Agnete C. Greeley - MISTY DEW 1

Здесь есть возможность читать онлайн «Agnete C. Greeley - MISTY DEW 1» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

MISTY DEW 1: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «MISTY DEW 1»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

An einem Frühlingstag verlässt Irene ohne nähere Angaben ihre Pferde-Ranch in den Bergen des Mistydew-County. Sie hinterlässt ihrer Cousine Joanne die kurze Nachricht, dass sie sich eine Weile zurückziehen will und verschwindet.
Da Irene ihre geliebten Pferde niemals ohne triftigen Grund im Stich lassen würde, vermutet Joanne zunächst, dass Irene unter dem Tod ihres guten Freundes Randy leidet, der kürzlich sein Leben bei einem Rodeounfall verloren hat.
Sie beschließt, ihrer Lieblingsverwandten die Zeit zu geben, die sie braucht.
Als Joanne nach Wochen immer noch keine Nachricht von Irene erhalten hat, beauftragt sie Will, einen alten Freund der Familie, ihre Verwandte zu finden.
Bei der Suche nach der Verschwundenen wird der Privatdetektiv von Julian, dem Sohn seines verstorbenen Freundes, unterstützt.
Als die beiden Männer Irene in Chicago aufspüren, kommen sie gerade rechtzeitig um sie aus einer misslichen Lage zu befreien.
In derselben Nacht bemerkt Julian, dass etwas nicht stimmt. Irene scheint von Albträumen geplagt, außerdem passieren um sie herum unerklärliche Dinge.
Julian, der vor Jahren mit dem Übernatürlichen zu tun hatte, vermutet einen Geist hinter den Geschehnissen. Dieser Vermutung steht Will ablehnend gegenüber, der ebenso wie Julian diesen Teil der Vergangenheit am liebsten vergessen würde.
Schließlich und endlich kann Julian ihn dazu überreden, ihm zu helfen.
Irene indessen, ist nicht überzeugt von der Geschichte, doch erkennt, dass sie alle gemeinsam zur Ranch müssen, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Da sie ihre eigene Vorstellung von der Situation hat, begibt sie sich in Gefahr, um ihre Freunde auf der Ranch zu beschützen und gerät dadurch mit Julian aneinander, der sich nicht ernstgenommen fühlt.
Trotz der Gegensätze entwickelt sich langsam eine Freundschaft zwischen allen Beteiligten.
Gemeinsam stellen sie sich im Kampf einem schier übermächtigen Gegner.

MISTY DEW 1 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «MISTY DEW 1», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Jaja, ich weiß, du kennst mich, ich kenn dich. Komm schon, dir ist doch klar, dass dir niemand helfen kann, wenn du einen Anfall bekommst, nur weil du deine Medikamente nicht regelmäßig einnimmst?«

Perplex starrte Irene ihn an. Natürlich verstand sie kein Wort von dem, was Julian von sich gab.

»Ähm,ich hab keine Ahnung, wovon Sie sprechen«, stieß sie endlich hervor. Fahrig griff sie nach dem erneut gefüllten Glas an der Bar.

»Trink das bitte nicht«, versuchte Julian sie zu bremsen, doch sie ließ sich davon nicht beirren, sondern leerte das Glas in einem Zug. Nervös schob sie ihr Glas zum Barmann.

»Noch einen, bitte.«

Julian aka Dr. Hetfield, verzog unglücklich das Gesicht.

»Ähm, Irina, nein, das verträgt sich nicht so gut mit deinen Medikamenten, also vielleicht.«

Im gleichen Moment sprang der Biker an der Bar so rasch vom Barhocker, dass Julian sich zusammenreißen musste, um nicht zurückzuweichen.

»Genug, ich schlage vor, dass du hier deinen Modellarsch so rasch wie möglich rausbewegst, ehe wir dich raustreten. Denn das wird unschön, Doc.«

Das gefährliche Funkeln in den Augen des Mannes verhieß nichts Gutes. Außerdem erkannte Julian aus den Augenwinkeln dass sich ein paar der Kartenspieler, wie auf einen unsichtbaren Befehl hin, erhoben. Allerdings machte keiner Anstalten, sich zu nähern, noch nicht. Unauffällig checkte er, wie viele der harten Kerle hier wohl Waffen eingesteckt hatten. Falls er die Ausbeulungen diverser Jacken richtig deutete, war das Resultat alles andere als beruhigend.

