Arthur Fisch - Der große Plan
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Inklusion in den Schulen, die zur Verdummung der zivilisierten Welt führen wird.
Industrie 4.0, die eine Massenarbeitslosigkeit verursachen wird.
Politiker weltweit scheinen nicht mehr von dieser Welt zu sein.
Was geht in den Köpfen der Eliten vor, was steckt dahinter, wenn die Bürger von den Politikern hinters Licht geführt und von den Medien manipuliert, getäuscht und belogen werden?
Der Autor versucht hier Antworten zu finden und vermutet einen großen Plan, der die Eliten antreibt.
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Einer der entscheidenden Punkte ist der, dass der sogenannte Fachkräftemangel für den Staat wesentlich kostengünstiger durch das Anwerben von fertig ausgebildeten Menschen aus dem Ausland auszugleichen ist. Kinder reicher Eltern werden auf Eliteschulen und Internate geschickt. Hier wird die Elite von morgen herangebildet, ohne dass der Staat sich an den Kosten beteiligen müsste. Für Normalbürger bleibt dieser Weg verschlossen, da sie die hierfür notwendigen Gelder, die durchaus einige Tausend Euro pro Monat betragen können nicht aufbringen können.
Machen wir an dieser Stelle einen Abstecher zur aktuellen Flüchtlingssituation. Was geschah, als im September 2015 die Grenzen für Hunderttausende Flüchtlinge geöffnet wurden? Wie verhielt sich die Wirtschaft? Fast ausnahmslos wurde dies von den Wirtschaftsbossen und deren Verbänden positiv beurteilt. Wir brauchen diese Menschen, hatte es geheißen. Auch die Politik war einheitlich hinter Merkel versammelt. Niemand wollte sich der Gefahr aussetzen, von Merkel in die Wüste geschickt zu werden, weil er sich gegen ‚ihre‘ Flüchtlingspolitik stellte. Niemand wollte sich in der Öffentlichkeit negativ zu dieser ‚humanitären‘ Politik der Kanzlerin äußern, und sich damit als Rechtspopulist oder als Nazi ins politische und gesellschaftliche Abseits zu manövrieren. Hierzu jedoch später mehr.
Das Bildungsniveau der hier Asylsuchenden entsprach nicht dem, was von vielen Politikern, Wirtschaftsverantwortlichen und Medien-vertretern behauptet oder zumindest naiv erwartet wurde. Viele dieser Menschen haben noch nie eine Schule von innen gesehen. Viele sind Analphabeten. Nur wenige verfügen über eine Ausbildung oder haben gar einen akademischen Abschluss. Allein die sprachlichen Hürden zu überwinden, sind Aufgaben, die weit jenseits der Vorstellungen der Verantwortlichen liegen. Die Integration startet also im Prinzip auf Grundschulniveau.
Und damit wären wir wieder zurück beim Thema Bildung. Die Kinder der Migranten müssen in die Schulen integriert werden, und dies trifft das Bildungssystem völlig unvorbereitet. Die Schülerzahlen steigen mit jedem Flüchtlingskind. Man denke allein an den Familiennachzug. Es fehlt an Schulklassen, an Schulen, an Lehrern, an allem was nötig ist, um diese Kindern mit der Basis zu versehen, die sie in die Lage versetzen, im Unterricht mit den deutschsprachigen Kindern mitzuhalten. Das Ergebnis dieser folgenschweren Entscheidungen wird sein, dass das Bildungsniveau an deutschen Schulen extrem absinken wird. Mit guten Vorsätzen versucht man alles dafür zu tun, dass niemand auf der Strecke bleibt, dass alle Kinder die gleichen Chancen erhalten, die Schule mit guten Ergebnissen zu verlassen oder auch höhere Schulen zu besuchen.
