Benjamin Webster - Wir schaffen das

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In diesem Roman geht es um soziale Missstände in Deutschland. Schonungslos werden einzelne Schicksale aufgezeigt, die stellvertretend für viele Menschen sind. Es geht um Armut, Obdachlosigkeit, Hartz IV, Mietwucher, Kitaplätze und andere Dinge, die bei uns soziale Gerechtigkeit genannt werden. Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Um ihnen die Missstände zu verdeutlichen, erzähle ich ihnen ein paar Geschichten, die tatsächlich so geschehen sind. Geschichten aus dem Leben, ungeschönt aber wahr. Als Kulisse dafür habe ich mir in Berlin, eine fiktive Strasse und ein frei erfundenes Stadtviertel ausgedacht. Es ist das Frankfurter Viertel mit der Warschauer Strasse. Falls es tatsächlich in Berlin ein solches Viertel oder eine gleichnamige Strasse geben sollte, haben diese nichts mit meinem Roman zu tun.

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Da waren sie wieder, die Ritter. Zuerst waren sie ganz klein und galoppierten aus der Steckdose neben dem Fernseher, danach wurden sie immer größer. Es sind immer drei Stück, zwei unscheinbare, mit grauglänzenden Metallrüstungen. Und einer, der war eine Lichtgestalt. Dieser war ganz weiß und ritt auf einem schwarzen Rappen. In der linken Hand hielt er die Zügel und in der anderen, eine lange, imposante weiße Lanze. Langsam wuchsen die drei und wurden immer größer. Oskar sah diese Gestalten in letzter Zeit immer öfter und entsprechend wuchs seine Angst in ihm. Wie sie in voller Größe erschienen, ritten sie direkt auf Oskar zu. Er sah, dass die Lanze des weißen Ritters, vorne voll Blut war, welches förmlich herunter tropfte. Das klappern der Hufe wurde immer lauter und die Ritter kamen immer näher. Oskar ergab sich in sein Schicksal. Zitternd hob er seine Hände schützend vor seinen Körper. Er erwartete jedem Moment das eindringen der Lanze in seinen Körper, aber die Ritter sprangen einfach durch ihn hindurch und verschwanden genau so schnell wieder, wie sie gekommen waren. Jedes Mal wenn dies geschah, lag Oskar zitternd am Boden. Sein ganzer Körper schmerzte. Es fühlte sich an, als wenn seine Organe mit einem glühenden Eisen durchbohrt wurden. Oskar kannte dieses Gefühl und wusste sofort, was jetzt nur noch half. Bier, Schnaps oder Wein, Hauptsache Alkohol. Was Oskar da ereilt hatte, würde man im Volksmund mit „Affen“ bezeichnen. Er war schlicht und einfach unter seinem üblichen Alkoholspiegel gekommen, denn er war Spiegeltrinker. Wenn er über einen längeren Zeitraum keinen Alkohol bekam, hatte er diesen Tremor. Oskar kroch zum Kühlschrank und holte eine Flasche billigen Korn heraus. Zitternd schraube er den Verschluss herunter und setzte die Flasche mit beiden Händen an. Er trank dann jedes Mal die halbe Flasche aus und fühlte sich nach zehn Minuten wieder besser und trank nach und nach die ganze Flasche leer. Nun hatte er wieder etwa acht Stunden Ruhe, bevor das gleiche Spiel wieder von vorne losging. Er wusste, dass dies nicht mehr lange gut gehen würde, denn irgendwann würde seine Leber oder sein Herz versagen. Dabei hat er fast sein ganzes Leben keinen Alkohol angerührt. Aber das hat er in den letzten drei Jahren gründlich nachgeholt. Die Sucht fing ganz harmlos an. Ein Bierchen nach Feierabend, dann einen Schnaps dazu. Zu Hause einen Absacker und beim Abendessen einen Wein. Es gab ja niemanden, der ihn kontrollierte. Oskar war nie verheiratet und hatte auch keine Kinder. Bis auf einige Liebschaften, die kurzfristig bei ihm einzogen, war er sein Lebtag alleine. Dann verlor er seinen Job in der Spedition, dass war vor zwei Jahren. Und als 58 jähriger Speditionskaufmann, findet man in dieser