Julian hob beschwichtigend die Hände und versuchte ein beruhigendes Lächeln.

»Nicht doch. Jungs! Seht sie euch doch an! Sie ist vollkommen durcheinander«, flehte er.

»Hat vermutlich seit Tagen keine Medikamente mehr eingenommen. Ich will ihr doch nur helfen. Ihre kleine Tochter Lou, sie ist auch ein bisschen durch den Wind. Als ihre Mom verschwand und dann all das Herumreisen ihres Vaters. Für ein kleines Mädchen eine Menge Stress. Und René oder Irina, wie auch immer, sie hatte nur einen kleinen Nervenzusammenbruch. Deswegen haben diese Medikamente auch so gut gewirkt, bis sie.«

Er zuckte mit den Schultern, ohne jedoch die Kerle aus den Augen zu lassen.

»Nun, bis sie diese Anfälle bekam und, naja, sie ist ja nicht eingesperrt, also ist sie einfach rausgegangen und war fort.«

»Warte! Sie hat ein Kind?« Der Oberbiker klang verunsichert.

Bestand die Möglichkeit, das ihn tatsächlich eine solche Nachricht aus der Fassung, bringen konnte? Wenn ja, half das ungemein.

Julian nickte gespielt besorgt. Prüfend musterte er Irene, die auf einmal etwas blass um die Nase schien. Ihre Hände verkrampften sich um den Tresen, als ob sie versuchte, das Gleichgewicht zu halten.

»Ähm, ja, die Kleine ist erst vier«, setzte Julian einen drauf.

Er warf einen Blick in die Bikerrunde.

»Es ist kein Wunder, dass Irina das für sich behalten hat. Die letzten Monate waren zu viel. Deswegen war sie ja auch bei uns in Behandlung. Das Therapiecenter ist sehr gut.«

»In Behandlung?«

Verständnislos starrte sie den ihr völlig Unbekannten an. Julian konnte merken, dass sie leicht schwankte. Hoffentlich blieb sie noch eine Weile auf den Beinen.

Bei näherer Betrachtung des ihr fremden Mannes, beschloss sie sich zu entspannen. Er sah doch ganz nett aus. Eigentlich sah er sogar sehr sexy aus.

»Heey, komm, trink einen mit uns«, meinte sie plötzlich direkt an ihn gewandt und legte ihren Arm auf seine Schulter.

Julian seufzte leise. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Vermutlich wirkten die Tropfen bereits.

»Hm, liebend gerne, aber heute eher nicht mehr«, meinte er freundlich.

Ohne sie aus den Augen zu lassen, wandte er sich erneut an die Bikerrunde, die nach wie vor abzuwarten schien. Jedenfalls machte keiner von ihnen Anstalten, näher zu kommen.

»Also Lou ist einfach bezaubernd, doch nach dem Unfall ihres Vaters,« Er machte eine bedeutungsvolle Pause, um seinen Worten mehr Wirkung zu verleihen. Irene runzelte die Stirn, während sie sich an Julian lehnte. Vermutlich wäre sie ohne diese Stütze zu Boden gegangen.

»Wer isss Louu, Doktor?«, flüsterte sie vertrauensvoll in sein Ohr.

Julian tätschelte ihren Arm. Sie war auf einmal ungewöhnlich kontaktfreudig. Es war offensichtlich, dass sie ihn anflirtete. K. O Tropfen konnten sich auf diese Art und Weise auswirken.

Julian würde das jedenfalls zu ihrem Gunsten ausnutzen. Er strich ihr leicht über die Wange und sah ihr in die Augen.