Daneben gibt es noch andere Probleme. Ein heikles Thema zwar, aber es darf dennoch nicht unerwähnt bleiben: Es sind die lernbehinderten Kinder, die früher auf Sonderschulen gingen. Diese bleiben nun in den Klassen. Es darf ja niemand zurückgelassen werden, weder die Migranten noch die Lernbehinderten. Diese sogenannte Inklusion trägt sicher nicht dazu bei, das Bildungsniveau zu steigern. Uns wird die Inklusion auch mit dem Argument der Menschlichkeit verkauft. Genau gesehen, ist aber jedes Mittel recht, um die Kosten für die Bildung zu senken. Ausgetragen wird dieser in Wirklichkeit inhumane Sparzwang auf dem Rücken der Eltern, der durchschnittlich oder auch überdurchschnittlich intelligenten Schüler aber nicht zuletzt auch auf dem Rücken der Lehrer, die mit der Situation in den Schulklassen zum Teil völlig überfordert sind. Die Folgen sind häufig Krankheiten, darunter Burnout und Depressionen, die dazu führen, dass die Lehrer ihren Beruf nicht bis zum normalen Renteneintrittsalter ausüben können.
Erziehung
Eine erfolgreiche Bildung hängt wesentlich auch von einer ‚guten‘ Erziehung ab. Was aber ist gute Erziehung, oder wann kann man eine Erziehung als gut bezeichnen? Eltern haben es heute schwer. Auf der einen Seite wollen sie im Normalfall nur das Beste für ihr Kind, auf der anderen Seite verlieren sie aber immer mehr an Einfluss auf die Erziehung. Es wird zur Selbstverständlichkeit, sein Kind schon im Alter von nur einem Jahr in die Kita zu geben. Kita leitet sich ab von Kindertagesstätte, bedeutet also, dass ein Kind morgens dort hingebracht und abends wieder abgeholt wird. Es verbringt somit mehr Zeit in der Kita als bei den Eltern zu Hause. Vor nicht allzu langer Zeit hieß es immer noch, dass ein Kind, ja ein Baby seine Mutter braucht. Die Frage ist, kann eine Erzieherin, eine Kindergärtnerin die Mutter ersetzen? Kann diese Person dem Kind die Wärme und die Herzlichkeit geben, die eine sorgende Mutter zu geben vermag? Es wird heute alles dafür getan, das Kind dem Einfluss der Mutter und der Familie zu entziehen.
Dabei ist die Situation in den Kindergärten und Kitas alles andere als optimal. Nicht anders als in anderen Unternehmen der freien Wirtschaft, wird auch hier gespart, was das Zeug hält. Die Gruppen werden immer größer, die Zahl der Betreuer und Erzieher pro Gruppe immer geringer. Die Ausbildung von Erziehern kommt der Nachfrage auf Grund des steigenden Bedarfs an Kitaplätzen nicht hinterher. Die Folge ist, dass auch hier die Erzieher ähnlich wie die Lehrer in unseren Schulen schnell an die Grenzen ihrer psychischen wie physischen Belastbarkeit stoßen, was sich durch häufige Krankmeldungen äußert. Immer weniger schaffen es, ihren Beruf bis zum regulären Renteneintrittsalter auszuüben. Immer mehr benötigen aufwändige, lang andauernde psychologische Behandlungen und fühlen sich den Anforderungen, die dieser Beruf mitbringt, nicht mehr gewachsen.
Die Ursachen für diese Missstände lassen sich unter anderen aber auch in diesem Fall darin finden, dass sich die Gruppen der Kinder aus vielen unterschiedlichen Nationalitäten zusammensetzen. Viele Sprachen, viele Kulturen lassen ein ‚normales‘ Miteinander nicht zu. Essgewohnheiten sorgen z.B. für Auseinandersetzungen mit den Eltern muslimischer Kinder. Es darf kein Schweinefleisch auf den Tisch, und überhaupt muss Fleisch aus Halal-Schlachtungen kommen. Also gibt es Bestrebungen, grundsätzlich nur Halal und keine Schweineprodukte auf den Tisch zu bringen, was wiederum deutsche Eltern auf den Plan ruft.
Eine weitere Ursache ist, dass vielfach bereits Kleinkinder gerade muslimischen Glaubens die Autorität der Erzieherinnen nicht anerkennen. Sie betrachten und bezeichnen ihre Betreuerinnen als Ungläubige und verwenden ihnen gegenüber Schimpfworte, die ich hier besser nicht zitieren werde.