Republik, keinen Job mehr. Inzwischen war er 60 geworden und dem Tod näher, als je zuvor in seinem Leben. Seine ehemaligen Stammtischbrüder haben ihn noch ab und zu besucht und ihn gewarnt, wenn er nicht die Finger vom Alkohol ließe, dann würde es noch ein böses Erwachen geben. Und heute schien es so, als wenn es soweit wäre. Die Körperschmerzen ließen zwar nach, aber das Stechen in der Brust hörte nicht auf. Im Gegenteil, es wurde von Stunde zu Stunde heftiger. Mit letzter Kraft schleppte er sich ins Treppenhaus, wo er leblos zusammenbrach. Ein Nachbarskind fand ihn am späten Nachmittag und die Rettung brachte ihn ins Krankenhaus. Erst eine Bypass- Operation brachte ihn wieder ins Leben zurück. In der Warschauer Strasse wurde dies zwar zur Kenntnis genommen, war aber schon am nächsten Tag kein Gesprächsthema mehr. So ist eben unsere Gesellschaft von heute. Immer schneller, weiter und höher, würde man im Sport sagen, aber es gibt nichts Schlimmeres, als Nachrichten von gestern. Wen interessiert es schon, wenn ein Säufer einen Herzinfarkt bekommt? Hat eben Pech gehabt und hätte nicht soviel saufen sollen. Aber so einfach ist das nicht. Hinter jedem Schicksal steckt nun einmal eine Geschichte die da lautet, warum. Warum hat derjenige dies oder das getan? Warum ist es soweit gekommen? Hätte man es verhindern können? Wer hat Schuld? Fragen, die die Gesellschaft nur mit einem Schulterzucken beantwortet und dann wieder zur Tagesordnung übergeht. Gleichgültigkeit und Ignoranz sind die Ursachen, gepaart mit einem Spritzer Egoismus und Narzissmus. Es trifft einen ja nicht persönlich. Können sie sich noch erinnern wie ein gewisser Gerhard Schröder, Helmut Kohl als Kanzler abgelöst hat? Die ganze Nation war voller Hoffnung und Vertrauen in die neue Regierung. SPD und ÖKO Partei, was soll da schon schiefgehen? Die Folgen dieser Regierung sind heute noch zu spüren. Sozialer Kahlschlag wurde gemacht und keiner der Herren Politiker unternahm oder unternimmt etwas dagegen. Mit der Agenda 2010 wurde ein Instrument geschaffen, das sozialen Abbau schaffte. Hartz IV und Rentenkürzungen sind nur einige Beispiele unter der wir heute noch zu leiden haben. Ganz zu schweigen von den Billiglohn Jobs und der Zeitarbeit. Schröder war eben der Genosse der Bosse. Kein Kanzler hat den Reichen und Mächtigen mehr Geschenke gemacht, wie er. Und ganz nebenbei, hat er die Grundlage dafür geschaffen, dass es zu den verheerenden Folgen in Deutschland, beim Finanz Crash 2008 gekommen ist. Dies nur ganz nebenbei, damit sie auch verstehen, warum wir heute so viele Arme und so viele Reiche in Deutschland haben, wie nie zuvor. Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander und keine Regierung der letzten Jahre unternimmt etwas dagegen, auch wenn das einige anders sehen. Das sind meist Lobbyisten, die eine bestimmte Interessengruppe vertreten. Und die sorgen dann, oder versuchen es zumindest, dass alles so bleibt wie es ist, nur damit die Gewinne auch weiterhin kräftig sprudeln. Sie interessiert es herzlich wenig, wenn 12,5 Millionen Menschen und davon 2,5 Millionen Kinder in Armut aufwachen. Auch das es 7 Millionen Hartz IV Empfänger gibt, ist ihnen vollkommen piepegal. Sie sind es aber auch, die dann über den Fachkräftemangel klagen. Ich bin davon überzeugt, dass wir eine Million Arbeitskräfte aus dem Heer der Hartz IV Empfänger und der 2,8 Millionen Arbeitslosen haben, um diese angebliche Lücke stopfen zu können. Aber wo kein Wille ist, da ist bekanntlich auch kein Weg. In Wirklichkeit will man nur billige Arbeitskräfte haben, die weit unter dem Tariflohn arbeiten, um die Wertschöpfung zu maximieren. Gewinne um jeden Preis, schließlich muss man ja die Aktionäre zufrieden stellen. Und