Arthur Fisch - Der große Plan

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Massenmigration, die den Hass unter den Menschen schüren wird.
Inklusion in den Schulen, die zur Verdummung der zivilisierten Welt führen wird.
Industrie 4.0, die eine Massenarbeitslosigkeit verursachen wird.
Politiker weltweit scheinen nicht mehr von dieser Welt zu sein.
Was geht in den Köpfen der Eliten vor, was steckt dahinter, wenn die Bürger von den Politikern hinters Licht geführt und von den Medien manipuliert, getäuscht und belogen werden?
Der Autor versucht hier Antworten zu finden und vermutet einen großen Plan, der die Eliten antreibt.

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Fachkräftemangel?

Seit Jahren wird von Fachkräftemangel geredet. Wenn Elektro- oder Maschinenbauingenieure sowie Facharbeiter aus vielen Bereichen angeblich händeringend gesucht werden, aber vor Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand gehen, dann wirft sich schon die Frage auf, welche Fachkräfte es denn sind, die da fehlen. Hier der Versuch Antworten zu finden:

1 Nicht Fachkräfte, sondern billige Fachkräfte fehlen, die bereit sind, über Leiharbeitsfirmen zu möglichst geringen Löhnen und Gehältern zu arbeiten. Deshalb schickt man ältere Arbeitnehmer und Angestellte in den Vorruhestand und stellt da, wo es möglich ist, fertig ausgebildete Kräfte z.B. aus Spanien oder Portugal aber auch durchaus aus Deutschland über Leiharbeitsfirmen ein.

1 Der Automatisierungsgrad nicht nur in der deutschen Industrie ist sehr hoch. Für vieles, was vor Jahren noch per Handarbeit erledigt wurde, werden heute Roboter eingesetzt. Die brauchen keine Kranken- und keine Rentenversicherung, kein Weihnachts- und kein Urlaubsgeld, streiken nicht um höhere Löhne, sind keiner Gewerkschaft angeschlossen, benötigen keinen Kündigungsschutz, brauchen keine Mittags- oder Raucherpausen und kommen nicht mit einem schweren Kopf zur Arbeit. Sie leiden nicht unter Burnout. Solange sie nicht irgendeinen Defekt aufweisen, tun sie ihre Arbeit ohne zu murren und ohne sich in irgendeiner Weise zu beschweren. Problematisch nur, wenn sie tatsächlich auf Grund eines technischen Defekts ihren Dienst verweigern. Dann müssen Leute her, die sich darauf verstehen, diese Roboter zu reparieren. Nun sind diese Systeme mittlerweile sehr komplex geworden, weil die Aufgaben, die von ihnen zu erfüllen sind, immer komplizierter werden. Fachkräfte hierfür, die sowohl die Hardware als auch die Software beherrschen, sind rar. Nicht allein für die Wartung und Reparatur werden gut ausgebildete Kräfte benötigt, es arbeiten ganze Mitarbeiterstäbe daran, solche Geräte und Systeme fertigungs- und serienreif zu entwickeln und zu konstruieren. Kurz – an diesen Stellen fehlen die Fachkräfte.

Wie sozial ist Deutschland?

Das deutsche Sozialsystem gilt als eines der weltweit besten. Jedoch wurde in den letzten Jahren kräftig an ihm herumgefeilt. Beginnen wir bei unserer Betrachtung mit der Rente. Die Renten wurden in den letzten Jahren mehrfach gekürzt:

1 Auf die Renten sind Beiträge zur Krankenversicherung zu zahlen.

2 Auf die Renten sind Beiträge zur Pflegeversicherung zu entrichten.

3 Der Prozentsatz der Rente wurde mehrfach gekürzt.

4 Die Renten sind steuerpflichtig geworden.

5 Das Renteneintrittsalter wurde angehoben – bei Frauen von 63 auf 67 Jahre, bei Männern von 65 auf 67 Jahre.

6 Das gesamte Lohnniveau wurde abgesenkt. Dadurch fallen natürlich die Renten niedriger aus.

7 Bei Arbeitslosigkeit werden die Beiträge zur Rentenversicherung nicht mehr vom Staat weitergeführt.

Die Maßnahmen sorgen dafür, dass künftig immer mehr Rentner auf staatliche Hilfe angewiesen sein werden.

