Karl Olsberg - Das Dorf Band 4 - Das Ende

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Das Dorf Band 4: Das Ende: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit Primo das mysteriöse Ei aus dem Nether ins Dorf gebracht hat, ist nichts mehr so, wie es vorher war. Seine Freundin Golina hat seltsame Träume, und dann erscheint auch noch am hellen Tag einer der rätselhaften Schattenmänner im Dorf. Bald wird klar: Von dem Ei geht eine schreckliche Bedrohung aus. Es muss zurück an seinen Ursprungsort gebracht werden. Doch von dort ist noch nie jemand zurückgekehrt …
"Das Ende" ist der vierte Band der erfolgreichen Buchserie in der Welt des Computerspiels Minecraft von Bestseller-Autor Karl Olsberg. Das Besondere: Jeder kann die darin beschriebene Welt selber erkunden! Der benötigte Minecraft-Seed sowie exakte Positionsangaben der Handlungsschauplätze sind enthalten.

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„Vater!“, ruft Primo. „Vater, wach auf! Schnell! Das ganze Dorf ist voll von Nachtwandlern und Knochenmännern!“

Kaum hat er das gesagt, klopft der Nachtwandler, der eben noch durch das Fenster geschaut hat, laut an die Tür.

„Verschwinde, du Scheusal!“, ruft Primo und zieht sein Schwert.

Sein Vater taucht hinter ihm auf, den großen Schmiedehammer in der Hand.

„Schon wieder ein Angriff?“, fragt er.

Tatsächlich erinnert die Menge der Monster an den Angriff der Nachtwandler, als der Fremde zum ersten Mal auftauchte. Das Pochen an der Tür wird lauter. Von draußen hört man immer mehr erschrockene Schreie.

„Ich weiß es nicht“, sagt Primo. „Vielleicht verschwinden sie ja wieder.“

„Das glaube ich nicht“, meint Porgo. „Erst der Enderman und nun diese Monsterflut, das kann kaum ein Zufall sein. Ich fürchte, Golinas nächtliches Erlebnis war doch mehr als ein gewöhnlicher Alptraum.“

„Was machen wir jetzt? Was, wenn sie wieder die Türen einschlagen, so wie letztes Mal?“

„Das glaube ich nicht“, sagt Porgo. „Lass uns erst mal abwarten, bis sie ...“ Doch in diesem Moment hört man das Splittern von Holz, dann einen spitzen Schrei. Er kam aus dem Nachbarhaus.

„Golina!“, schreit Primo.

„Nicht!“, ruft Porgo.

Doch Primo ignoriert seinen Vater. Er reißt die Tür auf und stößt dem Nachtwandler das Schwert in den Bauch. Das Monster stöhnt auf. Mit Unterstützung von Porgo ist es schnell besiegt, doch die Straße ist voll von ihnen. Gemeinsam kämpfen sich Vater und Sohn einen Weg durch die Grünhäutigen. Aus dem Augenwinkel sieht Primo eine blasse Gestalt, die einen Bogen spannt.

„Duck dich!“, ruft er. Keine Sekunde zu früh. Der Pfeil zischt dicht über Porgo hinweg und trifft einen Nachtwandler, der von der anderen Seite angreift.

„Ihr Mistkerle! Habt ihr immer noch nicht genug?“, ruft eine vertraute Stimme von links. Im selben Moment fliegt ein Nachtwandler durch die Luft.

„Kolle! Notch sei Dank!“, ruft Primo. „Er wird es diesen Monstern schon zeigen!“

„Ich fürchte, es sind zu viele, selbst für ihn!“, meint Porgo.

Primo will lieber nicht darüber nachdenken, was das bedeutet. Er konzentriert sich darauf, sich zum Haus von Golinas Vater Bendo durchzukämpfen. Als er endlich die eingeschlagene Tür erreicht, sind von drinnen Kampfgeräusche zu hören. Voller Angst um seine Freundin stürmt Primo ins Haus, dicht gefolgt von seinem Vater.

Gleich drei Nachtwandler befinden sich im Inneren und bedrängen die Bewohner. Mit Fackeln wehren diese die Angreifer tapfer ab, so gut es geht. Primo und Porgo haben keine große Mühe, zwei der Monster von hinten auszuschalten, und erledigen kurz darauf mit vereinten Kräften das Dritte.