was ist mit den fälligen Steuern? Da finden die Herren immer wieder Steuerspar-Modelle und Gesetzeslücken, um Geld zu sparen. Ich finde das einfach asozial und kriminell. Und ich stehe mit dieser Meinung nicht alleine da. 65 % der Deutschen denken ähnlich. Aber das nur am Rande. Renate und Wolfgang hatten den Jahreswechsel mit einigen Nachbarn gebührend mit Bowle und Punsch gefeiert. Man legte zusammen und feierte bei den beiden. Wolfgang durfte erst wieder zum Flaschensammeln, als er wieder ganz fit war. Insgesamt vier Wochen war er nicht mehr im Einsatz. Renate hatte ihm extra eine gebrauchte Winterjacke, von der Kleiderkammer vom Roten Kreuz geholt. Sie war zwar nicht mehr die modernste, aber dafür war sie warm und hatte keine Löcher oder Risse. Sie fuhren wie gewohnt, ihre Stammplätze ab und sammelten eifrig Pfandflaschen. Bei einem Supermarkt, der auf ihrer Strecke lag, lösten sie die Flaschen ein. Und das ging so sechs Stunden, weil das Wetter mit knapp 12° mitspielte. Renate verabschiedete sich in Richtung Fußgängerzone, wollte sie doch noch ein paar Euro zusammenschnorren. Wie sie vor an einer Bank Platz nahm und ihr Schild und den Becher aufstellte sah sie, dass auf der gegenüberliegenden Seite ein junges Mädchen auch bettelte. Renate wusste, dass es nicht lange ging, bis das Ordnungsamt oder die Polizei einschreiten würde. Denn laut Verordnung des Senates in Berlin, ist es seid dem 23. Juni 2015, Kindern oder Erwachsenen mit Kinder, das Betteln untersagt, also verboten. Es wird sogar mit bis zu 500.- Euro bestraft. Sie überlegte schon, ob sie die Lokalität wechseln sollte, da beobachtete sie, wie ein Mann mittleren Alters, das Geld von dem Mädchen einsammelte und in seine Tasche steckte. Dies ging so schnell, dass man es fast nicht sah. Der Mann lief 50 Meter weiter, wo ein weiteres Mädchen saß und auch bettelte. Dort tat er das Gleiche, leerer Becher hinstellen und den vollen mit dem Geld mitnehmen. Renates Vermutung war, dass hier eine ganze Bande am Werk ist. Sie stand auf und folgte ihm mit gebührendem Abstand. Fast eine Stunde tat sie dies, bis er dann in einen PKW stieg und wegfuhr. Insgesamt hatte er neun Kinder, fünf Mädchen und vier Jungs, um ihr Geld erleichtert. Renate tat aus ihrer Warte das einzige Richtige. Sie notierte sich die Nummer des Wagens und rief die Polizei. Da sie anonym bleiben wollte, sagte sie ihren Namen nicht und gab dem Beamten nur die Fakten durch. Sie wartete noch eine halbe Stunde und sah, wie Männer und Frauen in Zivil, die Kinder einsammelte und in zwei Transportern verfrachtete. Sie war sichtlich erleichtert, wie die Kinder weg waren. Erstens, weil skrupellose Erwachsene die Kinder nur für ihren Zweck ausbeuteten und zweitens, war die lästige Konkurrenz weg. Nun konnte sie in aller Ruhe sich den besten Platz aussuchen, um ihrem „Geschäft“, dem betteln nachzugehen. Mitleid mit der Bande hatte sie nicht, denn wie sich später herausstellte, war es eine Bande aus Bulgarien, die quer durch Deutschland reiste, um die jugendlichen gezielt zum betteln einzusetzen. Da sie viel Zeit verloren hatte, war das Ergebnis auch entsprechend mager. Ganze 14,30 Euro hatte sie eingenommen, aber mit den Flaschen zusammen, waren es trotzdem an diesem Tag 26,70 Euro von Wolfgang und ihr. Abends saßen sie beim Abendessen, es gab Bohneneintopf. Sie hatte ihm gerade von der Bettlerbande und ihrem Anruf bei der Polizei berichtet. Wolfgang: „Glaubst du, dass es richtig war, die Polizei zu holen? Immerhin sind das arme Kinder oder Jugendliche, die im Endeffekt noch weniger haben wie wir.