Ein ganz anderer Aspekt ist der Erziehungsstil. Nicht zuletzt mit den ‚68ern‘ nahm der antiautoritäre Erziehungsstil Einzug auch in die deutschen Familien. Nun kann sicher lange und ausgiebig über Für und Wider diskutiert werden. Sehen wir uns aber die Fakten und Auswirkungen an, die diese möchte ich doch sagen epochalen Änderungen mit sich gebracht haben. Zunächst einmal die Feststellung, dass Prügelstrafen in Schulen, Kindergärten, natürlich in Kitas und auch im häuslichen Bereich verboten wurden. Prügelstrafe ist die eine Seite, psychische Gewalt gegen Kinder die andere. Auch hier ist heute Zurückhaltung gefordert. Es sind den Erziehern klare Grenzen gesetzt, wie sie den Kindern Gehorsam, Achtung gegenüber anderen, Einhaltung von Regeln beizubringen haben. Nun haben Kinder die Eigenschaft, Grenzen zu erkunden, auszutesten, wie weit sie mit ihrem Trotz und ihrem Widerstand gehen können. Mit anderen Worten, wie weit darf ich den Bogen spannen, bis dem Vater, der Mutter oder der Erzieherin im Kindergarten der Kragen platzt? Und da ist es häufig zu beobachten, dass die verantwortlichen Erziehenden völlig überfordert sind. Dabei sehnen sich die Kinder nach Streicheleinheiten. Und von diesen gibt es positive wie negative. Ja – negative Streicheleinheiten. Mit einem Kind böse zu sein, der frühere Klapps auf den Hintern und ähnliches sind Dinge, die man zu den negativen Streicheleinheiten zählen kann. Was Kinder überhaupt nicht mögen ist, wenn sie ignoriert oder missachtet werden, wenn man ihnen also keine Aufmerksamkeit schenkt. Die Folge ist dann eben, dass sie durchaus richtig böse werden, und förmlich nach Streicheleinheiten schreien. Dabei ist es fast egal, ob diese dann positiv oder negativ ausfallen. Hauptsache ist, dass man sich ihnen zuwendet. Nun sind Strafen für Ungehorsam und Ungezogenheit ja heute tabu. Auf der anderen Seite gibt es aber scheinbar auch keinerlei Konsequenzen mehr. Und das ist das Mindeste, was man Kindern erzieherisch mit auf den Weg geben sollte. In der Praxis würde es z.B. so aussehen, dass eine ausgesprochene Drohung im Ernstfall auch wirklich zur Anwendung kommen kann, was etwa so viel bedeutet, dass es das Kind zwar hart trifft, es aber nicht in Gefahr bringt. Drohungen sind wie Versprechungen, und man sollte nur solche Versprechungen abgeben, die man auch einhalten kann. Aussagen wie „Ich kann meinem Kind nichts abschlagen“ zeigen, wie hilflos die Erwachsenen den Kindern gegenüberstehen. Regeln zu setzen mag einfach sein, die Einhaltung solcher Regeln aber nachhaltig durchzusetzen, übersteigt häufig die Fähigkeiten der Erziehenden. Ein Kind muss die Erfahrung machen, dass es für ALLES Konsequenzen gibt, dass es sich durchaus lohnt, Anweisungen zu befolgen, so wie es negative Auswirkungen hat, wenn man sich ihnen ständig widersetzt. Genau hier liegt möglicherweise ein Vorteil der Kitas und Kindergärten gegenüber der familiären Erziehung. Dort sind es immerhin Fachkräfte, die durch ihre spezielle Ausbildung befähigt sein sollten, den Kindern die Regeln aufzuerlegen und ihnen klarzumachen, dass die Einhaltung derselben durchaus Vorteile bringt. Es birgt aber auch Gefahren. Menschlich gesehen kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch die Erziehenden in den Kitas und Kindergärten ihre ‚Lieblinge‘ haben, um die sie sich doch mit etwas mehr Zuneigung intensiver kümmern als um die ‚Problemkinder‘. Jedes dieser Kinder mit gleicher Hingabe, ja mit gleicher Liebe zu behandeln ist sicher eine ganz besondere Aufgabe und kann nicht bei jedem vorausgesetzt werden.
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