch mit beiden Händen und stach in Sie hinein. Es knirschte und knackte als zerhacke er eine Melone, ihre Rippen waren wie, morsches Holz. Blut klebte auf dem Boden des Flurs des Wohnhauses, indem er jederzeit mit einer Störung rechnen musste. Blut und Fleisch klebt an den Wänden und seinem Mantel floss stoßweise und glucksend aus ihr heraus auf den Boden. Dunkles Blut fast schwarz. Er konnte nicht aufhören, der Drang die Frauen in einen Klumpen von blutiger rosa Masse zu verwandeln war einfach da. Und er fand es auch nicht so schlimm.

Peters trat in Inspector Lestrades Amtszimmer und meldete: »Post Chef.« Und erklärte den kleinen Karton in seiner Hand: »Es ist ein Päckchen.« Das Postpaket war nicht groß. Auf braunem Kartonpapier stand in einer ihm vertraut erscheinenden spitzen Schrift: »An: Le Inspekteur Lestrade de CID de New Scotland Yard Maison, in eigene Hände zu legen. Peters war neugierig, aber der Chef betrachtete das Paket von allen Seiten, der unverschämte Scherzbold schrieb doch tatsächlich NÜR, unfassbar so deutlich zu scherzen. »Wer hat das gebracht? Der Absender ist eine Adresse die nicht existiert oder kennst du den Hellsquare 666?« Peters zuckte unwissend mit den Schultern, »War in der Hauspost! Und ich bin nicht aus London, ich kenne mich in den Vororten nicht aus.« Inspector Lestrade entfernte das Papier und holte einen in Packpapier gewickelten kleinen Gegenstand heraus. Er wickelte es aus, zuerst erkannten sie es nicht und Inspector Lestrade und Peters standen dicht über den Tisch gebeugt und betrachteten das Organ auf dem Papier. Es roch nach Spiritus, und es war eine Leber. »Wickel das ein und bringe es zu Doktor Helly ins Institut uns zwar schnell!«, befahl Inspector Lestrade mit blassem Gesicht. Etwas später verließ Inspector Lestrade die Commercial Street und bog in Richtung Cable Street. Gewöhnlich fuhr er nicht, mit der Straßenbahn oder dem Pferde Omnibus, doch heute brauchte er nach diesem Schock etwas Luft. Er war unterwegs zu diesem Kloblowski Laden in der Cable Street 12. Wenn einer etwas über Antonin wusste, dann Antonin persönlich. Er lebte in den George Buildings, nebenan wo vor fast einem Jahr eine Mrs. Turner mit 38 Messerstichen bei lebendigem Leib langsam zu Tode erdolcht wurde. Aber Sie war nicht ausgeweidet worden, vielleicht wurde der Täter gestört, es war immerhin mitten in einem Hausflur an einem Feiertag, wo die Leute aus waren und erst am Morgen nach Hause kamen. Er musste die halbe Stadt durchqueren, und die Commercial war voller geschmolzenem Schlamm, grauer Schnee hatte die Straßen verschmutzt. London sah hier grau und schmutzig aus, so hatte er sich immer die Patina Bombays vorgestellt, aber in Bombay gab es wenigstens schönes Wetter. Graue Häuser, graue Geschäfte, graue Leute dick gegen den Wind eingemummt, eilten die Straße entlang. Selbst der immense Straßenverkehr aus Omnibussen, Straßenbahnen, Droschken, Fuhrwerken, wirkte grau. Patsch, Patsch, Patsch, stiefelte Inspector Lestrade durch den Schneedreck. Betrunkene hockten in einem öffentlichen Haus und ihr stupides tiergleiches Grölen drang heraus. Der Lärm störte den Inspektor, er nahm es heute persönlich, er brauchte einen klaren Kopf zum Nachdenken und die Woche im Kokainrausch machte sich jetzt bemerkbar. Er fieberte innerlich und verlangte danach sich ein halbes Gramm des Medikaments gegen Hysteria und Erschöpfung in die Vene zu spritzen aber er musste eine Pause einlegen, manchmal, wenn, er es übertrieb, hatte er das Gefühl als würden Ameisen über seine Haut marschieren. Inspector Lestrade konzentrierte sich auf die Qualität der englischen Post, wo konnte man einfach ein Stück Leber mit der Post verschicken und sie kam frisch und jungfräulich beim Empfänger an, das Blut war noch nicht einmal auf dem Einwickelpapier getrocknet, die englische Post war unschlagbar. Vielleicht ein Wirtschaftszweig der Zukunft, man schrieb seine Bestellung an seinen Lebensmittelhändler und bekam