Die Bürger werden dazu aufgefordert, zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung privat vorzusorgen z.B. durch den Abschluss einer Riesterrente. Hierzu ein Beispiel: Eine Frau – geschieden – hat sich jahrelang um die Erziehung ihrer beiden Kinder bemüht. Sie kommt mit ihrer Rente nicht aus und nimmt staatliche Hilfe in Anspruch, indem sie diese auf das Existenzminimum aufstocken lässt. Eine private Zusatzversicherung hatte sie nicht. Stattdessen gönnte sie sich ab und zu Dinge, die sie sich quasi vom Munde absparen musste. Einer anderen Frau erging es ähnlich. Anstatt sich aber das Leben ein wenig zu versüßen, entschied sie sich für eine private Altersversorgung. Als sie dann in Rente ging, wurde ihre staatliche Hilfe um den Betrag der privaten Rentenzahlung gekürzt. Beide beziehen unter dem Strich die gleiche Rente. Wer hat jetzt mehr aus seinem Leben machen können? Dies ist nur ein Beispiel dafür, dass derjenige, der die Ratschläge der Politik, der Finanz- und Rentenberater kritiklos befolgt, am Ende häufig der Dümmere ist. Gewinner sind in solchen Fällen die Rentenversicherer und die Versicherungsmakler. Man kann dies auch als Geschenk der Regierung an die Versicherungsbrache bezeichnen.

Krankenversicherung: Hier wurde der Arbeitgeberanteil auf 7,3% eingefroren, d.h. erhöht eine Krankenkasse ihren Beitragssatz auf über 14,6%, trägt der Versicherte den Anteil allein. Alles, was oberhalb 14,6% liegt, wird nicht mehr zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber aufgeteilt.

Allgemein ist es so, dass die Kosten zur medizinischen Versorgung rapide steigen, woran die verschreibungspflichtigen Medikamente einen hohen Anteil haben. Es steht permanent der Vorwurf im Raum, die Ärzte würden leichtfertig und teilweise fahrlässig Rezepte ausstellen. Die Deutschen gehen gerne zum Arzt und sie sind erst dann zufrieden, wenn sie die Arztpraxis mit einem Rezept in der Hand wieder verlassen können. Fakt ist aber auch, dass jährlich Tonnen von Tabletten und anderen Medikamenten im Müll landen. Ein anderer Fakt besteht aber auch darin, dass die Medikamente in Deutschland meist zu wesentlich höheren Preisen als in anderen Staaten auch innerhalb der EU verkauft werden. An den Bemühungen, an dieser Situation etwas zu verändern, sind bisher alle Gesundheitsminister Deutschlands kläglich gescheitert. Die Macht der Pharmakonzerne ist einfach zu groß, deren Lobbyarbeit aber sehr erfolgreich.

Einen weiteren immensen Kostenfaktor bildet die medizinische Versorgung in den Krankenhäusern. Wie bei den Medikamenten sind es hier Dinge, wie künstliche Hüftgelenke, Herzschrittmacher usw., die die Kosten explodieren lassen. Zudem werden allzu häufig überflüssige Operationen durchgeführt, Eingriffe, die weder das Leben des Patienten verlängern, noch ihm mehr Lebensqualität bringen.

Pflegeversicherung: Sie ist die zuletzt eingeführte Sozialversicherung und dient dem Zweck, dass Menschen, wenn sie alters- oder krankheitsbedingt zu Pflegefällen werden, mit dem nötigsten versorgt werden können. Dies betrifft sowohl die häusliche Pflege als auch die Unterbringung in einem Seniorenheim. Obwohl die Zahl der Alten- und Pflegeheime immer weiter zunimmt, werden immer noch ca. 70% der alten Menschen in häuslicher Umgebung von ihren Angehörigen gepflegt und versorgt. Hier lauern große soziale Ungerechtigkeiten. Für die Pflegekassen sind die Kosten der häuslichen, privaten Pflege wesentlich niedriger als die, die bei der Unterbringung in Heimen anfallen. Wird aber eine Seniorin z.B. von ihrer Tochter zuhause gepflegt, kann diese keiner weiteren Arbeit nachgehen, kann also während dieser Zeit kein Geld verdienen und opfert sozusagen neben ihrem Einkommen auch noch einen Teil ihrer Rente. Die viel zitierte Altersarmut ist ihr damit sicher. Für ihr gesellschaftliches Engagement, dass diese Frauen (oder Männer) teilweise über Jahre hinweg zeigen, werden sie in keiner Weise belohnt. Die Situation, in der sie sich befinden, ist ihnen in den meisten Fällen durchaus bewusst, wodurch sie sich aber trotzdem nicht von ihrer Einstellung abbringen lassen, dass Vater oder Mutter bei ihnen besser aufgehoben sein werden, als in irgendeinem Altersheim. Solche Menschlichkeit und Gefühle der Zusammengehörigkeit sind in unserer schnelllebigen Gesellschaft leider nicht mehr gefragt.

Wenn wir schon beim Thema Altenpflege sind, soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass es gerade hier einen sehr großen Fachkräftemangel gibt. Die ausbildenden Betriebe und Schulen kommen der Nachfrage nach Pflegekräften nicht hinterher. Die Attraktivität dieses Berufes ist für viele allein aus ethischen Gründen zwar sehr hoch, wer sich jedoch näher mit der momentanen Situation auseinandersetzt, dem wird schnell bewusst, dass der körperliche aber auch der psychische Verschleiß ziemlich groß ist. Fachkräftemangel führt hier schnell zur Überlastung der Pflegekräfte.

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