»Deine kleine Tochter. Du weißt schon. Die, die sich um dich sorgt und auf dich wartet«, spann er seine Geschichte weiter. Er ahnte, dass sie nicht wirklich mehr aufnahmefähig war, also beschloss er, noch einen draufzusetzen. Hoffentlich kostete ihm das nicht seinen Kopf. Wo blieb Will nur die ganze Zeit?

»Wissen Sie, wenn sie ihre Anfälle bekommt, dann«, er warf einen bedeutungsvollen Blick zu Irene, die sich schwankend auf ihn stützte, und umfasste behutsam ihre Taille.

»Es ist, ähm, schrecklich, wenn sie um sich schlägt und spuckt. Und diese Krämpfe«, er verzog schmerzvoll das Gesicht.

»Die sind echt die schlimmsten.«

»Mann, halt endlich die Klappe!«, zischelte der Biker-Oberboss. Doch Julian kam gerade richtig in Fahrt. Scheinbar wurde der Kerl langsam nervös. Ob das an den Tropfen lag, die er ihr ins Getränk gekippt hatte? Jedenfalls würde der Kerl entweder seine Bluthunde auf Julian hetzen oder sie gehen lassen.

»Nun, es ist wirklich kein schöner Anblick, wenn sie die Augen verdreht und sich windet.«

Er zog sie noch ein wenig fester an sich. Nebenbei bemerkte er, dass sie sich nicht dagegen wehrte. Im Gegenteil, sie stützte sich weiterhin auf ihn.

»Und diese Atemnot. Mann, einfach schlimm, so ganz ohne einen Arzt in der Nähe. Und dann ist da noch ihr Mann«, betrübt sah er den Biker an.

»Es ist nicht leicht für eine Navy-Ehefrau, wissen Sie.« Er schüttelte bekümmert den Kopf.

Irene nickte träge.

»Ja, issnich leicht«, nuschelte sie mit schwerer Zunge.

Julian musterte mit zusammengekniffenen Augen die Biker an dem Tisch. Im Moment wirkten sie fast wieder entspannt. Die Kindergeschichte hatte die harten Kerle wohl weich werden lassen.

Gut, es war wohl an der Zeit, Irene hier rauszubringen, ehe es sich jemand anders überlegte, und es doch noch zu einem Kampf kam.

»Wir sollten endlich gehen. Nicht wahr, Irina?«, raunte Julian ihr sanft zu, während er ihr sachte eine Haarsträhne zurückstrich. Diese Geste erweckte den Eindruck einer tiefen Vertrautheit, was auch Sinn der Sache war.

Irene nickte zögernd.

»J ... jaa, suu Tür raus und nachhause«, lallte sie benommen.

Julian nahm den roten Mantel, den die Frau auf den Hocker gelegt hatte. Es gelang ihm, ihr hineinzuhelfen, ohne dass sie umfiel.

»So, meine Liebe. Wir sind so weit.«

Im gleichen Moment wurde die Eingangstür aufgerissen und Will trat ein. Scheinbar auf Ärger gefasst, blickte er sich hektisch um.

»Oh, Sie waren aber sehr schnell, General Willington«, warf Julian hilfreich ein, ehe Will loslegen konnte.

»Ihrer Frau geht es so weit gut. Alles im Lot.«

Wills Verständnislosigkeit war nur kurz erkennbar, dann fiel sein Blick auf den Ausweis, den Julian ihm unauffällig hinhielt.

»Bitte, könnten Sie die Rechnung ihrer Frau begleichen. Ich denke, sie hat ein paar Leute hier auf Tequila eingeladen. Ich werde unsere Patientin einstweilen hier rausbringen. Ist das in Ordnung?«

Er hielt seinem älteren Freund die Handtasche von Irene hin. Das kleine Grinsen war nur für Will erkennbar, der im Moment aussah, als ob er kurz vor dem Explodieren stand, doch er nickte, während er ihm die Tasche abnahm.

»Ja, gut. Doktor Hetfield.« Der bedrohliche Unterton war nur für Julian hörbar, doch dieser lächelte ihm besonders freundlich zu.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «MISTY DEW 1»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «MISTY DEW 1» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «MISTY DEW 1»

Обсуждение, отзывы о книге «MISTY DEW 1» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x