es bequem ohne das Haus zu verlassen zugestellt. Das mit der Leber war der Beweis, das der Täter es als persönliches Spielchen sah, nur wie konnte er wissen, das er der Leiter einer geheimen Untersuchung war. Es wussten nur die Leute vom Home Office, von Bülow , der Innenminister, der Superintendent und dieser schleimige Staatsanwalt Prokof. Kloblowskis Geschäft befand sich im Erdgeschoss eines vergammelten Mietshauses. Die Schaufenster des Friseurladens in der Cable Street 12 war mit verdammter polnischer Schrift beklebt, Kloblowski konnte Inspector Lestrade nur lesen. Er riss die Tür auf, dass fast die Ladenglocke abgerissen währe, und trat ein. Kloblowski siezte ihn und sprach ihn mit »Mein Herr, Sir« an. Er war ein kräftiger junger Mann, vielleicht 30 zig Jahre alt, aber er war blass, und seine Augen waren rot und entzündet. Anzeichen eines krankhaften Onanisten. Sein dunkelbraunes Haar war nach hinten gekämmt, er ließ es in Art der osteuropäischen Intelligenzler lang wachsen. Kloblowski trug einen blauen Anzug mit goldenen Knöpfen, darüber eine weiße Schürze in den Taschen, funkelnde spitzen Scheren und ein eingeklapptes Rasiermesser, an seinem Gürtel baumelte der Abziehriemen. Er trug einen Bart, wie ihn Wilhelm der deutsche Kaiser trug, nur in einer buschigen Ausführung. Ein paar Kunden, alte Juden saßen auf der Wartebank, einer las eine Zeitung die »Der Froind« hieß. »Ich bin in zehn Minuten bei ihnen mein Herr, Sir.«, sagte Kloblowski langsam und in dem schweren Akzent der Polen. Nach 15 Minuten saß Inspector Lestrade ein Tuch um seine Schultern drapiert und das Gesicht eingeseift vor dem Frisierspiegel. Auf dem Tisch standen Seifen, Parfums, Haarwasser und Dosen mit Cremes. Kloblowskis Haltung war nach vorne gebeugt, er bewegte sich wie ein alter Mann und betrachte mit verbiesterten Gesichtsausdruck Inspector Lestrades Haaransatz im Frisierspiegel. Der Mensch war als Type schwer klassifizierbar. Ein Mann von Scotland Yard muss klassifizieren können, den so wie die Verbrechen sich in Klassen zuordnen lassen, gibt es auch bestimmte Typen von Tätern. Kloblowski war körperlich in der Lage die Morde zu begehen, seine Hand war kräftig. Kloblowski hatte etwas Falsches an sich, so als sage er genau das Gegenteil von dem, was er denkt. An der Wand hingen Urkunden und Diplome. »Sie haben studiert?“, fragte der Inspektor und zuckte mit seinen Augenbrauen in Richtung der Diplome. Kloblowski, der primitiver wirkte als einem Studenten, selbst wenn er Pole war, anstand, grinste. »Studiert ja war kurz davor meinen Doktor zu machen.« So etwas, wie Schalk blitzte in seinen Augen. »Verzeihen sie die Frage aber um Gottes willen, warum das hier, ich meine ein Doktor ist, doch immerhin wer in dieser Welt.« sprach Inspector Lestrade im Tonfall der Entrüstung. »Immerhin ist es das Ziel aller Menschen sich vom Eastend zu entfernen, sobald es ihnen möglich ist.« Kloblowskis Augen funkelten, er brauchte eine Sekunde um sich die Antwort auszudenken. »Sie kennen Polen nicht, die Pogrome, es war gefährlich für mich weiter Karriere zu machen.« Er sagte nicht das er Jude sei, sondern die Pogrome, was dieses implizierte, Kloblowski war kein Jude, sondern Katholik er log, nur warum? Nach dem Eindruck zu schließen, den das Frisierzimmer hinterließ, war Kloblowski ein Mann, der Stolz auf das von ihm erreichte war, warum sonst ließ er die Fotos von sich und seine Diplome jeder Welt sehen. An den tapezierten Wänden hingen und standen die Dinge seines Lebens, die ihm wichtig waren, er selbst. Er war verschlossen und misstrauisch, gegen Menschen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Doppelpack Inspector Lestrade 1+2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Doppelpack Inspector Lestrade 1+2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Doppelpack Inspector Lestrade 1+2»

Обсуждение, отзывы о книге «Doppelpack Inspector Lestrade 1+2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x