Karl Olsberg - Das Dorf Band 16 - Tief gesunken

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Das Dorf Band 16: Tief gesunken: краткое содержание, описание и аннотация

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Als eines Tages ein Flüchtling im Dorf am Rand der Schlucht Schutz sucht, stößt er bei manchen Bewohnern auf Misstrauen und Ablehnung. Kurz darauf verschwindet der alte Lausius spurlos, und schnell gerät der Neuankömmling in Verdacht. Um dessen Unschuld zu beweisen, macht sich Primo gemeinsam mit ihm auf die Suche – und kommt dabei einer uralten Legende auf die Spur …
"Tief gesunken" ist bereits der sechzehnte Band der erfolgreichen Buchserie in der Welt des Computerspiels Minecraft von Bestseller-Autor Karl Olsberg. Das Besondere: Jeder kann die im Buch beschrie-bene Welt mit dem enthaltenen Minecraft-Seed selber erkunden!

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Gebell erklingt, das sich für Primo wie Worte anhört: „Was ist denn das für eine Knollnase? Der riecht aber merkwürdig! Der ist nicht von hier. Soll ich ihn sicherheitshalber beißen?“

„Lass den Unsinn!“, knurrt Primo. „Hier wird niemand gebissen!“

„Ich meine ja nur“, erwidert der Wolf. Dann bellt er: „Da ist ja wieder der Blechmann mit der fiesen Katze!“

Asimov! Primo fällt ein, dass er sich mit dem Skelett in der Höhle unter dem Dorf unterhalten konnte. Vielleicht kann er ja auch Tiersprache verstehen. Er eilt zu dem Golem, der versucht, Paul mit seinen Metallarmen daran zu hindern, an ihm hochzuspringen.

„Asimov, kannst du mich vielleicht verstehen?“

„Nein“, erwidert der Golem.

Verwirrt blickt Primo ihn an. „Wieso nein? Du hast doch verstanden, was ich gefragt habe, oder etwa nicht?“

„Bloß, weil ich deine Worte verstehe, heißt das noch lange nicht, dass ich auch deine Gedanken nachvollziehen kann. Ich versuche schon seit Langem, euch Knollnasen zu verstehen, aber das ist hoffnungslos. Ihr seid einfach zu seltsam.“

„Aber du kannst die Sprache der Tiere verstehen?“

„Ich habe eine Übersetzungsdatenbank für die meisten Tiersprachen, wie zum Beispiel Wölfisch, Schafisch, Rindisch, Schweinisch, Huhnisch, Fledermäusisch und natürlich Katzisch. Aber die Tiere haben mir auch nicht sagen können, warum ihr so seltsam seid.“

„Asimov, du musst Golina erklären, warum wir beide nicht miteinander reden können!“

„Tut mir leid, aber das ist mir zu hoch. Ich verstehe die Relativitätstheorie und die Schleifenquantengravitation, aber die Beziehung zwischen Mann und Frau ist mir viel zu kompliziert.“

„Du sollst ihr doch bloß sagen, dass ich von Ruuna einen Zaubertrank bekommen habe, durch den ich zwar jetzt mit Tieren sprechen kann, aber nicht mehr mit Dorfbewohnern.“

„Wenn das dein Problem ist, wieso gehst du dann nicht zu Ruuna und lässt dir ein Gegenmittel geben?“

Primo fasst sich an den Kopf. Natürlich! Warum ist er nicht selbst darauf gekommen? Er bedankt sich bei Asimov für den Tipp, ruft Paul zu sich und macht sich auf den Weg zur Hütte der Hexe.

„Wo gehen wir denn hin?“, fragt der Wolf.

„Zu Ruuna und Willert in den Wald“, antwortet Primo.

„In den Wald! Hurra! Da kann ich wilde Hühner und Kaninchen jagen!“

„Bleib lieber bei mir“, ermahnt ihn Primo, doch sobald sie den Fluss durchquert haben, ignoriert Paul die Anweisung, schnüffelt am Boden und folgt aufgeregt bellend einer Spur.

Als Primo an die Tür der Hütte klopft, öffnet ihm Willert.

„Oh, hallo Primo! Was führt dich zu uns?“

„Ich muss dringend mit Ruuna sprechen. Sie muss mir ein Gegenmittel für den Trank brauen, den sie mir gegeben hat.“

„Ruuna ist im Wald, Pilze suchen. Aber warum brauchst du denn ein Gegenmittel?“

„Seit ich diesen blöden Trank getrunken habe, kann ich zwar mit Tieren sprechen, aber Golina versteht mich nicht mehr, und ich sie auch nicht.“

„Bist du denn sicher, dass das an Ruunas Trank liegt?“

„Woran soll es denn sonst liegen?“

„Na ja, du weißt doch, Männer und Frauen sind nun mal sehr verschieden. Manchmal reden sie einfach aneinander vorbei.“

„Nein, das meine ich nicht. Ich verstehe wirklich kein einziges Wort! Es ist, als ob sie eine ganz andere Sprache spricht. Und nicht nur sie, auch die anderen im Dorf! Ich kann mit niemandem mehr sprechen außer mit Tieren und Monstern.“

„Und wieso sprechen wir beide dann miteinander?“, fragt Willert.

Primo starrt ihn verblüfft an. In seiner Aufregung ist ihm gar nicht bewusst geworden, dass er sich mit Willert ganz normal unterhalten kann.

„Hast du etwa auch von Ruunas Trank probiert?“

Willert schüttelt den Kopf. „Nein, das lasse ich lieber. Es reicht mir schon, dass sie hin und wieder mit ihren Experimenten unsere Hütte in die Luft sprengt.“

„Dann ... dann muss die Wirkung des Tranks von selbst abgeklungen sein“, folgert Primo.

In diesem Moment kommt Paul mit wedelndem Schwanz angelaufen.

„Paul, verstehst du, was ich sage?“, fragt Primo.

Der Wolf bellt.

„Hurra, mein Wolf hört nicht mehr auf mich!“, ruft Primo. „Die Wirkung des Zaubertranks ist vorbei!“

Er bedankt sich bei Willert und kehrt zurück ins Dorf. Dort hat sich die Menge inzwischen zerstreut. Als er nach Hause kommt, erlebt er eine Überraschung: Der Unbekannte mit der schmutzigen Kleidung sitzt am Esstisch, ein Stück Brot und einen Teller Suppe vor sich. Golina und Nano sitzen neben ihm.

„Hallo Golina“, ruft Primo. „Hallo Nano. Äh, hallo, Fremder!“

„Hörst du jetzt endlich auf mit diesem dämlichen Gebelle?“, fragt Golina.

„Och, schade“, meint Nano. „Ich fand es lustig!“

„Isch han schon gedaach, ihr sprecht en diesem Dörp all su“, sagt der Unbekannte.

„Was?“, fragt Primo.

„Er dachte, in unserem Dorf bellen alle wie Wölfe“, erklärt Golina.

„Jo, akkurat“, stimmt der Unbekannte zu. „Ming Name es üvrijens Nansen.“

„Ich bin Primo. Woher kommst du, Nansen, und was bringt dich zu uns?“

„Dat es en lange un traurige Geschichte. Ävver isch well se üch trotzdem verzälle.“

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