Erleichtert nimmt Primo seine Freundin in den Arm. „Bist du verletzt?“

Sie schüttelt den Kopf, doch sie wirkt blass. Primo hat allerdings keine Zeit, sich weiter um sie zu kümmern, denn schon kommen durch die zerbrochene Tür neue Nachtwandler herein. Porgo und Primo drängen sie zurück und kämpfen sich den Weg zurück auf die Straße frei.

Als Primo aus dem Haus tritt, verlässt ihn aller Mut. Es sind nicht etwa weniger Monster geworden, seit der Angriff begann, sondern noch mehr. Sie füllen die Straße des Dorfs, so dass sie sich selbst kaum noch bewegen können.

„Bei Notch!“, ruft Porgo aus. „Gegen diese Übermacht können wir nichts ausrichten! Und Willert und der Fremde sind nicht da, um uns zu helfen.“

„Sieh mal dort, bei der Kirche!“, ruft Primo, während er den Angriff eines Nachtwandlers abwehrt. Er hat eine schwarze Gestalt entdeckt, die inmitten der Monsterhorde steht und den Kopf hin und her dreht. Es sieht beinahe so aus, als ob ...

„Der Enderman scheint der Anführer der Monster zu sein“, spricht sein Vater Primos Gedanken aus. „Von so etwas habe ich noch nie gehört.“

„Meinst du, er ist wegen des Eis hier?“, fragt Primo, dessen Kraft allmählich erlahmt, während er immer wieder mit dem Schwert auf die angreifenden Monster eindrischt.

„Vielleicht.“ Auch sein Vater ist außer Atem vor Anstrengung.

„Wir könnten es ihm einfach geben. Vielleicht ziehen sie dann ab.“

„Dazu müssten wir erst mal zurück in unser Haus kommen. Außerdem habe ich kein gutes Gefühl dabei. Dieser Enderman wirkt irgendwie böse.“

Als hätte die unheimliche Gestalt diese Aussage gehört, ruckt ihr Kopf in Primos Richtung. Gerade noch rechtzeitig weicht er dem Blick der leuchtenden Augen aus. Über das Stöhnen der Nachtwandler hinweg kann er die rätselhafte Stimme des Schattenmanns deutlich hören.

„Es hat keinen Zweck“, ruft Porgo. „Wir müssen uns ins Haus zurückziehen und versuchen, den Eingang irgendwie zu verbarrikadieren. Vielleicht halten wir bis zum Sonnenaufgang durch.“ Es klingt nicht so, als glaube er daran.

Doch in diesem Moment geschieht etwas Unheimliches: Mitten zwischen den Nachtwandlern taucht plötzlich ein weiterer Schattenmann auf, dann noch einer und noch einer. Im Nu hat sich ein Dutzend der schwarzen Gestalten materialisiert.

„Bei Notch, jetzt kommen noch mehr von ihnen!“, ruft Primo verzweifelt. „Wie sollen wir mit denen fertig werden? Das ist ...“

Er stockt, als er sieht, was die Endermen tun: Statt der Dorfbewohner greifen sie die Nachtwandler an! Mit ihren langen Armen schlagen sie nach den grünhäutigen Monstern. Die Getroffenen lösen sich oft bereits beim ersten Schlag auf. Diejenigen, die nicht in Reichweite der unheimlichen schwarzen Gestalten sind, ergreifen die Flucht. Schon nach kurzer Zeit ist das Dorf wie leergefegt. Nur die Endermen sind noch da. Sie umringen den einen, der neben der Kirche stand und anscheinend die Monsterarmee befehligte.

„Was zum Nether geht da vor?“, fragt Porgo.

Golina drückt sich an Primo, um hinaus auf die Straße zu sehen. Er legt schützend den Arm um sie.

„Das ... ist unheimlich!“, flüstert sie.

Die Endermen scheinen in ihrer fremdartigen Sprache miteinander zu reden. Der in der Mitte stößt laute, wütende Schreie aus, dann verschwindet er plötzlich. Nur ein paar violette Funken bleiben zurück und lösen sich rasch auf.

Einer nach dem anderen lösen sich auch die übrigen Endermen auf, bis nur noch einer von ihnen übrig ist. Er blickt sich im Dorf um, als suche er etwas. Plötzlich dreht er sich um und blickt Primo direkt an.

„Sieh ihm nicht in die Augen!“, warnt Golina.

Doch es ist bereits zu spät.

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