“ Renate: „Auf welchem Planeten lebst denn du eigentlich? Von wegen, die haben weniger wie wir. Die Banden betteln sich innerhalb kürzester Zeit ein Vermögen zusammen und dass noch Steuerfrei. Erst letzend kam ein Bericht im Fernsehen, wie das bei diesen Banden läuft. Da sammelt einer alle Kinder aus einem Dorf zusammen und fährt hier nach Deutschland. Dort stellt er sich irgendwo zwei alte Wohnwagen hin, wo die Jugendlichen dann wohnen. Jeden Morgen karrt er sie dann in die Innenstadt und dort müssen sie dann bis zu 12 Stunden betteln und das bei jedem Wetter. Und da kommt schon einiges zusammen. Bis zu 200.- Euro am Tag und das pro Kind. Und wenn du das auf den Monat umlegst, bei 10 Kindern, da kommen da locker 50- 60.000 Euro im Monat zusammen. Rechnet man die Unkosten ab, bleiben immer noch 40.000 Euro übrig. Und das ist ja nicht nur eine Bande, sondern gleich mehrere. Die einen betteln und die anderen begehen Taschendiebstahl oder verticken Drogen. Wir haben selbst genug Gauner und Spitzbuben, da brauchen wir nicht noch welche aus dem Ausland.“ Wolfgang: „Macht das denn einen Unterschied, ob ich jetzt von einem Ausländer beklaut werde, oder von einem Deutschen?“ Renate: „Im Prinzip ist es egal, aber wenn ein Ausländer dich beklaut, dann ist alles, mit ziemlicher Sicherheit weg. Und einen Deutschen, kann man auf Schadensersatz und Widergutmachung verklagen. Der Ausländer sitzt, wenn überhaupt kurz ein und wird dann abgeschoben. Wir haben ja auch nicht viel, aber klauen wir deswegen? Oder setzen wir Kinder zum Flaschensammeln und betteln ein?“ Wolfgang überlegte kurz und meinte dann: „Na ja, irgendwie hast du Recht. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es in anderen Ländern der EU auch Not und Elend gibt. Und dafür sollte man auch Verständnis haben.“ Renate: „Mir geht die EU und der Rest der Welt am Hintern vorbei. Wir in Deutschland haben genug soziale Probleme. Um die sollten sich die Herren Politiker erst einmal kümmern, bevor man der halben Welt Asyl gibt und Milliarden hinterher wirft. Alle leben sie auf unsere Kosten und wenn wir etwas haben wollen, sind die EU und der Rest der Welt dagegen. Nein Wolfgang, bei uns liegt es sozial schon lange im Argen. Seid dieser Medienkanzler mit seinen Ökospinnern dran war, ist alles viel Schlimmer geworden. Ich kann mich noch daran erinnern, wie er auf einer Aussichtsplattform gestanden ist und sagte: Das ist die Politik der ruhigen Hand. Da habe ich gleich gedacht, na klar, wenn man die Hände in die Tasche steckt, kann man nichts bewegen. Ein Blender war er, sonst nichts. Er hat uns am Nasenring durch die Manege geführt.“ Wolfgang: „Aber es war nicht alles schlecht, was er gemacht hat. Er ist zum Beispiel nicht mit den Amis in den Krieg, gegen den Irak gegangen.“ Renate: „Hätte er auch nicht gekonnt, weil das laut unserer Verfassung gar nicht erlaubt ist. Wir dürfen uns nur verteidigen und in keinem Angriffskrieg mitmachen.“ Ihm gingen so langsam die Argumente aus. Er kannte seine bessere Hälfte und wusste, dass er in politischen Themen, keine gute Figur machte. Wolfgang stand auf und schnitt sich noch ein Stück Brot herunter, welches er zum Eintopf aß. Renate kratzte aus dem Topf den letzten Rest der Bohnen und fragte dabei: „Und wie ist deine neue Jacke? Ist sie warm genug?“ Wolfgang: „Sie ist soweit in Ordnung. Aber erst wenn es richtig kalt ist, kann ich dir sagen, ob sie auch warm hält. Für morgen haben sie Regen angesagt, da bleiben wir zu Hause und legen die Füße hoch.“ Renate: „Dann kannst du ja ins neue Gemeindezentrum gehen und das mit der Zuzahlung regeln. Mal sehen, was die neuen Sozialarbeiter so drauf haben.“ Wolfgang: „Aber wir haben doch schon alles bezahlt, was soll ich da noch regeln?“ Renate: „Ist ja gut, ich gehe mit dir mit, sonst wird das nichts.“

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